Sehr gut erklärt. Danke!❤😂

Ich sehe Deine Videos unheimlich gerne. Sehr gute und detaillierte Erklärungen. Danke fürs teilen.

Super erklärt. Danke

Endlich mal verständlich und kein dummes Herumgelabere! Und man hat auch mal eine Erklärung dafür, warum man in der Schule etwas über Tangens und Co lernen sollte!😊

Super Erkärung. Da kann es von Vorteil sein ein paar Euro mehr für die Befestigung des Balkonkraftwerks in die Hand zu nehmen, damit man einfach das Optimum rausholt. Uns so ein Balkonkraftwerk macht ja auch irgendwie Spaß☀😄.

Sehr gut!

Super

Es war eine sehr gute Idee von dir, dieses anschauliche und grundsätzlich hilfreiche Video hier zu präsentieren, denn bei diesem Thema scheint es sogar bei Balkonkraftwerksexperten noch Defizite zu geben. Wohnst du im Aachener Dom und das nur zur Sommersonnenwende oder warum meinst du 15,8° sei der optimale Neigungswinkel für deine Module? 😉 Ich komme aber bei den optimalen Neigungswinkeln zur Sommer- und Wintersonnenwende für die nach Süden ausgerichteten Module zur Mittagszeit zu anderen Ergebnissen, nämlich 50,774°- 23,4° = ca. 27,4° und 50,774° + 23,4° = ca. 74,2°. Dementsprechend wären auch die Schatten länger. Angenommen, die Module stehen auf dem nördlichen Wendekreis, dann müsste gem. deiner Berechnung zur Sommersonnenwende der optimale Neigungswinkel 66,6°- 23,4° = 43,2° sein, nach meiner Berechnung 23,4° - 23,4° = 0°. Die Sonnenstrahlen treffen dort zu diesem Zeitpunkt genau senkrecht auf die Erde und somit auch senkrecht auf Module mit 0° Neigungswinkel. Und wenn die Sonnenstrahlen senkrecht auf die Moduloberfläche treffen, führt das bekanntlich zum maximal möglichen Ertrag. Es sollte auch noch darauf hingewiesen werden, dass der optimale Neigungswinkel nicht nur vom Breitengrad abhängt, sondern auch von dem individuellen Energiebedarf. Wird z.B. nur oder überwiegend Energie im Sommer benötigt sollte der Neigungswinkel kleiner sein, als der für das ganze Jahr geltende optimale Winkel und umgekehrt.

Im Winter sind die Tage kürzer und die Sonne scheint flacher. Deshalb ist ein flacher Winkel im Winter doppelt schlecht. Stehen die Module steiler, dann sind diese zwar im Sommer zu steil aber dafür sind die Tage länger. Im Winter können die steileren Module in der kurzen Zeit das maximal heraus holen bevor es dunkel wird. Der Winkel bezieht sich immer auf die Wasserwaage als Horizontale, nicht auf einen schiefen Untergrund

Anschaulich erklärt von Dir. Eine kleine Anmerkung dennoch: Auf deiner Grafik bei 4:15 ist der Aquator ca. 15° zu weit nördlich. Tatsächlich liegt er südlich von Indien und geht in Afrika über das nördliche Ende des Viktoriasees.

Hallo Sehr gut erklärt. Ich habe nur ein Verständnisproblem oder einen Denkfehler. Laut Deiner Rechnung über den optimalen Neigungswinkel (α ) würden PV Anlagen im Norden flacher geneigt sein wie im Süden? Aber im Süden steht die Sonne doch eigentlich "höher" als im Norden. Die Sonne sollte doch immer senkrecht auf das PV strahlen, oder???

Wieder ein sehr gutes Video. 👍Deine Grafiken sind echt toll. Machst du die alle selbst? 🤔

Hallo. Ich habe jetzt etwas Verwirrung im Kopf. Deine Winkelangabe bezog sich auf eine liegende Anlage. Wie ist es den mit den Winkeln wenn die Anlage an der Hauswand hängt. Ist es da genau umgekehrt? kleiner Winkel im Winter und großer im Sommer, oder bin ich da falsch?

