Im kalten Krieg hatten die Krakas, die waren total offen. Werden sich schon was gedacht haben mit den Caracals, vllt. gibt es einen Winterrüstsatz.

Die offenen Fahrzeuge wie auf dem foto sind nur für das KSK/KSM, die normale Truppe kriegt auch geschlossene

@@iiill6184 Genau so ist es! Die Mungos sind an sich auch oben Offen aber da er auch ne Plane hat und drinnen ein Heizgerät geht das fit!

Was ihr für Probleme habt man man man das offensichtlichste ist doch das die das amg Paket vergessen haben !!! Das ist viel schlimmer 😂😂😂

@@J-DDR3I ok

Aufträge helfen nicht nur, sie sind die Grundvoraussetzung!

@@gottfriedvonbeutelratte8230 Absolut. Imho: Man hätte auch 1000 Leoparden (Leopard II, Version a7v oder neuer) statt 18 bestellen können. Irgendjemand wird die bestimmt haben wollen, selbst wenn wir es nicht sind. Das Entscheidende ist, dass die Produktionskapazitäten erweitert werden um die Geschwindigkeit der Auslieferung zu erhöhen.

@@TheSmeik Die Leoparden sind so begehrt, da brauchst nicht einmal einen Parkplatz für die fertigen Panzer. Da würden schon die Kundensattelschlepper vor dem Tor warten. 🤣

@@gottfriedvonbeutelratte8230 Die Bundeswehr hatte im kalten Krieg fast 3.000 Panzer. Willy Brand hat Verhandlungen mit Russland geführt, während er wusste, dass D über 3k Panzer verfügte. Heute verfügt Scholz über 270 Panzer, davon die Hälfte in Reparatur. Also 1/10 der Verhandlungsmacht die Willy Brandt hatte.

@@gottfriedvonbeutelratte8230aber so gut schlagen sie sich gerade nicht in der Ukraine. Wie sie davor als Game Changier betitelt wurden

Kann ja jetzt auch aus dem Vollen schöpfen. Hast aber Recht, er ist ein Macher.

Das entscheidende ist das man sich zügig für am Markt verfügbare Lösungen entscheidet und dies wird gemacht. Was mich jedoch verwundert ist die hohe Amzahl der Caracal-Fahrzeuge. Mit über 2000 Einheiten geht diese weit über die künftigen Lufttransportkapazitäten hinaus.

Nachdem die Union 16 Jahren lang die BW kaputt gespart hat, weil die schwarze Null politisch zum Mantra erklärt wurde.

@@paxundpeace9970 vermutlich sind da zwei Nullenmehr rein gerutscht ;)

Er ist halt keine Quotenfrau.

Das ist 100% der Fall.

Das ist natürlich Quatsch. Schaut lieber mal, was von dem was wir geliefert haben wirklich bei den ukrainischen Soldaten angekommen ist.

Ungarn bewaffnet sich gegen Rumänien, nicht gegen Russland.

@@uwefischer7644Schau du mal lieber, dass du den Schwachsinn den der Kreml verbreitet auch unabhängig verifizierst, Uwe. Natürlich gibt es auch in der Ukraine einen Schwarzmarkt, der allergrößte Teil der Waffen kommt allerdings bei den ukrainischen Truppen an. Und bei den Dingen die nicht ankommen, reden wir von eine paar Handgranaten, Panzerabwehrraketen und Gewehren. Wollen wir mal nicht so tun als ob da ganze Panzer oder Flugzeuge verschwinden, oder hast du dafür eine glaubhafte Quelle. Der Großteil der Gerüchte über die Veruntreuung von Hilfgeldern oder die Behauptungen, dass Waffen auf dem Schwarzmarkt landen, ist nachweißlich russische Propaganda und falsch. Diese Nachrichten werden in Umlauf gebracht um die Unterstützung im Westen zu untergraben, weil Russland mit dem Rücken zur Wand steht. Das wird auch der letzte Putinfreund irgendwann akzeptieren müssen. Spätestens wenn die Front kollabiert und das russische Regime entgültig zusammenbricht. Im Juni war es ja schon fast zu weit, zum Glück hat sich Prigozhin mit 15 Milliarden in russischen Steuergeldern beruhigen lassen ;). Das ist überhaupt kein vergleich zu der systematischen Kleptomanie und Korruption, die dem russischen Militär schon seit Jahrzehnten die Luft zum Atmen nimmt. Von Ersatzteilen zu ganzen Flugzeugträgern, wird in Russland alles geklaut, verkauft oder buchhalterisch falsch bewertet. Natürlich wird Orban seinem guten Freund Putin über Umwege Informationen über deutsche Waffensysteme zukommen lassen wollen. Da muss man informationssicherheitstechnisch sicher aufpassen. Bei der generellen und gravierenden Inkompetenz russischer Ingenieure, dem desolaten Zustand der russischen Industrie, insbesondere der russischen Schwerindustrie und dem Mangel an Geld, den Russland hat, sehe ich da allerdings keine Gefahr, dass die plötzlich im großen Stil Waffen in westlicher Qualität bauen.

