Man könnte beide Pfosten des Anschauungsmodelles mit einem Stempelwagenheber auseinanderdrücken und beobachten wer von beiden als erster "aufgibt"😊

Kannte ich noch nicht, interessante Lösung. Danke fürs Zeigen.

Kopfbänder sehen aber schicker aus,lockern die Ansicht auf.Davon abgesehen wegen der Aussteifungs bewandnis. 👍👍

Für kleine Konstruktionen sicher ok, für ein ausgewachsenes Carport bei starker Windlast habe ich da aber starke Bedenken.

Ein Kopfband dient auch dazu, die Last zu verteilen bei größeren Pfostenabständen. Das sehe ich hier nicht gegeben. Ist aber bei kleinen Abständen sicher eine alternative.

Ich bin begeistert! Danke für wertvolles Wissen.

bis auf die fehlende Abtragung von Lasten in den Pfosten durchaus ein sinnvolle Alternative wobei interessant wäre, ob nicht diagonal ne Doppelgewindeschraube von z.B. Heco die selben Ergebnisse bringen würden

Danke erst mal für die Vorstellung. Für mich ist das zu teuer. Aber die Idee der Dreiecke ist gut Das aus Hartholz etwas größer selbst gebaut , scheint eine Alternative zu sein? Für Balken gibt es Balkenverbinder die Querlasten aufnehmen für ein Fünftel des Preises.....Die würde ich dann erst mal bevorzugen oder eben ganz altmodisch Kopfband einsetzen. Dann lieber höher bauen.

Alternative Lösung. Vernachlässigt wird aber meistens die Standsicherheit. Also eingespannte Stützen sind das a und o.

Mein Carport hat die Eckverbinder nur zu optischen Zwecken. Wenn das Carport korrekt im Boden befestigt ist, kippt da nix um.

So wie das wackelt taugt das absolut nix. Normalerweise ist da noch ein 2 bis 3 m langer Hebel dran und sturmfest soll es sein

Preislich OK, wenn man die Koofbänder nicht so schick findet! Das Ding von Eurotec hat sich bei Ihrer einseitigen Montage ddoch stark bewegt, denke da müssen schon beidseitig welche montiert werden! Ansonst, danke für die Info! 😊

Und statt Kopfband beidseitig diagonale Bretter?

Interessant! Hätte unter Umständen irgendwann man den Bedarf ein Kopfband gegen was anderes zu tauschen weils im Weg ist. Aber ich hätt da jetzt eher an 2 Stahlplatten gedacht die auf den Stirnseiten am Pfosten und der Pfätte angeschraubt sind. Also dort wo Du die Schraubzwinge angesetzt hast auf jeder Seite eine Platte enweder so breit wie der Pfosten und so hoch wie 2x die Pfätte und die Schraublächer schön gleichmäßig verteilt. Oder gar T förmig damit die Schrauben weiter nach außen verteilt sind. (ich hoff man kann sich unter der Beschreibung was vorstellen.) Schaut vielleicht nicht ganz so toll aus. Aber beim kleinen Dreieckverbinder im Video kann man sehen daß Du schon allein mit Deiner Handkraft da einen 2-3 mm Spalt schaffst beim Beigeversuch. Und nix für ungut und bei allem Respekt, aber die Windlast an einem Carport ist schon nochmal ein bisserl mehr als die Kraft in Deinen Oberarmen.

👍👍👍

Super Video Patric. Ich habe aber noch mal geguckt. Die beiden Verbinder haben keine Zulassung oder ETA. Vermutlich kann man diese aber nach Norm berechnen!

Es wirken doch starke Hebel. Ich hätte da jetzt auch ein bisschen Bauchweh bei einem Carport bei mir im Schiegebiet.

Was wäre denn mit durchgestemmter Zapfen?

Auch wenn du daran wackelst mit deinen kräftigen Zimmererarmen an einem Hebel von 50 cm. Du bewegst dich im Bereich von 25 Nm. Am Bauwerk wirken Kräfte von im Bereich KNm. Wenn du den Vertikalschnitt des Carports als Koordinatensystem betrachtest, ist das Bauwerk in der X-Richtung ausgesteift. Können diese Befestigungsmittel auch Kraft in der Z-Richtung aufnehmen? In der Regel, sind Knotenpunkte im Holzbau Gelenke. Hier würde mit den beschriebenen Befestigern eine Biegesteife Ecke hergestellt werden? Gibt es eine bauaufsichtliche Zulassung? Gibt es Rechenwerte zur Bemessung einer biegesteifen Ecke?

Warum nicht einfach Winkelverbinder (mit Sicke) und Kammnägel? Sieht vielleicht nicht ganz so schick aus wie zumindest das Teil von Eurotec, kostet aber dafür aber Welten weniger …

huhu: ,,, der stabilix koscht ja fascht garnix > da is abba der ecktec glatt g'schenkt

Dieses Ding kann niemals ein Kopfband ersetzen