Genau Mein Gedanke 😁

Problem: Es hat sich an der Beschaffungspolitik bis heute nichts geändert ;o)

Welche Hetzer hat denn jetzt die Schweiz bekommen? Benzin oder Tatra Diesel?

Das waren doch Diesel? Zumindest habe ich dies bei zwei Hetzern in der Schweiz gelesen.

@@stefan5566 Soweit ich weiß, sind die 158 Hetzer zwar Anfang '45 bestellt worden aber erst nach dem Krieg, dann von der Tschecheslowakei (richtig so?) geliefert worden. Weil aber ab 1950 rum keine Hetzer mehr gebaut wurden und auch absehbar war, das keine Ersatzteile für die Technik, den Antrieb kommt, haben die Schweizer ihre Kampfwagen schon relativ früh in den 50ern auf 8 Zylinder von Saurer umgebaut. So habe ich das mal gelesen.

Das ist Teil 3

@@Witten86 ja, aber es wurde vom dpm eine Premiere geschaltet, auf 19.30. Erst dann kann man das Video ansehen, allerdings kann man schon vor der Veröffentlichung dieses einen Kommentar auf das Video abgeben. Er hat den Kommentar glaube ich schon 6 Stunden vor der Premiere abgeschickt. Von daher passt das alles, er hat sich drauf gefreut, ein paar Stunden später das Video (teil 3) sehen zu können. Ist ein bisschen kompliziert, die Erklärung, ich hoffe du hast verstanden was ich meine.

@@Zerster2 Danke für die Erklärung, in diesem Falle möchte ich nichts gesagt haben. Ich dachte er hätte einen Teil nicht gesehen.

Stimmt, war etwas verwirrend. Hab den Kommentar beim teaser geschrieben. 😊 Wie dem auch sein, die Folge hat genau das geboten was ich erwartet habe. Unglaublich wie man in gut 25 Minuten so viel neues lernen kann

Die hätte man gerne fortsetzen können.

Tried to use subtitles?

@@GerLemmi Sure did, no option for English subtitles in menu on this video.

@@chestercallahan8856 Subtitle settings has a "auto translate" option. Granted that auto translate does not work for me if I try it, but that could just be my browser.

Besonders auf deutscher Seite - wenig bekannt. Warum hat man erfolgreiche Fahrzeuge nicht kopiert?

@@michaelmaier5709 Weil es genügend Beutefahrzeuge gab und noch keine nennenswert motorisierten Truppen, die den Panzern folgt und das eingenommene Gebiet sichert, als dass es sinnvoll gewesen wäre und das Potential von Panzerwagen in eigenständigen Einheiten noch nicht so sehr in den Köpfen der Heeresführung angekommen war.

@@-Billerboller-Klangtherapie absolut richtig...nach dem Panzerschreck hatte sich die Artillerie um die langsamen Tanks gekümmert daher wurde der Panzer zunächst nicht richtig eingeschätzt

Auf den Kanal 'The Great War' wurden die wichtigsten Panzer des ersten Weltkriegs vorgestellt, allerdings auf Englisch.

@@olid8977 Panzerschreck gabs erst in WW2.

jau, lol!

Ja, wie geil ist das denn, Kalli Ofw d.R. PZ Trp

Damit macht man keinen Fehler.

Mach ich immer wenn es mich interessiert, wenns dann Müll wäre ist ein Dislike gleich vergeben. Sonst vergesse ich das am Ende meist

Das waren die gleichen Probleme, wie bei den russischen Dieselloks der Reichsbahn, welche erst mal aufwendig angepasst werden mussten.

@@-Billerboller-Klangtherapie Meinst Du vielleicht die Rumänische 119 ?

@@svengliese4534 Nein. die Taigatrommeln und Ludmillas...

Den T 34 nachzubauen kam den deutschen nicht in den Sinn weil er nicht der deutschen Doktrin entsprach, zwei Mann Turm und beengte Räumlichkeiten im Panzer passten einfach nicht zur deutschen Panzertaktik. Seine Vorzüge in der Panzerung und Beweglichkeit hat man sehr wohl erkannt und versucht zu kopieren.

@@altermann7280 Als Ergebnis kann man den Panther ansehen, dort findet man einiges wieder.

Zweifellos! Es ist ohnehin bemerkenswert, wieviele der Mythen über die Wehrmacht oder das Dritte Reich allgemein sich hartnäckig bis heute halten, gerade auch in nicht-rechtsextremen Kreisen. Schon bemerkenswert, wie effektiv die damalige Propaganda und auch die Reinwasch-Memoiren à la Guderian waren und sind.

Stimme zu....Guido Knopp hat sicherlich kein Fachwissen sondern nur eine Agenda.