Natürlich weiß Russland bereits alles über den A7 und den Lynx. Sobald der T14 jemals in größeren Stückzahlen gebaut wird, werden wir/Murica auch alles drüber wissen. Wobei ja jetzt schon echt einiges durchgesickert ist, sogar in russischen Doku/Reality Produktionen 😅

Vor einem Jahr?! Sowas haben wir schon vor 15 Jahren gefordert.

Die Preise beinhalten nicht nur die Fahrzeuge. In der Regel gehören dazu noch oft weitreichende Service, Instandsetzung, Training- oder Versorgungspakete. In der Regel kauft kein Abnehmer nur das Fahrzeug. Und je nach Ausstattung können auch die Preise innerhalb der Fahrzeuggruppe stark schwanken. Man kann sich das ein wenig wie bei einem Auto Vorstellen das man austattet.

Die G-Klassen von Brabus liegen noch über dem Preis für die Militärvariante hier ;-)

​@@panzer-universumDas hat jedoch bei der Bundeswehr leider hin und wieder gemacht anstatt ehrlich zu sagen das man es sich nicht leisten kann.

Alleine ein gescheites Digitalfunkgerät für Militärfahrzeuge kann gut und gern mal 60-150.000€ kosten.

Such mal was "Rahmenvertrag" genau bedeutet.

Sollen wir dann 2030 bestellen? Die G-Klasse gibt es nicht seit gestern und ist somit in der Grundplattform ausgereift. Wir reden hier nicht von einer kompletten Neuwentwicklung wie damals dem Puma oder dem A400m.

Die G-Klasse gibt es seit über 40Jahren. Der Bedarf ist da, aber klar, wir können ruhig noch ein paar Jahre warten.... Wann war der letzte Konflikt, bei dem Fallschirmjäger per Fallschirm eingesetzt wurden, geschweige inkl. Fahrzeuge?

@@Luflandebrigade31 Der Caracal ist keine Neuentwicklung das ist richtig, aber es können trotzdem technische Fehler auftreten. Ja, das bedeutet dann auch das man die Hauptbestellung erst später machen kann, aber dann muß man den Prozeß eben einige Jahre früher anstoßen, so das alles fertig ist wenn man das Nachfolgegerät braucht. In der Zwischenzeit kann die Luftlandetruppe ja mit "Basis" Wölfen arbeiten. Ich sehe sowieso nicht warum man einen Caracal für teures Geld kaufen muß, wenn er vom Fahigkeitenprofil nicht signifikant mehr bietet als ein "Basis" Wolf. Der Caracal ist nicht fallschirmabwurffähig, nicht gepanzert und das was er mehr an Geländegängigkeit bietet, rechtfertig meines Erachtens nicht ein Vielfaches dafür im Vergleich zum "Basis" Wolf auszugeben. Die Waffenstationen kann man für kleines Geld an den "Basis" Wolf dranbauen

@@ricodredd7449 Bei der US-Invasion in Grenada haben US Army Rangers einen strategischen Flughafen per Fallschirmsprung eingenommen. Der Humvee ist auf Palette fallschirmabwurffähig. Auch heute noch gibt es Szenarien für Fallschirmsprünge, da es viele Länder gibt die (fast) keine Luftabwehr haben wie z.B. Afghanistan oder deren Luftabwehr man mit Sead und elektronischer Kampführung temporär unterdrücken kann. Und Fallschirmsprünge können auch hinter den eigenen Linien gemacht werden um schnell Kräfte an einen Frontabschnitt zu bringen an dem ein Durchbruch des Gegners droht (Krisenreaktionskräfte)

@@Richard10050 Den Caracal gibt es mit Minen und Ballistischen Schutzkit. Er hat 2000kg Zuladung, der Wolf nur 1000kg. 150PS vs 250PS Der Wolf kann niemals eine Ringlafette aufnehmen, geschweige denn einen Rundumschutz für den Schützen bieten. Ein Wolf mit Granatwerfer oder TOW gleicht einem Toyota Pickup in Syrien, der Caracal geht da eher in Richtung Humvee.

Genau das habe ich mich auch gefragt.

