doch ganz klar warum war Hörhan denn sonst so still?

​@@daimler6336weil er Leute ausreden lässt.

@@tc1029 ja klar so kann man das auch definieren.

​@@daimler6336 was woke Leute nicht können

Hörhans Geschäftsmodell ist einfach nicht in Ordnung

Cherry Picking

Ja völlig unseriös die Barbara!!

offenbar beides nicht wirklich verstanden. realistisch ist die schere zwischen leistung und verantwortung, zwischen arbeiten und zocken,...

@@mieterbeiratkopenhagenhof920 Falsch, er ist sehr wohl realistisch und hat erkannt, dass Leistung und Wert für die Gesellschaft mit Einkommen in unserem System wenig zu tun haben. Da braucht man seine Zeit nicht für das Lesen von Studien zu verschwenden. Den Unterschied zwischen "verdienen" und "bekommen" sollte schon klar sein. Herr Hörhan zockt mit den Immobilien auch nicht. Dann ist Frau Blahas Leistungsbegriff schief. "Männer, die unglaublich viel arbeiten können". Da stelle ich - genau so schief - mal Frau Klatten daneben, die für ihre BMW-Anteile mehr als eine halbe Milliarde Euro pro Jahr an Dividenden bekommt. Nicht fürs Arbeiten!

Nettes Argument.

Hahahaha. Übrigens: liebe Grüße an dich und Outsmarted von meiner Linzer Social Media Mitarbeiterin ;-)

Ich bin mir nicht sicher, wie lange der ORF den Beitrag in der Tvthek hat. Aber es war ORF 3 - zur Sache "Arm vs. Reich - Wer sind die Leistungsträger in unserem Land?" vom 6. Oktober 2023. LG

kzfaq.info/get/bejne/qLBngbyArLbcop8.htmlsi=n3--By4y9Mwskukj

andere haben gar nicht die Möglichkeit so ein Risiko einzugehen

@@domenikvogel8775 Doch, man muss nur den nötigen Charakter und Willen haben. Dazu gehört das man jegliche Empathie im Leben über Bord wirft, oder sie von kleinauf abtrainiert bekommen hat.

@@christiangoke1297 wenn man die finanzielle Möglichkeit nicht hat oder andere strukturelle Hindernisse ist es so gut wie nicht machbar klar gibts ein kleinen Teil der es trotzdem probiert und schaffen tun es auch nicht alle davon aber die Hürden die für die untere Einkommensschicht gelten kannst du ja nicht ausblenden

Das seh ich genauso. Der Gerald ist einer der wenigen vernünftigen 🫶🏼

klartext: man muss genug arschloch sein?@@christiangoke1297

Zerlegt vielleicht nicht, aber den Egoismus hat sie wunderbar offengelegt, der hinter diesen beschränkten Geschäftsgebaren steckt, das nur den eigenen maximalen Profit im Sinn hat. Das finde ich ziemlich prima!

@@sophiediversity1245 Jeder Mensch darf und soll natürlich das Recht auf seine eigene Wahrnehmung haben!

Da wir gerade von Menschenrechten reden...wie sieht es ihrer Meinung nach, mit dem Recht auf Menschenwürde aus, wenn Wohnraum nicht mehr bezahlbar ist, weil Wohnen zur Ware geworden ist?@@gerhard108

nein das war von dem Man schwach argumentiert.

Kauf eine Immobilie und handel genauso wie du redest!

meine mieter bekommen das schon mit

Bildung ist ganz wichtig oder statt Berieselung sich fachlich weiterbilden, das kann jeder egal aus welcher sozialen Schicht man kommt.

Für seine Stimme kann niemand etwas. Bleiben wir doch bei einer inhaltlichen Auseinandersetzung. (red)

@@BlahaBarbara mich stoeren halt seine staendigen Widersprueche. Mal is er der chillige "Geld arbeitet fuer mich - bis Mittags ausschlafen " Propagandierer....dann fordert er von seinen fan boys ne 70 h Woche weil sich sonst ja kein neuer Audi ausgeht gg

Seine Art inklusive Tonlage ist schwer zu ertragen. Trotzdem hat er in einigen Punkten Recht, denn hätte er nicht Recht mit dem, was er tut, dann wäre er auch nicht so "erfolgreich"! Und Grundsätzlich schert er sich überhaupt nicht um die Meinung der anderen Menschen! Und das ist ein Wesenszug, der mir sehr entgegen kommt!

Und das soll uns jetzt was genau sagen?

Stimmt, Eigentum haben hat ja nur noch die neue Adelsschicht.

Den empirischen Beweis, dass Entlohnung mit Körperkraft, Watt und Gefahr zusammenhängt, hätten wir bitte gern schriftlich. Wir sind da schon gespannt auf die Relation zwischen Bauarbeiter, Pflegerin, Anwältin und Hedgefond-Manager. ;) (Redaktion)

Du musst Hausmann sein! Denn im Haushalt passieren die meisten Unfälle😉

Aber das ist doch genau das, was Frau Blaha kritisiert. Wirklich harte Arbeit (Krankenpflege, Müllabfuhr etc.) Wird schlecht entlohnt, während Hedgefond-Manager, die keinerlei Mehrwert für die Gesellschaft leisten und den ganzen Tag im klimatisierten Büro sitzen fürstlich entlohnt werden

​@@BlahaBarbaraMänner haben das Haus/Gebäude gebaut in welchem du wohnst. Ohne die Arbeit der Männer wäre für Frau kein Platz zum Wohnen außer im Wald vielleicht? Aber aufpassen, die Stöckelschuhe bleiben bei Regen im Schlamm stecken und ja nicht die langen künstlichen Fingernägel kaputt machen. Ich geh jetzt zum Bau arbeiten damit ich mir den Unsinn von Frauen weiter anhören kann 😂

Günter Nachtlberger. Warum Leistung nichts wert ist und sich Arbeit nicht lohnt habe ich für Dich und alle anderen hier einmal aufgeschlüsselt: www.moment.at/story/harte-arbeit-lohnt-sich-nicht-warum-leistung-nichts-wert-ist/ Beste Grüße Barbara Blaha

Doch er schafft neuen Wohnraum, Speckgürtel Berlin z.B.