Sehr gut erklärt Michael.👍 Ich muss mein BKW noch anders ausrichten. Habe zur Zeit beim niedrigen Sonnenstand garkeine Sonne mehr auf den Modulen. Das da keine riesen Mengen reinkommen ist mir klar. Meine Frage bezieht sich auf die starken Schwankungen. Hab die Vermutung das da was nicht stimmt. Heute war es wieder insgesamt keine 0,1KW trotz Spitzenwerten von 60W. Geht direkt wieder auf etwa 10 W als wenn er die Spannung nicht halten kann.Kannst du das erklären?

Ey gude Michael, also nur nochmal zum Verständnis. An dem Beispiel des Aachener Dom's. Beispielrechnung: 15,83° + 62,63° = 78,46° : 2 = 39,23° Also müsste der optimale Neigungswinkel = 39,23° (Optimale Mischung aus ''Leistung'' und ''Ertrag'') mit einer Photovoltaik-Anlage für den Aachener Dom sein? Die meiste ''Leistung'' hätte man, dann mit dem Neigungswinkel = 15,83° im Sommer. Mit einer Photovoltaik-Anlage oder einem Balkonkraftwerk. Den meisten ''Ertrag'' würde man aber jedoch logisch gesehen; über das ganze Jahr mit einem Balkonkraftwerk, dem maximalen Neigungswinkel = 62,63° im Winter erreichen bzw. erwirtschaften und einsparen. Hinzu kommt, dass der Strom, den ein Balkonkraftwerk generiert, 1:1 verbraucht werden muss! Alles, was nicht im selben Moment verbraucht wird, verschwindet irgendwo im öffentlichen Netz und ist damit verloren. Im bestmöglichen Fall treffen die Sonnenstrahlen genau in einem 90° Winkel auf die Solarzellen, das passiert allerdings nur selten. Der Sonnenstand verändert sich aber stark über den gesamten Jahresverlauf, deshalb beruht das Optimum immer auf einer Mischkalkulation. Im Winter steht die Sonne tief, ein steiler Winkel ist hier besser. Im Sommer steht die Sonne sehr hoch am Himmel, ein flacher Winkel führt zu mehr ''Leistung''. Doch, was ist nun der perfekte Winkel über das gesamte Jahr? Das kann nur im Zusammenspiel mit der Ausrichtung betrachtet werden. Für eine Südausrichtung sind 30° bis 45° Dachneigung optimal. Gibt es stärkere Abweichungen, ist ein flacher Neigungswinkel besser geeignet. Kurzum, bevor man berechnet, wieviel Strom man mit dem Balkonkraftwerk sparen könnte, gilt es zu überlegen, wie viel Strom man mit seinem Dauerverbrauchern wie Kühlschrank oder Gefriertruhe tatsächlich rund um die Uhr verbraucht. Besten Dank für Dein Videoclip und sonnige Grüße Chris

Wir haben ein Flachdach mit 10% Neigung nach Nord/West. Können wir unser balkonkraftwerk dann richtig Süden ausrichten? Somit wären die Module nicht eben. Hätte das negative Auswirkungen? Vielen Dank und schöne Grüße

Ist es nicht so, dass ich mit meinem 600W BKW und einer Tages-Grundlast von 250W im Sommer bei dem mittleren Neigungswinkel mehr ernte, als ich selber verbrauchen kann, dafür aber im Winter mit dem mittleren Neigungswinkel möglichen Ertrag nicht erreiche, den ich mit einem steileren Neigungswinkel erzielen könnte, um mehr von meiner Tages-Grundlast abzudecken? Der flachste Winkel möchte ich nicht wählen, weil im Dezember/Januar der Ertrag sehr gering ist. im März/April sollte Winkel für den besten Ertrag ausgerichtet sein. Danach wird die Sonneneinstrahlung stärker, und der Winkel müsste nicht mehr optimal sein, um die Grundlast zu decken. Ich habe eine 45° Dachfläche genau nach Süden ausgerichtet.

Bin nicht so begeistert. Der Titel lautet ja: "Balkonkraftwerk - Optimaler Neigungswinkel der Solarmodule und Analyse der Standortwahl". Mein Balkon ist nun mal da wo er ist. Daran kann ich nichts ändern. Bei einem (echten) Balkonkraftwerk ist der Drehpunkt dann auch immer und zwingend der Handlauf des Balkons. Der Neigungswinkel kann also zw. 0 (Solarmudul(e) waagerecht) und -90 Grad (senkrecht, nach unten hängend) betragen. Diesbezüglich bin ich nach diesem Video noch nicht wirklich schlauer. Gut gemacht ist das Video aber trotzdem!

🤣