Genau was mir am Anfang meiner Experimente gefehlt hat. Danke!

Besten Dank 👍

Habe fast alle BKW Videos angeschaut, bin auch etwas schlauer geworden! Habe allerdings ein paar Fragen offen. Ich besitze eine ETW im DG eines 4-Familienhauses. Das Haus hat einen Satteldach mit großen Gauben ca. 3,40x6,00 m Flachdachfläche auf beiden Dachseiten. Die linke Dachseite hat eine exakte Ostausrichtung, die rechte Seite dementsprechend die Westausrichtung. Ich möchte die beiden Flachdächer der Dachgauben für mein Vorhaben nutzen. Ich habe überlegt mir 6 PV-Module zu installieren, sodass ich auf etwa 2,3 kWp komme. Wie soll ich die Module am besten ausrichten, denn auf dem Flachdach kann ich diese ja auch in Richtung Süd aufstellen, aber das gesamte Flachdach der Beiden Dachgauben ist im Prinzip mit der Dachspitze getrennt, sodass die Ostseite ab 12 Uhr beschattet wird, die Westseite ist Vormittags beschattet. 1) Hier wäre logischerweise die Überlegung die linke und die rechte Dachgaube getrennt zum WR zu verbinden? oder? 1a) auf der Westseite habe ich unter der Dachgaube sogar noch ein bisschen Platz um ein Modul auf dem Dach zu montieren, sodass ich eventuell sogar die Westausrichtung mit einem Modul einfangen kann, dann eventuell 3 Strings bilden, aber dann ist die Gefahr da, dass die Westausrichtung auf dem WR nicht startet weil nicht genug Saft um zu starten? => Also 2 Module auf d. Ostgaube in Richtung Süd dann 3 Module auf d. Westgaube in Richtung Süd und 1 Modul auf dem Dach in Richtung West. Darüber habe ich noch nichts finden können, es sei denn ich suche falsch, meine Überlegung ist: 2) ich möchte die überschüssige Energie die zum Zeitpunkt der Erzeugung in einen Akku packen. Beispiel - es werden 900W erzeugt, habe 300W Verbrauch=600W sollen in die Batterie. Hier soll der WR auch auf (noch) 600W gedrosselt sein. Und nachts soll die in der Batterie gespeicherte Energie genutzt werden, auch auf 600W gedrosselt und auch nur wenn es verbraucht wird. (Hier gibt es wohl Bastler, die einen SUN1000 WR mit einer TruckiPlatine nachrüsten die dann mit Shelly 3EM verbunden ist und nur das einspeist, was +- verbraucht wird.) Die gleiche Rechnung soll dann auch aufgehen wenn ich zB. 2.000W gerade erzeuge, dass die überschüssigen 1.700W in die Batterie gehen. Kann so etwas denn technisch überhaupt dargestellt werden oder ist es unmöglich? Es sind leider sehr blöde fragen geworden, ich hoffe ich konnte es verständlich darstellen .-) LG

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