Er würde nicht mehr Geld verdienen, wenn das was er anbietet, nicht knapper wäre als das "Produkt" der Lehrerin. Sie bestimmen nicht was wertvoll ist oder nicht. Bitte maßen Sie sich das auch nicht an. Das kann nur der informationeffiziente Markt und niemand sonst.

Dass sie sich hier auf einer werbefinanzierten Plattform von Google befinden, ist ihnen bisher gar nicht aufgefallen?

Einigen haben das schon versucht. Ergebnis ist bekannt. Nord Korea wäre genau das richtige Land für Sie.

Gehts noch? @@Phoen83

@@sophiediversity1245 Sie haben doch Kommunismus beschrieben. Also die Destination wäre korrekt.

Huch, Sie verwecheln den Wohnungmarkt mit einer Staatsform scheinbar absichtlich, um mir zu unterstellen ich würde totalitäre Absichten im Sinn haben. Meines Erachtens blockieren Sie damit meine Suche nach einer Lösung gegen die drohende Wohnunglosigkeit meiner Mitmenschen und der damit verbundenen Massenverehlendung, wie wir sie zu Zeiten der Industrialisierung bereits hatten .Vermutlich sind sie nicht von drohender Wohnungslosigkeit betroffen, weil die Mieten steigen, oder? @@Phoen83

@@Phoen83 Es geht um klare, begrenzte Regeln und hat nichts mit Kommunismus zu tun. Investierens doch in Nordkorea und tragen Sie so ihren Teil zum Stopp des Flächenfraßes in unserem verschandelten Heimatland mit. Jede, länger, leerstehende Wohnung zerstört unsere Heimat und Kulturlandschaft.

Es ist schön, dass du alles im Haushalt machst. Du bist damit Teil der Statistik. Und die sagt: In der Regel machen Männer das nicht. Genauso wie es Pfleger gibt, aber die meisten Pflegekräfte sind trotzdem Frauen. Zwischen gesellschaftlichen Gefällen und persönlicher Erfahrung unterscheiden zu können, sollte man in politischen Diskussionen schon schaffen.

Du verstehst den Punkt nicht. Was Hörhan macht ist, im Gegensatz z.B. zu einer Pflegerin, gesellschaftlich nicht wertvoll! Er schafft keinen neuen Wohnraum, niemand hat was von seiner Tätigkeit. Gleichzeitig betreibt er Steuervermeidung, während Leute wie ich (die noch dazu Arbeit leisten, die einen Wert für andere hat) prozentuell weit mehr als beitragen als er. Er ist schlichtweg asozial.

Hier ist Statistik wieder ok aber wenn es um andere Sachen geht soll mann nicht verallgemeinern... 😂 Klar

​@@hermannnovakovic9507 Statistik ist immer okay und immer kritisierbar. Wenn man sagt "Frauen leisten mehr unbezahlte Arbeit" ist das eine gewisse Verallgemeinerung, aber eben auch wahr. Denn: "Frauen" sind eine große Gruppe und "Männer" sind eine große Gruppe. Es ist logisch, dass eine Aussage über das Verhalten nicht für jedes einzelne Mitglied beider Gruppen stimmen kann, sondern sich um Tendenzen dreht. Man kann man ein strukturelles Ungleichgewicht nicht ansprechen, ohne in einer allgemeinen Form über die Gruppen zu sprechen, die es betrifft und was sie ungleich macht/machen. Es ist nicht unwichtig, dass man auch immer wieder differenziert, aber das geht nicht in jedem Satz, den man formuliert und wäre auch unnötig. Verallgemeinerungen sind nicht per se unzulässig. Es kommt halt auch drauf an, was man damit verdeckt. Aber wer hier nicht versteht, dass in dem Statement nicht "ALLE FRAUEN" und nicht "ALLE MÄNNER" gemeint sind (und das wird ja auch nicht gesagt), ist entweder zum ersten Mal in seinem Leben mit einer politischen Diskussion konfrontiert oder betreibt einfach bewusstes Missverstehen. Das Problem an den "Nicht alle Männer"-Antworten, die es immer wieder gibt, ist nämlich nicht, dass es schon "alle Männer" sind. Sondern dass in der Regel nie jemand behauptet, dass es "alle Männer" sind und die Diskussion mit diesem Missverstehen emotionalisiert oder zerstört und abgewürgt werden soll. Wenn jemand sagt "Frauen leisten viel mehr unbezahlte Arbeit" und irgendein Typ daraufhin "Sopein Schwachsinn, ich mach alles im Haushalt" postet, dann muss man darüber sprechen, das eine der Parteien unwillig ist, über die gesellschaftliche Realität zu sprechen. Ist ein bisserl wie zu sagen "Die Erde ist ca. rund" - "So ein Schwachsinn, der Boden unter meinen Füßen ist gerade."

Alle Verallgemeinerungen sind falsch, ohne Ausnahme. Statistik ist nicht Verallgemeinerung.