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Olli mit Kopfbedeckung - gibt’s nicht? Gibt es doch! Olli besucht das Wachbataillon in Berlin. Mal sehen, ob er sich dort noch den einen oder anderen Kniff abschauen kann. Beim Formaldienst und Drill mit dem Karabiner zeigt sich, dass das, was beim Wachbataillon so leicht aussieht, das Ergebnis monatelangen Trainings ist. Jetzt aber Stillgestanden! Augen gerade aus! Play drücken!
Geschichte des Wachbataillon: Um das internationale Protokoll erfüllen zu können, wurde das Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung am 16.02.1957 in Rheinbach bei Bonn aufgestellt. Es ist somit eines der ältesten Truppenteile der Bundeswehr.
Zwei Drittel der Dienstzeit besteht aus protokollarischem Ehrendienst. Dieser umfasst sowohl die Ausbildung zum Protokollsoldaten als auch die Protokolleinsätze. Im Bataillon leisten Soldaten aller Teilstreitkräfte - Heer, Luftwaffe und Marine - ihren Dienst. Mit Ausnahme des Kommandeurs und seines Stellvertreters sind alle Soldaten mit den Uniformen der drei Teilstreitkräfte ausgestattet, so dass immer alle drei Teilstreitkräfte repräsentiert werden können.
Voraussetzung für den Einsatz im Protokolldienst ist neben der vollen gesundheitlichen Tauglichkeit eine Körpergröße zwischen 1,75 und 2,00 Meter. Aufgrund der Gepflogenheiten des internationalen Protokolls ist das Tragen von Bärten und Brillen nicht zugelassen.
Jedoch ist das Tragen einer Brille kein Ausschlusskriterium für das Wachbataillon. Brillenträger können, wenn nötig, bei einem Einsatz Tageskontaktlinsen bekommen.
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Musik:
Marching to Victory - Austin Jordan, Robert Millan
March of United Soldiers - Boris Nonte
Conquered Warlord - Jeevan Anandasivam
Quelle: Redaktion der Bundeswehr
05/2017
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