Feigheit und Vernunft sind unterschiedliche Merkmale... In diesem Fall tendiere ich es als Vernünftigkeit und Respekt zu bezeichnen.

ein Leben lang tot? merkt er was?

@@Daniel_Mueller Es handelt sich hier um ein Sprichwort, kann man sogar googlen, passt jedenfalls so für mich.

@@Daniel_Mueller Wissenschaftspsychologisch und neurophysologisch betrachtet wohl kaum, aber an den Maßstäben biergeschwängerten Stammtischpalavers und polemischen Geschwätzes gemessen sicher ne publikumswirksame Aussage. Ich geb mal 5/10 Punkten. Naja, vielleicht doch eher 4/10.

Eine wichtige Antwort, Frau Kerschbaumer👍. Auch ich beobachte das inflationäre Gesammel hier in der Eifel mit Graus. Mir erschließt sich auch nicht, weshalb eine Einzelperson mehrere Kilo Pilze benötigt und aufm Rückweg zum Auto die Hälfte wegwirft, da man doch zu unsicher wird. Danke, Mykohunters, für den lehrreichen Vortrag!

Ist gerade wirklich wichtig denke ich 😉

@@Mykohunter365 auf jeden Fall!

Sehr gerne!

Dankeschön 😊

Freut mich sehr!

mal nachdenken, die wollen nur aufmerksamkeit/trollen... sonst würde es viel mehr Tote durch Pilze geben

Danke euch 😁

Gerne 😊🍀

Vielen Dank 👍

Freut mich 😉

Danke dir😊

Sehr gerne ☘️

Find ich auch ein sehr interessantes Thema. Doch eine Pilzart als Dreckschleuder zu bezeichnen, finde ich, geht doch etwas zu weit. Eher sind es Regulierer, oder Ausgleicher. Was schwächelt oder stirbt wird für Neues "umgewandelt".

@@Daniel_Mueller ich glaube ich wurde falsch verstanden. Ich meine essbare Pilze welche durch Umwelt Einflüsse unverzehrbar werden. Wie einst die steinis nach dem Atomunglück 1986. in vielen Regionen im Norden ist das heute noch ein mega Problem. Und Ja , Wiesen-egerlinge sollte man auch nicht an Strassen sammeln weil sie dort definitiv dreckschleudern sind.

Na ja, die Farbe ist ja für Pilze ein unabdingbares Bestimmungsmerkmal. Doch wie das Thema es schon sagt, geht es hier um GIFT-Pilze! So sind denn Worte maßgebend und nicht die Hintergrundfarbe. >> Viel gefährlicher ist es, sich auf alte Literatur zu stützen (oder Videos), wo Pilze als Speisepilze bezeichnet werden, die heutzutage als giftig eingestuft werden ☠️☠ ☠️☠☠️ >> ✝ ⚰️ ✝

Lieber Johannes. Keine Frage, daß alte Bücher in den Papiermüll gehören. Nichtsdestotrotz wird überall mit den Farben rot(giftig) und grün (essbar) unterschieden. Die Farbe rot würde in diesem Video noch mehr abschrecken und die Giftigkeit unterstützen. Das heißt nicht, daß das Video nicht genial, herausragend, aufschlußreich, aufwendig und mit viel Liebe und Fachwissen gemacht wurde. L.G Maria

Dem kann ich nur zustimmen 👌👌

Gut gesagt!

@@Mykohunter365 Danke.

Wat issen ein Rookie?

Das habe ich auch schon mal gehört. Habe auch schon öfters Safranschirmling gegessen (ausm Wald), sehr lecker und keine Probleme.

Den Riesen Safranschirmling sammle ich nach wie vor für Speisezwecke. Der Garten Safranschirmling lässt sich anhand der Form der Stielbasis gut unterscheiden.

Namensänderungen sind immer ein heikles Thema, besonders in der Wissenschaft.

Das freut mich sehr! LG

Danke! Gute Frage, denke nicht das sie giftiger wurden. Die Methoden zur Erfassung der Stoffe werden einfach besser. LG

War für mich auch ein Schock!

