kann ich jetzt so nicht sage, hier in Bern gibts einige :)

Ich persönlich bereue es, die Borbarad-Kampagne über fünf Jahre mitgemacht zu haben. Aber das ist nun mal eine Geschmacksfrage.

@@KirgoVeidt warum bereust du es sie mitgespielt zu haben und wieso bist du dann nicht ausgestiegen?

@@ElorionofKooai Naja, ich bin ja mittendrin ausgestiegen, nur halt sehr spät. Es ist immer schwer sich einzugestehen, daß das, was einem früher Spaß gemacht hat, auf einmal einen nur noch nervt. Außerdem: - Der SL hatte einen Lieblingsspieler. Jeder andere mußte hinter diesem zurückstecken. - Der SL konnte keine verbindliche Aussage treffen. Erst hieß es, daß jeder Spieler ein maßgeschneidertes Zeichen bekommt - nur um dann mit den Originalzeichen zu spielen. Ich wartete also auf etwas, was niemals kommen konnte. Dann generierte ich mit dem SL einen Waldläufer um (mit Absprache des SLs) das 6. Zeichen zu bekommen - nur um eine Woche später das 4. Zeichen zu erhalten. Ein Jäger mit dem Handschuh aber ist Blödsinn. - Der SL wollte von keinem Spieler sich anhören, was falsch lief - weshalb Probleme erhalten blieben. Bei dieser Kampagne war ich der siebte Spieler, der ausstieg. - Die Kampagne ist kompletter Railroad. Versuche mal bei "Goldene Blüten auf blauen Grund" die Strategie einzusetzen, mit dem der russische Zar Napoleon besiegen konnte. Oder bei "Bastrabuns Bann" lieber zu Evakuieren anstelle zu kämpfen. - Die Kampagne läutet die High-Fantasy-Ära von DSA ein. Alles ist einfach nur noch over-the-top. Da fragt man sich, ob man eigentlich noch in Aventurien spielt oder in Tharun/Myranor bzw. ob man D&D 4 gelandet ist.

Ja....furchtbar

Die Aarenstein-Abenteuer haben die wohl dichteste Aventurien-Atmosphaere aller DSA-Werke ueberhaupt. Man merkt einfach, dass sie von einem wirklichen Historiker verfasst wurden.

Pur? Nein. Sehr? Ja! Aber meiner damaligen Gruppe ist das in den ersten 2/3 nicht gegen den Strich gegangen, das Railroading am Ende zieht sich aber. Die Epik war aber teilweise grandios, manche Szenen gehören zu meinen besten Rollenspielerfahrungen überhaupt. Wie gesagt, viel Railroading, aber nicht pur. Am Ende wird die Gruppe viel zu sehr in den Metaplot gezwängt. Wenn man dies als Meister etwas besser machen will, und der Gruppe, mit all ihren bis dorthin erworbenen Fähigkeiten, mehr Spielraum geben will, kann man sich auch gleich in die Geschlossene einweisen lassen, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Ich mochte die Orklandkampagne sehr. Allerdings liegt sie wohl doch zu weit zurück. Nicht allzuviele werden sich dran erinnern und von Spiel und Setting her passt es nichtmal mehr zu DSA3, geschweige denn später. Ich habe auch eine Schwäche für Silvianas Befreiung, aber nüchtern betrachtet ist es sehr... nicht-gut :-D

Dem wurde doch mit einer Erwähnung im Artikel (nandurion) wohl genug Rechnung gezollt ;)

Ist das das uralte Abenteuer in dem Shihayazad das erste mal auftaucht? Das war krass, aber aus heutiger Sicht sicherlich sehr merkwürdig.

@@beageler Nein, die Sternenleere ist eine Kurzgeschichtensammlung. Was du meinst ist sicher "Die Tage des Namenlosen"

@@Joker-fo8lm Ahhh. Nach DSA 4.0 hab ich mich nichtmehr auf dem laufenden gehalten. Ich weiss nicht ob ich das gemeint hab, einerseits siehts wie das Abenteuer aus in dem er das erste mal auftaucht, andererseits habe ich das nie gespielt und Handlung hört sich nicht sooo merkwürdig an. Keine Ahnung :-)

Das ist das Thema aus unserem DSA-Fanfilm Leuenklinge von vor ... vielen Jahren, komponiert von Ralf Kurtsiefer.

@@orkenspaltertv Ich habe das Orkpack gefunden, vielen Dank! ;)

Danke! :D (Übersetzung: sehe ich ganz genauso und bin über den Platz hier nahezu entsetzt! ;) )

:-D naja ist ja auch nicht repräsentativ waren ja nur 1000 Teilnehmer ^^

Was erweckte Euren Zorn am meisten, Gameplay oder Atmosphäre?

Kiesows Orkland-Trilogie von 1986/1987? Die passt wohl eher in "Worst of DSA"^^