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Die geheimen Gärten des Stiftes Klosterneuburg öffnen sich Besucherinnen und Besuchern in zwei Varianten.
Zum einen gibt es die öffentlich zugänglichen Schaugärten wie den Leopoldihof im Stil des Manierismus, den Teichgarten mit seinen tausenden Blumen und Gräsern im Neuzeitlichen Stil, den Feuerbrunnenhof mit typischen Pflanzen aus der Spätrenaissance und den Jungherrengarten - ganz im Zeichen des Barocks.
Auf der anderen Seite gibt es auch die Gärten, welche ihre Tore nur innerhalb einer Führung, zu Veranstaltungen (wie den Gartentagen) oder zu Kräuterexpeditionen öffnen.
Zu diesen „geheimen“ Gärten gehört auch das Herzstück des Klosters - der Konventgarten. Dort finden Sie die größten Ginko-Bäume Österreichs, die klassizistische Orangerie von Joseph Kornhäusel und einen antiken Springbrunnen.
Weiters zählen auch der Kreuzgarten, der Pfisterer-Stiegenhof und der Wassertorhof zu einem versteckten Juwel, diese beherbergen Gärten ganz im Mittelalterlichen Stil.