Ich glaube nicht das die BW über Bedarf beschaft

@@danielremiger83 Wir haben in der Luftlandebrigade 4.400 Mann (laut Wikipedia). Ggf. kriegt das KSK noch ein paar Caracals ab. Sollen die nicht auch noch einen Ersatz für den Wiesel bekommen?

Ich meine mit den Wieseln die Fallis.

@@turnbeutelseparatist7360 ja, der Wiesel der Fallis wird ersetzt durch einen neuen Waffeträger. Das KSK wird wohl Caracals bekommen und mir fallen spontan noch ein paar Truppenteile ein die welche gebrauchen könnten ( z.b. KSM, Fernspäher, Gebirgsjäger,das Objektschutzregiment der Luftwaffe, das Seebattallion und die Pioniere als Ersatz für die Wölfe in den Panzerabwehrtrupps)

Sehr gerne! 🙂

Wenn man bedenkt, dass laut Wikipedia von Wolf pi mal Daumen 12.000 Stück beschafft worden, hören sich 2000 nicht unmenschlich viel an. Plus, jeder scheint ja immer überrascht zu sein, wenn wieder festgestellt wird, dass Material im Einsatz eine begrenzte Lebensdauer hat.

Und wer sollte die bedienen und warten? Die Bundeswehr schafft es jetzt schon nur gerade so mit Müh und Not die aktuelle Anzahl an Personal zu halten.

@@SoerenS96 Wenn die Bundeswehr besser ausgestattet wäre, hätten auch mehr Menschen Lust Soldat zu werden. Mein Bruder war Anfang 2000 einige Jahre beim Bund und wollte eigentlich nochmal 7 Jahre verlängern und den Pilotenschein machen. Aber weil das Equipment der Bundeswehr zu der Zeit massiv reduziert wurde, hat Er das Interesse verloren weil Er selbst mit Pilotenlizenz fast nur im Simulator hätte sitzen müssen.

​@@Am_Yisrael_Chai_7genau. Bessere Ausrüstung und mehr Leute würden zur Bundeswehr kommen. Außerdem ist jeder Panzer in der Reserve Goldwert. Im Ukrainekrieg hat man ja gesehen wie schnell Panzer zerstört oder beschädigt werden.

@@Am_Yisrael_Chai_7 es ist tatsächlich einfacher, Pilotenstellen, als Panzerbesatzungen zu finden. Zumindest wenn man diese im Verhältnis zur Anzahl an Material betrachtet. Außerdem gehören Massen an MBTs weder zum Konzept der NATO als Gesamtkonstrukt, noch zum Konzept der Bundeswehr. 2000 Kampfpanzer wären Größenordnungen der US-Streitkräfte und genau wie die USA, hat auch die BW den Hauptfokus auf der Luftüberlegenheit. Dort wird aktuell auch kräftig mit den neuen Eurofighter ECR und F-35 investiert. 2000 Kampfpanzer helfen dir herzlich wenig, wenn sie von Infanterie, Flugzeugen und Artillerie ausgeschaltet werden.

@@Texo333 Absolut richtig !

Wird aber zu 100% ein Exklusive Set für mindestens 500,-€ Plus.

​@@panzer-universumAber dann natürlich nur als "ziviles Geländefahrzeug". Jedenfalls bei Lego...

In 30 bis 40 Jahren können wir uns bestimmt auch einen bei der vebeg gönnen.

Es gab sicherlich Lobbyismus, sprich Korruption.

Vor allem im Winter. 🍦

@@turnbeutelseparatist7360 Da hört man das Zähneklappern bis zum Feind! Vor allem, wenn man sich auf die Russen als Feindbild einschießt, sollte man die Winter- und Schlammtauglichkeit im Blick haben! Von Amphibientauglichkeit und Schutzklassen ganz zu schweigen. Diese Karre sieht einfach nur wie ein nettes Sommerfahrzeug aus, um auf dem Übungsplatz herum zu heizen!

@@turnbeutelseparatist7360 Auf dem Gerät bist du definitiv der coolste.😎🥶

@@OpenGL4ever Kampfname "Iceman"

Deine Rechnung ist fehlerhaft, außer DE soll alle Caracal bezahlen. 😉 Als militärisches Fahrzeug muss der Caracal natürlich stabiler gebaut sein als ein normales Auto. Zudem kann das Fahrzeug wie erwähnt mit diversen Kits ausgerüstet werden.

Bei der Menge glaube ich das ein paar davon nicht bei den Fallis bleiben

Kurze Antwort: Ja. Auch der luftverlegbare Wolf (der mit Plane)hatte keine Panzerung. Wie im Video gesagt, gibt es sicher Kits um den rundum zu panzern, aber das ist nicht der Einsatzzweck. Hier geht es ja im möglichst leichtes Gewicht.

