Hut ab, Philipp Möller!

Genauso wahrscheinlich: die Zahnfee und das fliegende Spaghettimonster.

Gott wurde von Menschen erfunden. Das ist korrekt.

Wo kann ich das ganze sehen

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Zur Wissenschaft habe ich auch eine eigene Meinung. Die Wissenschaft könnte sich irren. Grundsätzlich irren. Nicht der Inhalte wegen. Es ist der Glaube an die sogenannte Wissenschaft, den man durchaus kritisieren kann wie ich finde. Was vorne richtig gerechnet wird, ist irrelevant wenn die Grundbasis von dem man ausgeht nur eine Annahme ist. Das eigene Paradigma der Wissenschaft ist nur ein Model. Kann man also aus einem Model Rückschlüsse ziehen um zu sagen, es gibt kein Leben nach demTod oder kein Leben vor dem Leben? Die Wissenschaft hat ein solides Model der überprüfbarkeit geschaffen. Sie ist Empirisch nachvollziehbar. Gerade weil sie Modelle hat, ist sie auch so enorm stark und scheinbar glaubhaft. Die größte Stärke der Wissenschaft hat aber exakt dort, ihre schwächste Stelle. Die Wissenschaft hat schon verloren. Modele verlieren immer. Man wird in 20 Jahren anderst denken müssen. Die Leute wissen es nur noch nicht. Weil die Wissenschaft nicht alles errechnen kann, ist sie in der Tat lückenhaft und muss oft überholt werden und tut das auch. Mit der rechnerei ist es geradezu mutig, Rückschlüsse zuziehen um zu sagen, das wir nicht weiterleben werden nach dem Tod oder das es kein Leben vor dem Leben gibt. Die sogenannte Wissenschaft kann keine Antworten auf diese Fragen geben. Das wäre ja in etwa so, dass die Erde nicht um die eigene Achse drehen kann, weil der Gegenwind fehle. Der Zweifel an die Reinkarnation, ist ein Paradebeispiel von einem Paradigma das da sagt; es gibt kein Leben nach dem Tod, weil es keine Beweise gibt. Ja wer sagt denn das es um Beweise geht? Vielleicht geht es nicht um die überprüfbaren Modelle? Vielleicht geht es um das Leben und nicht um das Denken was Leben ist. Die Erfahrung von Leben. So wie es ist und nicht wie ich es gerne hätte. Der kreative Geist, der ständig kreirt, ist absolut kreativ und lässt nichts aus in seiner absoluten relativen form von Realisation. Er ist genauso absolut wie in dem, was er wirklich ist. Es gibt da kein Unterschied in seiner Qualität. Er kennt jeden Trick und gibt uns alle Modelle. Kein anderer kennt dich so gut, wie du dich selber kennst und das glauben, was glauben braucht um dich wieder in die nächsten überprüfbaren Modelle zu locken. Wissenschaft hat mit wissen zutun. Das Sein ist der Menschlichen Logik verborgen. Wissenschaft hat mit Paradigmen zutun. Das hat mit Denken zutun. Soll Wissenschaft die absolute Wahrheit sein? Die Wissenschaft soll uns die Welt erklären? Ein Paradigma soll wahr sein? Die Modelle, die dauernd einem Wandel unterliegen, können per se, nicht wahr sein. Modelle sind überprüfbare Gedankenspiele, darum werden sie auch erdacht. Nein, es ist tatsächlich beängstigend, wie oft Wissenschaft geirrt hat, sich verrechnet und auch politisch versiert ist. Das man das überhaupt akzeptieren soll, im wissen das Änderungen der sogenannten Wissenschafts- Parameter, einfach so hingenommen werden und geglaubt werden. Die Hauptmerkmale von einem Menschen sind unsichtbare Dinge. Ich finde es persönlich krass, dass diese Merkmale dauernd benutzt werden aber kaum geläutert zum Vorschein kommen.