Eltern und Lehrpersonen haben Vorbildfunktion. Zusammenarbeit und Empathie wirken auf allen Bereichen unterstützend.

Tolles Gespräch, Saskia und ihr gebt soviel tolle Input! Danke!

Vielen Dank für dieses sehr beruhigende Interview. Meine Tochter wird erst 5, wir haben noch etwas Zeit.ich mache mir eigentlich eher mehr Gedanken darum, dass es heutzutage eher noch krasser werden kann für die Kids, als zu unseren Zeiten, selbst ab der ersten Klasse, wenn es um negative Auswirkungen von verbaler und non-verbaler Gewalt und Konsequnzen von nicht alters-gerechtem Umgang mit Medien bzw. Handys geht. Man muss einfach offen bleiben für aktuelles und den Draht uum Kind stärken, so dass es über seine Probleme redetund offen bleibt

Toller Vortrag. Danke.

Danke für das Thema. Betrifft uns dieses Jahr...

Ich würde gerne wissen, wie ich der Schule vertrauen und eine gute Beziehung zu den Lehrern aufbauen kann, wenn ich schon sehr schlechte Erfahrungen mit inkompetenten, sturen und vielleicht einfach zu alten Lehrern gemacht habe, die die Kinder nicht einmal mochten. Jetzt ist mein jüngster Sohn in der ersten Klasse und ich weiß, dass er genauso leiden wird wie seine älteren Brüder. Aber vor allem, wie kann ich mein Kind schützen.

Wenn Kinder vor dem Schulanfang schon Vertrauen zu ihren Eltern haben erzählen sie Zuhause auch. Das ist der Einblick für die Eltern. Dann kann man sie auch am Schuleingang loslassen. Das kann man als Außenstehender kaum beeinflussen. Wer mit seinen Kindern nicht spricht und kein Interesse an Schule zeigt...oh je. Aber das haben wir viel zu oft. Mein Problem ist das, dass viele Eltern ihr Kind in einen Ganztag abgeben (Zum Teil von 7.00 - 17.00 Uhr !) und sich kaum dafür interessieren was den ganzen Tag mit ihrem Kind passiert. Hauptsache aufgehoben.....

Wenn es Probleme gibt, werden die Eltern in die Schule vorgeladen. Vielleicht wäre ein anderer Ort besser geeignet, um auch die anderen Aspekte sprich Lebensumstände zu beleuchten und Verständnis zu schaffen.