Komm, dann hau Mal raus was du mit dem Geld gemacht hattest?

*G-Klasse

Haben sie das Video überhaupt gesehen? Es gibt doch entsprechende Kits.

@@ricodredd7449 Mein Fehler habe es nicht gehört bloß das fehlen von Tüchern verringert den Schutz und ohne Dach mach es noch unsicherer gegen Dornen vielleicht kann man es nachrüsten aber das im Video gezeigte ist kein sichereres Fahrzeug.

@@Princepsterra Ja dann sollte die BW auf Basis dieser Expertenmeinung in den YT Kommentaren den Auftrag stornieren... Das Ding wird je nach Bedarf umgerüstet, eine Hauptanforderung ist aber Luftlandefähigkeit. Alles andere wird draufmontiert. macht der Humvee auch nicht anders, nur mit schlechterem/veralteterem Fahrwerk, dass die ganze Panzerung nicht richtig tragen kann. Geht trotzdem.

Rheinmetall stellt die Luna Drohne her, die 8 Hero R Kamikazedrohnen in Zielnähe aussetzen kann. Die Hero R werden auch von Rheinmetall hergestellt, in Italien. Ansonsten wird aus Israel zugekauft oder in Lizenz in Deutschland gefertigt. Der neue Drohnenpanzer soll auch solche Kamikazedrohnen bekommen.

Da musst du dich an Rheinmetall wenden, ich habe die Bilder nur so übernommen.

Verteidigung ist ja niemals statisch, Einbrüche wird man nicht verhindern können und dafür muss man dann selbst in den Angriff übergehen um die Einbruchsstelle zu sichern und den eingedrungenen Feind wieder rauszuwerfen. Auch will man ja eventuell verlorenes Gebiet zurückerobern auch dafür braucht man Offensivkapazitäten. Zudem ist es unabdingbar den Feind in seinem rückwärtigen Gebiert und dessen Nachschub und Logistik zu stören oder ganz zu unterbinden auch dafür wären solche Fahrzeuge sinnvoll. Auch können sie nützlich sein als Spähfahrzeuge, um feindliche Stellungen oder Truppenansammlungen aufzuklären.

Sind glaub ich ganz gut um Leute von der Straße auf zu fischen um sie dann an die Front/Fleischwolf zu schicken. In Deutschland sind ja laut Umfrage nur 18% bereit Deutschland freiwillig zu verteidigen.

Mein 5er bmw wiegt auch 2,3t. Ein humvee wiegt deutlich mehr.

P.S. zur ungepanzerten und kompakten Humvee-Alternative: bei weit über 100k Humvees dir zum Teil für nur 10k USD verkauft werden wäre es ja smarter 25000 Humvees für einen Bruchteil des Preises zu kaufen und umzurüsten .. Das KSK hat ja bereits den sehr ähnlichen Serval

Erstmal Wikipedia, der Humvee wiegt das nur ungepanzert. Gepanzert wiegt der auch deutlich mehr, mit einem dann in der ursprünglichen Version nicht mehr ausreichenden Fahrwerk und ohne Minenschutz. Das hat der Caracal alles

@@JS-mb7yo super danke

@@s-5024 Du willst nicht wissen in welchem Zustand diese Humvees sind, die für 10k USD verkauft werden. Die sind arg durchgenudelt, verrostet, sämtliche Fahrwerksteile, Lenkungsteile, etc. komplett ausgelutscht. Die Motor-Getriebe-Kombinationen gelten auch nicht unbedingt als die zuverlässigsten. Vielleicht hat man mal Glück und da ist ein einigermaßen gutes Exemplar dabei, in der Regel werden die aber nicht ohne Grund so günstig angeboten. Und sich 25.000 gebrauchte/kaputte Humvees hinstellen, die man erstmal aufbereiten/reparieren muss, wenn man stattdessen lieber die lokale Industrie mit Entwicklungs- und Produktionsaufträgen beglücken kann, macht irgendwie auch keinen Sinn. Wenn man bei Rheinmetall oder anderen Deutschen Rüstungsschmieden bestellt, garantiert man übrigens auch Arbeitsplätze, bzw. man verhindert den "Brain drain" - also dass Ingenieure in andere Länder abwandern. Man will sich also etwaige Fähigkeiten bewahren. Das gilt auch für andere Entwicklungsaufträge, bspw. beim Schiffs-, U-Boot-, Panzer-, und Flugzeugbau. Es wäre ja einfacher bei den Amerikanern einzukaufen. Die würden das auch bestimmt zu gerne tun. Aber damit machst du dich halt abhängig.