🍄

Das sehe ich genauso! Wobei ich auch schon reichlich Fliegenpilze konsumiert habe, allerdings zu therapeutischen Zwecken und in geringer Dosierung, weit unterhalb der Schwelle zu psychedelischen Wirkungen (ein Esslöffel Trockensubstanz, 20 Minuten in Brühe gekocht, über den Tag verteilt). Die Trips beim Fliegenpilz sollen ja eher nicht so angenehm sein, wie man immer wieder liest und hört. Bei Magic Mushrooms ist es in aller Regel (also wenn man keine krassen Fehler macht) anders herum. Es wird fast immer eine positive Erfahrung und das sogar in einem sehr weiten Dosierungsfenster. Eine zu geringe Einnahmemenge, bei der sich noch keine CEVs einstellen (Visionen bei geschlossenen Augen) fühlt sich irdengwie doof an. Aber wenn man diese Schwelle überschreitet, ist eigentlich immer alles gut, selbst wenn man die dreifache, oder vierfache Menge dieser Dosierung nimmt. Es wird dann halt intensiver, aber nie "zu heftig". Beim Fliegenpilz hingegen, kann man nach meinem bescheidenen Kenntnisstand wohl vom Gegenteil ausgehen. Nimmt man davon zu viel, dann kann es wirklich unangenehm werden und das sogar für längere Zeit, als den eigentlichen Trip. . Die Magic Mushrooms als "Giftpilze" zu bezeichnen, finde ich irgendwie schräg. Ja, wenn jemand ein Kilogramm Salz in sich rein futtert, dann wird auch Salz giftig. Bekloppte, die alles grotesk übertreiben, oder als "Mutprobe" bewusst riskieren, gibt es immer. Aber das hat dann nichts mit den Pilzen zu tun und das kann man auch dem Kochsalz nicht anlasten. . Eine Tasse Kaffe, oder auch 2-3, ist kein Problem und gibt vielen Menschen Schwung (mir nicht). Wer sich aber etliche Löffel löslichen Pulverkaffees pur in den Magen haut, um sich betont viel davon zuzuführen, der kann richtig böse Zustände erleben: Zittrigkeit, Herzprobleme, üble Nervosität, Aggressivität ... Und es gab und gibt Leute, die so etwas taten und tun! Nur schaffen es solche Fälle nie in die Medien. Wenn aber mal ein Bekloppter 100 Gramm getrockenter Magic Mushrooms in sich rein haut, statt vielleicht zwei Prozent dieser Menge, dann wird es breit getreten, wenn der Typ ausflippt. . Letztendlich ist es doch wie mit Medikamenten. In passender Dosierung helfen sie, doch bei absurder Überdosierung werden sie gefährlich. 1-2 Aspirin beseitigen den Kopfschmerz. Ab und zu übertreiben die Leute es und nehmen sehr viel mehr, was dann gefährlich wird. Aber das kann man doch nicht dem Medikament anlasten, dem liegt schließlich eine Verpackungsbeilage bei. Es ist der Beklopptheit des Konsumenten anzulasten. Pilzen liegt so eine Packungsbeilage nicht bei, darum muss der potenzielle Konsument halt selbst recherchieren. Unterlässt er es, oder will er bewusst die Grenzen weiter stecken, betrachtet er es gar als "Mutprobe", dann geschieht das auf seine eigene Verantwortung und er muss die Folgen dann halt ausbaden. Alle benötigten Informationen für eine sichere Anwendung sind im Internet leicht zu finden. . Die in einem der Bilder enthaltene Zeile: "Wird oft verharmlost" kann man auch umgekehrt sehen: "Wird (gar zu oft) überdramatisiert, dämonisiert, illegalisiert!" GANZ OHNE ZWEIFEL haben Magic Mushrooms schon VIEL mehr Menschen das Leben gerettet, als ihnen irgend welche Schäden (oberhalb von "mir war schlecht und ich hatte eine Stunde lang Angszustände") bereitet! . In Deutschland wird wohl bald die Canabis-Legalisierung kommen. Meiner Meinung nach, hätte der Gesetzgeber besser mit den Magic Mushrooms anfangen sollen! Die machen nämlich nicht dämlich in der Birne. Sondern sie helfen Leuten mit Depressionen und Truamatas etc. ruckzuck aus ihrem Loch heraus! Und wer einfach nach dem "Sinn hinter allem" sucht, der wird von ihnen ebenfalls bestens bedient.

@@EDVDompteur Danke. Sehr interessant. Was hälst Du von Mikrodosierung zur Leistungssteigerung? Sollen ja Yuppies in San Francisco so machen. Du schreibst es fühlt sich doof an. Machen die was falsch?

