Nannte man früher Bauernhof mit Mägden und Knechten. Heißt heute Kommune. Unterschied: 0. 😂❤

Es ist sicherlich nichts für ungeduldige Egoisten, ob die häufigen Abstimmungen nur noch schmerzhaft werden liegt vermutlich primär in der Charaktere und (emotionalen) Intelligenz der Einzelpersonen. Ich finde das Konzept sehr gut und interessant und drücke ihnen die Daumen, daß das Ganze sehr lebenswert ist und ökonomisch aufgeht.

@@n1vca man ist nicht automatisch engstirniger Egoist, wenn man nicht andauernd alles ausdiskutieren will. Und trotz aller Diskussion, im Endeffekt ist juristisch ziemlich klar, wem dort was gehört und wem gar nichts gehört. Solange alles gut geht, spitze. Aber Hof und Tiere gehören dem Altbauern, wenn einem was nicht passt, kann er gehen ohne irgendeine Absicherung, ohne Wohnung und ohne Gehalt. Anspruch auf Arbeitslosengeld, unklar. Anspruch auf Rente, unklar. Für mich wäre das einfach zu unsicher. Aber jeder wie er mag.

@@nanneslawall7515 stimmt, über Letzteres hatte ich mir keine Gedanken gemacht, ist nicht unproblematisch

noch schlimmer, wenn die Übergabe als Erbengemeinschaft ausgestaltet wurde

@@n1vca du redest von emotionaler Intelligenz, wertest gleichzeitig die Meinung anderer und deren Person ab, nur weil sie nicht dein entspricht. Es gibt kein richtig oder falsch. Für manche passt das Konzept, für andere nicht. Deshalb ist man aber nicht automatisch Egoist oder sonstiges.

Diese rationalen Fragen haben sicher ihre Bedeutung, erst recht für "normale" Menschen ... Hier aber werden Dinge neu ausprobiert und Rezepte erst später geboren. Das erfordert viel Mut für das Unbekannte, die Lust und Bereitschaft ausgetretene Pfade zu verlassen.

Normalerweise müsste jeder in die rentenkasse einzahlen, was du als rentner brauchst kannst du schwer ansparen. Ich wage mal zu behaupten wenn man mit 10 Leuten von dem kleinen Betrieb leben will, bleibt eh nicht viel über

Kommune = Gemeinschaft Landwirte von früher haben auch in die Röhre geschaut, weil sie keinen Nachfolger gefunden haben, trotz Rentenkasse. Eine funktionierende Kommune würde die alten auffangen und deren Altenteil sichern. Dies scheitert aber an den westlichen "Ich" - Werten...

Vlt bekommen auch alle noch Hartz 4 on top who knows die sollen mal ihre Finanzen zeigen

Ja genau! Das kann man machen, wenn man jung und gesund ist …. Aber was dann???

Hmm ok, dann solltest du solch ein Leben nicht antreten.

Zur Not ein Etabliesmor draus machen

Vielleicht sollte er sie auflaufen lassen, damit sie auf die Schnauze fliegt und von ihrem Trip aufwacht...

@@simonsays2774 vielleicht solltest du aufhören online negative Kommentare zu streuen und in eine Kommune ziehen.

@@OlvisTokyo 😂

begeistert wirkt er in der Tat nicht-aber auf diese Weise bleibt der Hof wenigstens "am Leben", Und das freut den Papa sicher auch.

​@@fraubrezner Der Hof würde auch am Leben bleiben, wenn diese kommunistische Feministen-Zicke sich zurücknehmen, nen Mann heiraten und mit ihm den Hof bewirtschaften würde. So wie es dutzende Generationen davor schon gemacht haben. Wirkliche Freude würde wohl bei ihrem Papa aufkommen, wenn er irgendwann Enkelkindern hätte, die den Hof weiter führen und in der Familie halten. Schade, dass bei ihr die Hirnwäsche in Schule und Medien so erfolgreich war.