Rheinmetall website, zum Beispiel.

So lustig. Wie „Wahlen“ in Russland.

Das ist mehr als der reine Fahrzeugpreis und das ist mehr als ein "aufgepimpter Wolf"

Es gibt keine optimale Ausrüstung. In jedem Ernstfall könnte es was besseres geben, immer. Diese leichten geländegängigen Fahrzeuge sind seit Jahrzehnten sehr erfolgreich im Kampf aber meist werden zivile Pickups umgerüstet, weil die Armeen nicht das haben, was Erfolg bringt. Man hängt lieber Konzepten aus vergangenen Kriegen nach.

Naja, Kampfhubschrauber sind jetzt nicht das beste Beispiel. Gerade in der Ukraine sieht man, dass Kampfhubschrauber im Verhältnis zu den Kosten praktisch kaum wert haben. Jetzt bitte nicht mit dem Beispiel kommen, dass der KA-52 7 Traktoren und 5 Fahrzeuge beschossen hat. Von denen noch nicht mal alle zerstört wurden. Seit Beginn des Krieges hat Russland schon über 70 Kampfhubschrauber verloren und das obwohl sie die meiste Zeit nur ungelenkte Raketen hinter der Front abschießen. Mit dem Geld hätte man locker 300 KPz kaufen können.

H-145, nicht EC 135

@@MrDuesenjaeger ups, also größer und langsamer aber dafür teurer im Unterhalt 🤔...das klingt auch nach 'nem stringenten Konzept 😉

@@klausberfelde-je2ye Wer hat denn den H-145 zum schweren Kampfhunschrauber deklariert? Der H-145M ist ein leichter Mehrzweckhubschrauber. Die Ammis haben davon knapp 500 Stück. Muss wohl auch eindeutig ein Fehler gewesen sein bei denen 😉

Da würd ich lieber bei brabus einkaufen 😂😂😂 die haben jetzt auch ne neue buggieversion in Stahlrohr Rahmen die auf g klasse macht und deutlich geländegängiger ist und mit 800ps oder mehr den 250ps deutlich überlegen ist !!! Minenschutz hätten sie bei brabus auch noch entwickeln können diehaben ja mit invictus ihre eigene Mercedes Panzer Sparte also kein Problem 😂😂😂 frag mich ob es optional nich n amg Paket für den caracal gibt ?

Und wird in "Red Storm Rising" von Luftwaffe-Tornados mittels MW-1 bombardiert ;)

Deine Rechnung ist leicht fehlerhaft. 😉

@@panzer-universum warum 1,9 mrd sind 2000 Millionen

Die Wiesel wohl nicht, die Mungos wohl nur teilweise

@@danielremiger83 Wozu benötigt man dann eine solche Anzahl an Fahrzeugen? ESUT: "Es ist geplant, dabei den Fahrzeugpark der beiden Luftlandetruppen zu vereinheitlichen. Die neue, einheitliche Luftlandeplattform soll neben den unterschiedlichen Varianten des Mungos sowie der sogenannten Luftlande-Wölfe auch die Wiesel-2-sowie die niederländischen Luftlandefahrzeug-Flotten ablösen. Insgesamt müssten über 2.500 Fahrzeuge ersetzt werden." Welche Quelle hast Du gefunden?

Panzerung kann im Bedarfsfall nachgerüstet werden, wenn man doch mehr braucht, gibt es immer noch die Dingos. Hier geht es um Mobilität und Luftverladbarkeit vor Schutz.

weil die zu effektiv wären und zu unfair für den gegner, wir reden hier von Deutschland

Die Bw war und ist schon immer uninspiriert gewesen, was Neuerungen angeht. Dauert ewig, bis die Erkenntnis sich durchsetzt.

Was meinen sie denn konkret mit "Drohnen"? Tatsächlich verfügt die Bundeswehr, was unbewaffnete Drohnen angeht, über gar keine so geringe Menge. Da sie aber vermutlich auf "Kamikaze" Drohnen anspielen gilt hier eindeutig folgendes: bewaffnete Drohnen sind in der deutschen Politik jahrelang umstritten gewesen. Vor ca. 10 Jahren sollte schon einmal eine "Kamikaze" Drohne durch die BW beschafft werden. Die Politik schob jedoch einen Riegel davor.

weil Du keine Ahnung hast, bedeutet es nicht, dass die BW keine bestellt.

@@mangalores-x_x Spätschl-Forcie oder was?

Ach und wenn Krieg ausbricht, kämpfen dann Rentner, Lehrer und Pflegekräfte für uns???

