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Die Frauenquote ist auch 2023 das Gebot der Stunde. La Signora (Carmela de Feo), selbst eine Frau, hat sich mit diesem Thema natürlich umfassend beschäftigt. Ihre Erkenntnisse teilt sie bei Drei. Zwo. Eins. Michl Müller mit.
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Im „goldenen Oktober“ geht’s bei Michl Müller nicht nur wegen der Wahl in Bayern wieder heiß her, wenn er die scharf-pointierte Herbst-Ausgabe seiner satirischen Chart-Show Drei. Zwo. Eins. Michl Müller präsentiert. Frech und mit seinem ureigenen Charme versehen, nimmt der Ur-Franke in seinem Countdown erstaunliche Ereignisse aus der Welt von Politik, Boulevard und Sport aufs Korn. Außerdem schlüpft der selbsternannte „Dreggsagg“ in abwechslungsreichen Sketchen gekonnt in die verschiedensten Rollen. Zu Gast ist diesmal die Akkordeonistin, Schauspielerin und Komödiantin Carmela de Feo. Als „Schwarze Witwe der Volksbelustigung“ fasziniert „La Signora“ seit vielen Jahren auf den Bühnen Deutschlands mit fantastischem Akkordeonspiel und schwarzhumorigen, anrüchig-komischen Liedern. Als Tochter italienischer Eltern wurde Carmela de Feo in Oberhausen geboren. Ihr Weg zum Star führte über ein intensives Studium des Akkordeons an der Folkwang Schule in Essen über die Ausbildung zur „Tangomeisterin“ bis zu ersten Auftritten als Mitglied des Tango-Comedy-Duos „CocoLorez“, das sie gemeinsam mit Sopranistin Franziska Dannheim 2005 ins Leben rief. Mit der Figur der „La Signora“, die mit Häubchen auf dem Dutt, Schönheitsfleck und stets schwarzem Outfit auftritt, startete sie 2007 als Solokünstlerin. Ihre Programme wie beispielsweise „Meine besten Knaller“ oder „Allein unter Geiern“ beschertem dem „Italo-Ruhrpott-Weib auf Männersuche“ zahlreiche Preise wie den „Bayerischen Kabarettpreis“, den „Stuttgarter Besen“ oder den „Deutschen Kleinkunstpreis“.