sehr stichhaltige 'Argumentation'.

Sehr gut gesagt treffend. Für mich ist Uwe Tellkamp, kein Schriftsteller oder Künstler, sondern er bringt als der neue deutsche Dichterfürst gesellschaftliche Verwerfungen über Papierform zu ins ins Haus. Er bringt uns Deutsche zum Nachdenken über Zivilcourage, bzw. den Verlust dieser, und bringt uns wieder dazu zu einem Land von Dichter und Denker zu werden. Ein Hoch auf die deutsche alte klare ausdrucksvolle Sprache. Da ist ein Schriftsteller oder Künstler völlig unzutreffend gewählt, sondern Dichter und Denker ist das richtige deutsche Wort für Tellkamp. Ein großer Deutsche!

mega super doll klug sogar! wie kann man ihn nur kritisieren!

Die Rezensenten sind schon vergessen😂

Das Irritierende am Dauer „Ähhh“ war ja diese ständige Verdoppelung. Schreckliches rhetorisches Standgas.

@@steffenam Man ist das doof-links....wo lebst du? Neben der Dorn oder dem Augstein?

Sie haben vollkommen Recht, die schwafelkn über Dinge aber es ist denen ihr Publikum völlig schnuppe, so wie es bei der Regierung gegenüber dem deutschen frei atmenden Volk der Fall ist. Seit 3 Jahren Corona Lügen und Tyrannei wird es Zeit für Aufarbeitung und Zivilcourage und Bestrafung dieser Grundgesetfeinde der letzten 3 Jahre, die bei diesem Faschismus mitmachten.

bitte Link

Einfach auf KZfaq eingeben, ist leicht zu finden

Der Literaturclub gefällt mir auch immer am besten

finde ich super - so geht Unterhaltung und nicht parallel geschaltete Vorträge, die kaum miteinander ins Gespräch kommen (schöne neue Zoomwelt).

Es wäre hilfreich, wenn sie entweder die Sendezeit verlängern würden (wahrscheinlich von den Programmverantwortlichen nicht gewünscht) oder wenigstens maximal 3 Bücher besprochen würden - vielleicht auch nur von 3 Gästen. Wenn 4 Leute 4 Bücher in so kurzer Zeit durchhecheln sollen, kann die Gesprächsführung nur chaotisch sein.

In Zeiten, in denen die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst linke Zwerge lange Schatten.

finde ich super - so geht Unterhaltung und nicht parallel geschaltete Vorträge, die kaum miteinander ins Gespräch kommen (schöne neue Zoomwelt).

Es ist eine Frage des Takts.

dein Tagebuch ist dein Ansprechpartner. Who cares...?

Der Fußballtrainer Rudi Gutendorf ist mal zusammen mit drei weiteren Personen bei einem Ausflug in die Sahara mit dem Geländewagen gestrandet und hat sich dann mit den zwei Männern der Gruppe mit einem Gewaltmarsch gerade so lebend gerettet. Die Frau hatten sie mit genügend Wasser zurückgelassen, um sie dann später zu holen. Die Frau wurde aber zwischenzeitlich von einer vierköpfigen Karawane aufgelesen und mitgenommen. Das was dieser Frau in den nächsten vier Wochen passierte, kann man in einer frühen Autobiographie von Gutendorf nachlesen. In einer späteren Autobiographie fiel das Martyrium der Frau der Schere zum Opfer. Das zu "wichtig gegen Gewalt".

@@vanlendl1 Aus der Sahara habe ich schlimme Geschichten gesehen, wenn Flüchtlinge durchreisen, und mit ihren Verwandten telefonieren müssen. Aber zu Eva Menasse, sie bezeichnet ja das Buch von Adania Shibli, welches Menasse vorstellt selbst als Roadmovie, oder ist es eine Umkehr der Schriftstellerin, daß es nicht offen genannt werden darf, es geht um reale Gewalt und Angst, ich verrsteh es nicht. Wer hat zensiert?

Das Ereignis soll sich so zugetragen haben. Die beteiligten Soldaten sollen nach mehr als 50 Jahren nach diesem Vorfall vor Gericht gebracht worden sein. Mehr dazu ist unter diesem Wikipedia-Link, unter "Geschichte" - "eine Nebensache" zu lesen: de.m.wikipedia.org/wiki/Nirim

da hat wieder einer kommentiert, ohne den Inhalt zur Kenntnis genommen zu haben... der linke Augstein war doch begeistert von dem Buch, Thea Dorn, die über die Deutsche Seele brambarisiert, war dagegen und die Argumente fielen viel mehr formal aus aber nicht moralisch

Kann ich nur zustimmen! Kein Vergleich zu den alten Folgen,wo tatsächlich noch eine Besprechung der Bücher stattgefunden hat

Es wäre hilfreich, wenn sie entweder die Sendezeit verlängern würden (wahrscheinlich von den Programmverantwortlichen nicht gewünscht) oder wenigstens maximal 3 Bücher besprochen würden - vielleicht auch nur von 3 Gästen. Wenn 4 Leute 4 Bücher in so kurzer Zeit durchhecheln sollen, kann die Gesprächsführung nur chaotisch sein.

schon immer so gewesen

@@emafink3018 Ok. Das ist beunruhigend. Und wie lange wollen die Intellektuellen unseres Landes das Testen und Maskentragen im ÖRR noch mitmachen? Kann mir die Sendung leider nicht mehr so richtig mit Freude angucken, obwohl ich Literatur wirklich liebe.

Haha, genialer Kommentar! Ich habe die Sendung noch größtenteils vor mir, das Maximal-Nerv-Game spiele ich beim Quartett allerdings in recht vielen Ausgaben und wurde noch nie enttäuscht.

interessanter Zugang zur medialen Welt. Mein Beileid.

Tellkamp hat keine politische Einstellung, nur weil er die Wirklichkeit in diesem besten Deutschland analysiert und kritisiert.

Konkreter müsstest du sagen: Ich mag die Wahrheit nicht, sondern meine links-grüne Lügenwelt.