Noch nie hat es bei militärischen Beschaffungen funktioniert die Gesamtsumme durch die Anzahl der Fahrzeuge zu teilen, da dort immer Ersatzteile, Wartung, Spezialwerkzeuge, Ausbildung. usw. beinhaltet sind.

@@ricodredd7449 ...und Entwicklung

Die ist ja nur pausiert, wird es hoffentlich bald wieder geben 🇩🇪💪

Ein Sauhaufen, der keine 50km von der Grenze kämpfen konnte? Die Geschichten wie die BW für Jugoslawien ein Auslandskontingent zusammengekratzt hat, waren haarsträubend, inkl. zig tausenden dienstuntauglicher Offiziere, die für einen Einsatz komplett unbrauchbar waren sowie kaum Einheiten, die den notwendigen Ausbildungsstand hatten. Im Nachhinein kann man sich das alles schönreden. Die damalige BW konnte eine Sache sehr gut, in Deutschland kämpfen, war aber für alles andere komplett ungeeignet.

@@magnagermania9311 Das erlauben die Beschränkungen im 2+4 Vertrag nicht.

@@OpenGL4ever Deutschland muss irgendwie immer den kürzeren ziehen damit der Westen zufrieden ist...

@@magnagermania9311Das war eine Forderung der Russen.

Die Ukraine hat gezeigt, dass diese Art der Kriegsführung nur einmal möglich ist, nämlich wenn der Gegner die Verteidigungslinien überspannt hat und von der eingesetzten Technik überrascht ist. Mittlerweile hat eine Mobilisierung stattgefunden, d. h. die Lücken sind geschlossen und die Russen sind darauf vorbereitet. Da geht nichts mehr mit diesen Himmelfahrtskommandos!

Ja welche Taktik? Ich dachte Mienen, Dronen und Drone+Atillerie wären die besten Strategien.

Gefreiter Kugelfang meldet sich zum Dienst!

Dummheit lacht was?

Naja, Kampfhubschrauber sind jetzt nicht das beste Beispiel. Gerade in der Ukraine sieht man, dass Kampfhubschrauber im Verhältnis zu den Kosten praktisch kaum wert haben. Jetzt bitte nicht mit dem Beispiel kommen, dass der KA-52 7 Traktoren und 5 Fahrzeuge beschossen hat. Von denen noch nicht mal alle zerstört wurden. Seit Beginn des Krieges hat Russland schon über 70 Kampfhubschrauber verloren und das obwohl sie die meiste Zeit nur ungelenkte Raketen hinter der Front abschießen. Mit dem Geld für Kampfhubschrauber kann man sicher Dinge mit besserem Kosten-Nutzen-Faktor kaufen

Die Rüstungskonzerne wären dumm gewesen in Deutschland zu investieren und Produktionskapazitäten auszubauen. Exportbeschränkungen die jedes Geschäft zum scheitern bringen konnten und Kunden abschrecken, sind ein vermeidbarer Standortnachteil. Konnte keiner ahnen, dass sich die pazifistischen Gutmenschen in regelrechte Waffennarren verwandeln.

Mach dir mal nicht gleich ins Hemd. Von diesem Auftrag wird die deutsche Industrie so oder so stark profitieren.

@@abraham2172 Die meinst die Industriebosse vllt? Also die Arbeiter in Deutschland wahrscheinlich nicht so sehr.

@@Kikirela Die Arbeiter profitieren ebenfalls, durch Aufträge werden zB ihre Jobs gesichert. Aher ich habe ehrlich gesagt keine Zeit dir den ganzen wirtschaftlichen Ablauf genau zu erklären, tut mir leid.

@@abraham2172 Arbeiter vllt aber nicht größtenteils in Deutschland.

Naja...massiv aufgepeppt

Wehrmaterial ist künstlich > sau teuer - das war schon immer so. Mir erzählte mal ein Stabsfeldwebel, das ein oliv-angestrichener Hammer für einen Panzerwerkzeugsatz angeblich damals 600 DM gekostet hat.

Was haben Afrikanische Staaten hier mit der Produktion zu tun?

Das Ding ist ein Schönwetterfahrzeug, nichts für die Ukraine. Würde dort im Schlamm versinken.

Es gibt auch Bedarf in anderen "Truppen Teilen"? Denkan Sie auch nach, bevor Sie posten?

@@Muschelschubs3r he du Depp jetzt guck dir die karre mal genau an, möchtest du bei einem Gefecht da drin sitzen, wahrscheinlich ja, viel Spaß

Ich meinte gelesen zu haben, dass 6 oder 8 Stück schon dort sind. Die Ukraine bietet die Möglichkeit, die Dinger unter Realbedingungen zu testen.

