Find auch das sie ohne den ganzen Prunk viel besser aussieht 👍

...und Abgötterei, sorry aber es ist so. Bevor ein/e bayerische/r Katholik/in einmal Jesus Christus sagt, hat er/sie mindestens 100 Ave Maria oder Salve Regina gebetet. Auch die Verherrlichung der Bildnisse und Statuen (Madonna von Altötting - Madonna von Tschenstochau - Lourdes - Fatima - Loreto - Mariazell - Kevelaer und, und, und...) hat schon etwas sonderbar Anmutendes, zumal diesen Bildnissen auch noch jeweils irgend eine besondere Kraft zugeschrieben wird, es erinnert irgendwie an Fetischverehrung... ...und es widerspricht komplett der eigentlichen christlichen Lehre, die die 10 Gebote und die Bergpredigt zur Grundlage hat...! Tradition hin oder her, sie taugt nichts, wenn sie vom Wesentlichen (Gott-Vater, Jesus Christus und Heiliger Geist) ablenkt und sogar entfernt...!

@@x.p.1412 Wer von der bayerischen Frömmigkeit und die Hintergrundgeschichte nicht kennt, soll auf bayerisch gesagt "das Mei halten".Außerdem fehlt Ihnen jegliches kirchenhistorisches und theologisches Hintergrundwissen. Erst informieren - das Hirn einschalten, auch wenn es weh tut und dann sich äußern. In Lk. 1,48 sagt Maria selbst von sich: "Selig werden mich preisen von nun an alle Geschlechter". Und als Theotokos (Gottesgebärerin) hat sie nun einmal bei den Katholiken und Orthodoxen einen sehr hohen Stellenwert. Denn ohne Ihr "Ja" hättes es nie eine Erlösung geben können durch Jesus Christus. Man wird einwenden können: Da hätte sich Gott eine andere gesucht: Nein - schon in den Prophetenbüchern des AT wird diese hohe Frau vorhergesagt. Außerdem darf nur die Heiligste Dreifaltigkeit angebetet werden und die anderen werden nur verherrlicht und angerufen. Das ist ein Unterschied, den die meisten der reformatorischen Glaubensgemeinschaften nicht kennen, aber auf die Katholiken und Orthodoxen einprügeln.Selbst der große Reformator Martin Luther war ein großer Marienverehrer, was in seinen frühen Schriften deutlich dargelegt wird, besonders seine Abhandlung über das Magnifikat Lk. 1,48 ist ein deutlicher Beweis seiner Marienfrömmigkeit. Es ist typisch für die reformatorischen Kirchen, insbesondere die neuen Abspaltungen in der Neuzeit, dass sie immer auf dem AT (dem alten Bund) herumreiten. Dieser alte Bund hat sich in Jesus erfüllt, dem Sohn Mariens, dem Sohne Gottes: Er hat uns einen neuen Bund gestiftet und uns ein neues Hauptgebot gegeben: "Gottesliebe und Nächstenliebe" vgl. Lk. 10, 27 ff.. Er hat die alten Gesetze des AT nicht aufgehoben, sondern erfüllt. Und nur wer Gott liebt, kann auch seinen Nächsten lieben, achten und schätzen. Es gibt reformatorische Kreise, die das monastische Leben und die Mareinverehrung pflegen (Darmstädter Marienschwestern, die ökumenische Gemeinschaft in Werningerode St. Victor, der Casteller Ring etc.), Zum Schluss mehr als 1 Mrd Christen der Katholiken und Orthodoxen verehren Maria und die Heiligen - dagegen sind die reformatorischen Kirchen eine verschwindende Minderheit und werden nur noch am Tage des Endgerichts eine Fußnote in der Menscheitsgeschichte sein.

@@x.p.1412 Prinzipiell stimme ich Ihrer Meinung zu, lehne Marienfrömmigkeit jedoch nicht generell ab. Solange Marienverehrung im Hinblick auf Christus geschieht, den Maria geboren hat, ist sie meiner Meinung nach legitim. In einem spirituellen Impuls habe ich einmal zu erklären versucht, dass eine geschmückte Marienstatue als vornehmer "Thron" für Christus interpretiert werden kann, vgl. die Bezeichnung "Sitz der Weisheit" als Sinnbild für die Muttergottes. Problematisch wird es dann, wenn Maria in der Verehrung aus dem Kontext gerissen und wie eine eigene Göttin verehrt wird.

Sie wird nicht als Göttin verehrt! Sie war würdig Gott als Mensch zu gebähren. Sie war der vollkommenste Mensch, die unbefleckte Empfängnis. Sie hat in allem Gottes Willen getan und alles mit ertragen, was zu unserer Erlösung geführt hat. Durch Sie kam Jesus zu uns und durch Sie kommen wir zu Jesus. Der Rosenkranz ist das leben Christi, als Gebet. Der Vater kann ihr keinen Wunsch abschlagen, also bitten wir sie für uns zu beten. Natürlich betet man als Katholik aber nur Gott an.

@@x.p.1412 Na und? Ich bin froh, dass ich zur Mutter Gottes beten darf und sie hat mich bisher IMMER erhört!

Götzen sind aus Holz und Stein....das kann nicht das Rechte sein....Gott ist doch allmächtig.....er nur Gans allein....falsche Götter niemals sehn.was in Zukunft wird geschehen...sie führen keine Menschen ans Licht.......denn wahre Christen sind sie nicht....Götzendiener werden .samt ihren Götzen ausgelöscht .damit der wahre Gott in Reinheit angebetet witd

😅😅😅😅😅😅😅😅

Gerne dürfen Sie zur Mutter von Altötting kommen.

Wenn dann gibt es nur einen Gott und warum sollte man nicht deshalb rein dürfen?

Hab auch gerade fast die Krise bekommen als ich das gesehen habe.

Aus gängigen metallkonservatorischen Standards sollte auch der Metallschmuck nicht einfach so angefasst werden

Ich weiß nicht, wie Sie das meinen? Sarkasmus? - Sollten Sie das ernst meinen, dann ist das falsch. Die Gottesmutter ist (neben Christus) zwar der einzige Mensch, der mit Seele UND Leib im Himmel ist, sie ist aber nicht "in die Allmacht Gottes" aufgenommen worden (was soll das überhaupt heißen?), sondern in die Herrlichkeit des Himmels. Sie ist und bleibt ein Mensch. Die Dreifaltigkeit ist göttlich, die drei göttlichen Personen in der einen göttlichen Natur. Maria in die Dreifaltigkeit aufnehmen zu wollen, wäre, bei allem Verständnis für Frömmigkeit, eine Sünde gegen das 1. Gebot Gottes.

keine Ahnung aber dumm daher "labern"

Madonna ist eine statue bist du komplett dumm

Starker Joke Chef

🤣🤣🤣

​@@thomaspelzmann930 mach mal einen Durchblickerkurs🤔🤔

Genauso wie Fridays for future. Greta ist das neue Götzenbild der Klimawandelreligion.

Dann haben Sie was Grundsätzliches nicht verstanden.

keine Ahnung aber dumm daher "labern" Stocki

Unverstand...