Klingt nach einer guten Frage, vlt nimmt das DPM ja mal Bezug darauf

Hier spricht aber ein Historiker und kein Journalist. Ein Wissenschaftler wird bei einem so heiklen Thema nicht spekulieren, sondern über belegbare Fakten reden. Hier ist wichtig, es GAB gute Gründe auf die Benzintechnologie zu setzen. Für mich als Zuschauer ist relevant, wie sich die unterschiedliche Techniken entwickelt haben und welche Faktoren die Entwicklung begünstigt oder behindert haben. Wenn ich über Ethik in der Rüstungs-Wirtschaft etwas hören möchte, dann werde ich mich nicht an den YT Kanal des PM wenden. Abgesehen davon, der Witwenmacher konnte sich doch nur deshalb zu so einem Skandal akkumulieren, WEIL er, im Gegensatz zu den Panzern der Wehrmacht, NICHT im Gefecht eingesetzt wurde. Ein derartiges Schönwetterflugzeug wie der Starfighter, hätte schon nach den ersten Tagen eines Ernstfalls nicht mehr für den Einsatz zur Verfügung gestanden. Eine weitere Beschaffung dieser Fehlkonstruktion wäre also gegenstandslos geworden, ganz egal wieviel Schmiergeld geflossen wäre. Das HWA hat ja die Sicherheit für Besatzung im Einsatz tatsächlich als wesentliches Kriterium angenommen. Auch dies hat im übrigen Tradition, wie die Konstruktion der deutschen Panzertechnik bei Kriegsschiffen schon vor 1914 bewies.

Stopt Strauß!

@@dikon0172 der Starfighter an sich war keine Fehlkonstruktion (das was er ursprünglich sollte konnte er sehr gut). Er war nur für das was die BW damit vorhatte das falsche Flugzeug plus man hat die Wartung und Instandhaltung am Anfang nicht auf die Kette bekommen.

@@danielremiger83 ja, Sie haben Recht, an und für sich war der Starfighter ein gutes Flugzeug. Ich halte nur den Ansatz, -„hier haben wir ein schickes, schnelles Flugzeug, wir kaufen davon jetzt mal ein paar hundert und dann überlegen wir uns wozu wir sie brauchen“- in der Beschaffung von Kampfmitteln für einen fehlerhaften Ansatz.

Fände ich sehr interessant!

Die Ketten waren doch immer ein Schwachpunkt. Die Ketten moderner Panzer haben Gummis, die zu meiner Wehrdienstzeit Kettenpolster hießen und die recht zügig abgefahren wurden. Diese dienten dazu, die Straßen zu schonen und hätten im Ernstfall keine Bedeutung. Ätzend war es, im Winter die Kettenpolster raushauen zu müssen, um die x-förmigen Schnee- und Matschelemente, quasi die Schneeketten reinkloppen zu müssen. An jedem 6. Kettenglied, wenn ich mich recht erinnere. (Leopard 2 A1, y-566-566)

@@frankschnell2321 Das Problem gab's schon während dem zweiten Weltkrieg an der Ostfront mit dem Sherman, der hatte auch Gummipuffer an der Ketten.

@@user-yn3rv9gh6n Wie schon der Vorredner schrieb (Frank Schnell), die Ketten sind natürlich stahl, es gibt zwar Vollgummi-Ketten so wie bei Baggern aber eher für kleiner Fahrzeuge (nachgerüstete M113 Varianten z.B.) Die Polster der westlichen Panzer (die russischen Panzer haben das nie gehabt, beim T-14 bin ich mir allerdings nicht sicher) sind zur Schonung der Straßen im Friedensbetrieb gedacht, und zum teil auch für den Einsatz, bringt mir nichts, wenn die Straßen für die Logistik von den Panzern zerschreddert ist. Jedoch eben nur sekundär. Das Ketten übrigens zerschossen werden ist gar nicht so häufig der Fall, hier sind eher Minen die Gefahr und auch dort sind moderne Ketten so zäh, dass es selten zum Abriss kommt. Trifft ein KE-Pfel meine Kette ist es gut möglich, dass der Pfeil nur ein kleines Loch stanzt, die Wahrscheinlichkeit das er eine Rolle mitnimmt, ist dann aber auch hoch. Darum haben fast alle modernen Panzer Seitenschürzen, einmal um die Seitenpanzerung natürlich zu erhöhen, aber auch um das Laufwerk zu schützen. Alles in allem, ja das Laufwerk ist immer ein potenzieller Schwachpunkt aber das muss hingenommen werden da es nicht anders geht.

@@Forodir Alles richtig, aber hier muss man schon unterscheiden über welches Art der "Panzer" gesprochen wird: ich kann mir kein Panzer mit Räder vorstellen, der über 60 Tonnen Gewicht hat. Aus diesem Grund gibt es momentan keine Alternative zur Kette.