Das ist natürlich ein Argument und wahrscheinlich wahr - in Spanien `36 - `39 haben wir ja auch unsere "Klamotten" getestet .... @@callsigndd9ls897

Leider nein, im DPM war ich seit 2018 nicht mehr. Das muss jemand anders gewesen sein.

@@panzer-universum Ok, trotzdem guter Channel...

Habe kein veraltetes Waffensystem in meinem VIdeo ausmachen können. Wüsste auch nicht wo hier Rheinmetall "angehimmelt" wurde. Ich habe hier nur trocken Informationen vorgetragen.

@@panzer-universum Die Panzerverluste im Ukraine- Krieg auf beiden Seiten zeigt doch, das Panzer in einem modernen Krieg keine Chance haben gegen Lenkwaffen und Drohnen! Meine Aussage bezieht sich auf Panzer im Allgemeinen, und nicht auf das Luftlandefahrzeug!

@@thomasschultz2669 Die Ukraine hat den Drohnenkrieg perfektioniert und besitzt alle Panzerabwehrwaffen, die es so auf der Welt gibt. Trotzdem ist das Hauptwaffensystem, nachdem die Ukraine fragt der Kampfpanzer. Sowohl russische als auch ukrainische Soldaten berichten, das sie vor Kampfpanzer die größte Angst haben. Das sollte einem doch zu denken geben, ob die Aussage "der Panzer ist tot" wirklich stimmt.

@@ricodredd7449 Panzer sind groß und schwer, daher leicht aufzuklären und mit Lenkwaffen , Kampfhubschraubern und Drohnen leicht auszuschalten! Der erste Einsatz von Leopard Panzern in der Ukraine kann ja nicht gerade als Erfolg bezeichnet werden!

@@thomasschultz2669 Erstmal sind gerade einmal 3 Leopard 2 zerstört worden (in der gleichen Zeit hat laut Putin selber Russland 54 KPz verloren) und wie gesagt. Die Nation, die gerade im Krieg ist und am meisten Erfahrung sowohl mit Panzern als auch gegen Panzer hat, sagt, sie brauchen Panzer. Aber hey, natürlich wissen sie es besser auf ihrem Schreibtischstuhl.

Es gibt keinen Grund "Caracal" auf Deutsch auszusprechen. Denn der "Caracal" wird, auch von dir gerade, Englisch geschrieben und benannt. Auf Deutsch würde er Karakal heißen.

Hörst du auch zu oder kommentierst du nur?

@@behappy9184 Nenn mal die Stelle im Video, wo der Panzerschutz dazu montiert wird und zeig die Bilder.

@@OpenGL4ever 2:30

Video gesehen? Alter...ES WIRD EXPRESSIS VERBIS ERWÄHNT! Scheiß die Wand an. Zuhören ist nicht Ihr Ding, oder? Es handelt nisch um Auszüge aus einem Werbevideo. Das ist keine Dokumentation...

Junge bist du lost

Wenn Du das nicht weißt, bist Du hier falsch..Nein im Ernst, eine ernstzunehmende Panzerung würde das Fahrzeug zu schwer für den Lufttransport machen - solche Fahrzeuge (mit Panzerung) gibt es zur Genüge, da braucht man kein Neues erfinden/bauen und zum anderen: Drohnen u.a. haben einen anderen taktischen Auftrag. Du nimmst ja auch keine Kettensäge für ein Bohrloch...........

@@bernharddegraz Ja schon klar. Das ist aber im Grunde ein Mercedes G. Ganz ehrlich ..wieso ? Der ist sauteuer und ist einfach ...ein ....Auto .... Haben wir wirklich seit den 40er Jahren kein besseres Konzept ? Nichts innovatives ? ATV für Spezialkräfte sind wenigstens klein, können leise sein etc. Also ich sehe hier Mangel an Innovation und eine schlechte Kosten/Nutzen Rechnung. Dann kann man direkt auch einfach den Wolf wieder nehmen der ist genau das gleiche den gibt es zu Hauf und auch andere ähnliche Fahrzeuge, der hier gezeigte hat ja nichts was der Wolf in dem ich vor 15 Jahren gefahren bin hat. Natürlich haben Drohnen einen anderen Zweck, wieso erfüllen wir aber nicht irgend einen Zweck gut mit unserem Militär statt alles nur so ein bisschen abzudecken. Wir haben ja nicht mal standard Ausrüstung die wichtig wäre wie Gewehre, Munition, IFV´s oder gezanterte Fahrzeuge etc. Wieso kaufen wir da 2000 Fahrzeuge die man super per Luft verlegen kann .....wohin ? Und was machen die dann da däumchen Drehen weil die sonst nichts anderes haben ? Ich wette wir haben nicht mal genug Leute um die 2000 Fahrzeuge zu bemannen.