Pascowshirt 👍

Mich wundert, dass die genehmigt wurde

Ich denke nicht, dass Du wirklich verstehst was Kapitalismus wirklich bedeutet. Unsere Wirtschaft ist in weiten Teilen so weit weg vom Wettbewerbsprinzip, dass von Kapitalismus keine Rede sein kann. Der Staat mischt in fast allen Märkten mit und reguliert sie teilweise zu Grunde. Nicht die "bösen Unternehmer" greifen Dir tagtäglich in die Tasche und ziehen Dir das letzte Hemd aus, sondern der Staat! Übrigens, der Wohlstand des Einzelnen ist weltweit dort am höchsten, wo der Staat sich weitestgehend aus dem Wirtschaftsgeschehen raus hält! Dank der Marktwirtschaft war die Anzahl der hungernden Menschen weltweit übrigens noch nie so gering wie heute! Am schlimmsten gehungert haben die Menschen in der Vergangenheit außerdem dort, wo Planwirtschaftler meinten sie müssten die Landwirtschaft unter ihre Kontrolle bringen! Ohne Kapital und Kapitalismus würde es den schicken PC an dem Du diesen Post verfasst hast gar nicht geben! Denk mal darüber nach! ;)

🤔🤔🤔

Ach ja? Wie viel Prozent der Bevölkerung lebt denn in einer Kommune?

​@@mauertal Es ist ein Angebot, für Menschen, die das wollen! In der Stadt heißt das Konzept WG....

@@utehesse2375 NEIN! In einer WG sind idR. nicht Alle Mit-Eigentümer der Immobilie und meist hat auch nur Einer den Mietvertrag unterschrieben und vermietet Unter! Was mich stört ist dieser Ausspruch des Besonderen. als Wert an sich! JEDE Kommune benötigt Einen, der Ideologie UND viel Geld hat, um es an Kommunarden mit Ideologie und wenig Geld zu verteilen. Mir doch egal, ob XY sein Geld spendet, verlebt oder an Gleichgesinnte umverteilt! DAS macht XY aber noch lange nicht zum guten Menschen!

@@utehesse2375 WG ernsthaft? Mit anderen Leuten unter einem Dach zu wohnen ist was anderes als zusammen Immobilien zu besitzen und/ oder ein Geschäft zu führen.

@sophien.9810 Tamara möchte eine Wand der Kapelle mit einer Glasfassade ersetzen.

​@@SWRDoku Wozu?

Vielleicht als eine Art Infostand mit Vorträgen ?

@@glykera Um alles Alte und Bewährte zu zerstören...Aus Selbsthass und Selbstverleugnung.

Bei ihrer politischen Einstellung kann sie wohl nicht viel mit dem Christentum anfangen (was natürlich legitim ist). Allein an dieser Kapelle irgendwas zu fuschen mit einer Glaswand, lässt mir allerdings die Haare zu Berge stehen.

...genau die einen sind den ganzen Tag in ihrer spirituellen Welt unterwegs und die Handwerker reißen sich den......auf

Satire?😂

@@simonsays2774 Nein, ich meine das ernst. Es gibt diese Entwicklung, dass immer mehr ältere Hofbetreiber ihren Beruf nicht mehr ausüben können und deren Nachwuchs darauf auch keinen Bock hat und somit Landwirtschaftsbetriebe geschlossen werden. Deshalb bin ich nach wie vor der Meinung, dass mit solchen Landkommunen-Konzepten dieser bedrohlichen Entwicklung entgegengewirkt werden könnte, aber gesetzliche Bestimmungen geändert werden müssten, damit diese Konzepte attraktiver werden.

@@dermilllo9232 😂Hast du schon mal fram der Tiere gelesen? Kennst du dich mit Kommunismus aus? Es geht nicht um die Erhaltung, sondern um die Zerstörung des Hofs...Wenn sie ihn erhalten wollen würde, würde sie nach neuen Konzepten suchen und den Hof wirtschaftlich anders ausrichten. Vielleicht würde sie auch nicht Hippie spielen, sondern sich mehr um den Erhalt des Hofs kümmern und ihn evtl. mit einem Mann zusammen bewirtschaften...Hier geht es nicht um den Erhalt, sondern um die Zerstörung. Kommunismus sollte man nicht noch salonfähiger machen, als er schon ist!