@@misterx3188 Bei mir funktioniert Microdosing nicht befriedigend. Entweder, ich merke wirklich gar nichts (und nur das ist Microdosing), dann bemerke ich allerdings auch keine irgednwie subtile Befindlichkeits- oder Leistungsverbesserung im Laufe der folgenden Tage - jedenfalls nichts über eigebildeter Wirkung. . Dosiere ich höher, bis an den Schwellwert erster, leichter Wahrnehmbarkeit, dann fühlt sich das irgendwie unbefriedigend an. Ich habe dann keinen Bock mehr zu arbeiten (sorry für die Ausdrucksweise, aber es passt hier perfekt), doch ein Trip ist es ja auch noch nicht. Es ist nur das Gefühl "etwas ist anders ...". Es fühlt sich irgendwie an, als hätte man den Zug verpasst und sitzt nun weder schön gemütlich Zuhause in der eigenen Wohnung, noch ist man am Zielort angekommen. Sondern man steckt an einem öden Bahnhof fest. . Meiner Meinung nach, ist die sinnvollste Methode die, sich von unten her bis an den Punkt heran zu tasten, wo erste CEVs auftauchen (also "Visionen" bei geschlossenen Augen). Belässt man es bei dieser Menge, kann man noch draußen in der Natur lustwandeln, wo man eine ausgesprochen wundervolle Zeit erleben wird. Kommt man in die Verlegenheit mit Menschen interagieren zu müssen, dann kann man sich noch so normal verhalten, dass einem nichts angemerkt wird. Allerdings strengt das etwas an, da man sich zusammenreißen muss, denn man möchte viel lieber in den inneren Welten versinken, bzw. in Ruhe die Schönheit der Natur in sich aufsaugen. . Dosiert man höher, als bis hierhin, sollte man besser Zuhause bleiben. Denn man wird bei geschlossenen Augen liegen wollen. . Wenn andere Menschen mit Mocrosing gut klar kommen, dann ist das natürlich fein für die. Wobei ich mich frage, inwieweit das vielleicht vorrangig nur ein Placeboeffekt ist? . Bei echtem Microdosing wird NICHTS direkt gespürt. Aber langfristig, so im Laufe von Wochen, sollen sich bei depressiven Menschen gewisse Befindlichkeitsverbesserungen einstellen. - So jedenfalls, wird es oft behauptet, nur deckt es sich nicht mit meiner eigenen Erfahrung. . Wer etwas höher dosiert, so dass er eine gewisse Leistungssteigerung, oder verbessere Kreativität direkt bemerkt, der betreibt bereits "Minidosing", aber kein Microdosing mehr. Ich persönlich mag diesen Zustand aber nicht und da bin ich auch nicht der Einzige. Die wahre Kreativitätsstiegerung kommt bei mir erst dann zustande, wenn die Dosierung über der Schwelle zu CEVs liegt. Also wenn ich bei geschlossenen Augen wundervolle Dinge klar und deutlich sehe. Erst ab da fühlt es sich für mich auch gut an und nicht so, als würde ich am Bahnhof fest hängen. . Und ab da fühlt es sich für mich sogar IMMER gut an, selbst wenn ich diese Menge verdreifache, oder im Extremfall gar vervierfache. Noch höhere Dosierungen betrachte ich jedoch als sinnlosen Missbrauch. Das Dreifache des Schwellwerts bescherte mir schon Erleuchtungserlebnisse! Und mehr als das macht einfach keinen Sinn. Es gibt nichts oberhalb von Erleuchtung. - Merke: "Nach fest kommt ab!"

@@EDVDompteur Danke für die ausführliche Schilderung. Sehr spannend, Deine Eindrücke. Deckt sich teilweise mit dem was man von Sam Harris und anderen so hört. Hoffentlich werden die irgendwann mal legalisiert, dann probier ich das vielleicht auch mal aus. Im Moment wär mir das alles noch zu gefährlich, weniger wegen der Wirkung, als vielmehr, dass es keine wirklich überwachten Bezugsquellen gibt und alles in der Illegalität stattfindet. Eine Verwechslung mit potenziell tödlichen Glockenschüpplingen oder anderen gefährlichen Little Brown Mushrooms kann daher leider nicht ausgeschlossen werden, solange die Pilze nicht legalisiert sind. Auch das spricht für eine Legalisierung.

100% China

Das kann durchaus sein, bleibt aber gefährlich also lieber Finger ganz davon lassen

Genau das selbe hab ich mir auch gedacht. Unverträglich ja kann schon sein, doch giftig? Im großen Kosmos Pilzführer (Ausgabe 2022), geprüft von der DGfM steht jedenfalls nichts davon. Sind das lt. deiner Auskunft noch neuere Erkenntnisse oder beurteilt das die ÖMG anders? Danke für deine tollen Videos, liebe Grüße aus OÖ :)

ich denke das hat sich eher auf die kleinen Schirmlinge bezogen und auf die Aussage, dass der Parasol der einzige wirklich empfehlenswerte Riesenschirmling ist welcher wirklich ein Speisepilz erster Klasse ist. Als Pilzsachverständiger teilt man meines Wissens nach durchaus nochmal ein und nicht jeder essbare Pilz wird als Speisepilz bezeichnet nur weil er theoretisch essbar ist. Die Wertigkeit und ob der Pilz dafür bekannt ist viele Schadstoffe zu speichern spielt eine Rolle die nach und nach wichtiger wird in der Beratung von PIlzsammlern.

Der krempling hat keine Milch !!! Wird auch nicht orange

Oje 🤢 das ist echt sehr gefährlich! Manche sind unbelehrbar