​@@sierraecho884Wenn sie sich einen Golf kaufen wollen, dann doch sicher auch den Golf 1 und nicht den aktuellen? Denn da gibt es ja auch keinen Unterschied im Prinzip, oder etwas doch?

@@ricodredd7449 Zwischen Golf 1 und dem aktuellen gibt es wohl mehr Unterscheide als dem Wolf den ich kenne und diesem Fahrzeug. Aber gut, zurück zur Frage. Ja richtig! Wenn ich einen Golf kaufe dann nicht Brandneu mit 25 Sensoren die ich nicht brauche. Sondern einen gebrauchten zum halben Preis der nicht nur weniger Sensoren hat (die ich nicht brauche) sondern die Kernaufgabe genauso erfüllt (x Personen transportieren) dabei aber deutlich weniger kostet und auch weniger technisch anfällig ist (weil er weniger Sensoren hat die ich nicht brauche xD) Oder kaufen sie sich einen Porsche 911 wenn sie ein Auto brauchen weil es deutlich schneller und damit auch besser ist ? Vielleicht auch einen Rolls Royce weil er bequemer und angenehmer ist zu fahren ? Oder sollte man doch abwegen zwischen Preis/Leistung und sich fragen "Was brauche ich?" Und "wie viel kriege ich für mein Geld" ? Komischerweise sehe ich mehr Golfs auf der Straße als G Klasse Mercedes ....

@@sierraecho884 Vielleicht braucht man keine 25 Sensoren, aber vielleicht Aufnahmepunkte für Unterstützungswaffen, besseres Getriebe, Selbstschutzsystem, Aufnahmefähig von Panzerungskits, bessere Fahrstabilität auf der Straße und Gelände. Die Frage ob man mehr Golfs oder G-Klasse auf der Straße sieht, zeigt ihr Unverständnis. Die Frage muss lauten, sieht man mehr Golfs oder G-Klasse im schwerem Gelände fahrend.

Der ist eher als Dienstfahrzeug für die Truppe gedacht. nat. Co2 neutral.

It's a good buy, you can never have too many cars. This is a workhorse for everything and for the rear and front lines where you can quickly get in and out of the vehicle, a vehicle for the mobile army. Even the wounded can be taken from the front line and in an emergency have something to defend. Look at Ukraine, the demand for 4x4 vehicles is endless, 2,000 offroad vehicles are probably supplied by Poles themselves from private initiatives. Do not think that shopping is the merit of your minister, that he is better than a woman. Maybe he is, but he doesn't make his own decisions.

@@alttla7836 My question is more in line in, what should the Carcal replace and is it for Special and Specialised Forces, or for all of the Army. An example would be, should it repalce the Wolf.

@@Guiltank Also soll es eher den Wolf erzetzen? Also eher als Führerfahrzeug?

@@TheName123456789 Ja, der wird mehrere Aufgaben haben und in verschiedenen Ausführungen kommen. Standardausführung mit richtigen Türen und Plane, offene Version wie im Video für Spezialkommandos, Führungsfahrzeug, Funkwagen, Sanitätswagen, etc.

Weil der Hersteller ihn in Englisch präsentiert, auch auf der Deutschen Webseite. Und an dem orientiere ich mich.

@@panzer-universum Inakzeptabel.

Aber an Hero oder Loitering störst du dich nicht ? 😆

@@panzer-universum Quatsch. Aber man kann wo immer es geht der deutschen Sprache zu getan Sein, oder? . Aber lassen wir es doch. Es bringt eh nichts.

@@vonretleb6177 auf deutsch würde es Karakal mit K geschrieben werden

Auch im Englischen wird es so geschrieben, und da Rheinmetall in der Regel Englische Namen für seine neuen Produkte wählt, spreche ich es auch in Englisch aus.

​​​@@panzer-universumStimmt nicht. Selbst Rheinmetallmitarbeiter sagen Karakal statt kerekl.

Die haben zu viel Morrowind gespielt. Wer braucht schon eine Rüstung?

Bitte nochmal das Video anschauen. Es wird auch Fahrzeuge mit Panzerungsschutz geben. Die offene Version, die hier im Video gezeigt wird, ist eher was für Spezialkommandos. Es werden auch mehrere Versionen bestellt. Bspw. Sanitätswagen, oder "Standard" mit normalen Türen und Plane, und auch gepanzerte Versionen...