Ich vermute, dass dort entweder die Straße mit großen Kopfsteinpflastersteinen gepflastert wird oder, dass dort Bauarbeiten an einer damals neuen Kanalisation stattfinden. Es muss wohl etwas sein, das mit der Straße zu tun hat wegen den Besen und der Grube rechts. Die großen Blöcke halte ich daher für Steine

@Theo Roth Das sind die Kommunarden der Pariser Kommune 1871. Hier eine Arte Doku dazu: m.kzfaq.info/get/bejne/aJ1xhbyDl52qiIU.html&pp=ygUPUGFyaXNlciBrb21tdW5l

😂😂😂

Das ist der Realversuch😉

Enterben würd ich die Göre. Soll sie ihren Pflichtteil einklagen und irgendwo in Spanien eine kommunistische Hippie-Kommune aufmachen... Wie kann man so wenig Liebe für das haben, was Generationen vor einem aufgebaut haben...ich verstehe es nicht.

klausi schwab lässt grüßen

Werden die Frauen auch gleichmäßig aufgeteilt

Tja.....im Kapitalismus ist auch eine kommunistische Lebensweise erlaubt!

@ Peter Theophiel - im Gegenteil - hier werden die Männer aufgeteilt….

werden die Männer auch gleichmäßig aufgeteilt muss es doch heissen

Menschen auch nicht! Setzt euch dafür ein, dass Krieg geächtet wird, egal aus welchem Motiv. Vielleicht stimmt es ja: Solange es Schlachthäuser gibt, gibt es Schlachtfelder. ??? Oder: solange es Oelfelder gibt, gibt es Schlachtfelder?

@@peterdackelhahn4170 Du bekommst keinen grammatikalisch korrekten Satz hin und schreibst "Standard" falsch. 🤦‍♂ Du bewegst dich auf ganz dünnem Eis und merkst es nicht einmal.

@@fawkesmorque h h h

@@peterdackelhahn4170 Ei Digga, das ist krass ;) Sprachen sind lebendig und haben sich immer schon verändert und werden es auch weiter tun, auch wenn dir das nicht gefällt.

@@user-rx4de2ny7p : Nur tun sie das nicht weil irgendein Politiker das so will, sondern weil es ein evolutionärer Prozess ist. Die Letzten, die anderen ihre Sprache aufzwängen wollten, waren die Nazis!

Hoffentlich verlumpst du nicht und wir alle müssen für dich zahlen.

Und jetzt? Es gibt auch FrauenÄRZTE, Männer als Hebammen,... Wieso eine Frau nicht als Metzgerin? Wir können es genauso, oft sogar besser, weil wir feinfühliger sind. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen, am Arsch der Welt, da gibt es bis heute noch kein "fancy food" "functional food", vegan usw. Kannst froh sein, wenn du einen Beutel Reis bekommst ohne 1h fahren zu müssen. Wir halten unsere Tiere zB für den eigenen Verbrauch und schlachten sie auch selbst, verwerten aber auch alles, gehört dazu. Lg von einer Bäuerin, Metzgerin und Jägerin.

UND wie willst du die Pflanzen düngen?

@@mauertal Mit Tiermist, mein Freund

@@derbayer578 Dachte, du willst mit der "REINEN PFLANZE" Geld verdienen und schon gar keine Tiere ausbeuten oder gar töten und essen??? Kein Wunder, das Chemischer Dünger, der dann aber nicht SO genannt wird, in der Bio-Landwirtschaft BOOMT!

Das finde ich auch abartig, mit dem Tierfleisch das Leben zu bestreiten und das bei den jüngeren Menschen das als Normalität ist. Schrecklich zu sehen, wie die tolle Tieren zum schrecklichen Schlachtung abgegeben werden. Selber zu schlachten ist auch unnormal. Solchen Lebensart ist nicht für Jeden. 😥

@@derbayer578 Sie wollen auf der einen Seite keine Tierhaltung aber Gülle ausfahren. Ihren Plan sollten sie eventuell nochmal überdenken😂.

🤦🏼‍♀️

Ist doch schön wenn der Hof erhalten wird...!? Vielleicht hast du es gehört in der Doku, viele Höfe müssen aufgeben

@@TheLeaveTaking Der Hof wird aber nicht erhalten. Schau mal in die UDSSR oder DDR. Kommunismus hat noch nie funktioniert.

Alternative? Hofaufgabe? Afd-fan?

Die Tradition: Höfe werden durch Heirat vergrößert und der Bauer hat das Sagen und die Magd muss hinhalten, ja die ist am Aussterben, zum Glück.

Mir geht‘s genau anders: die Viehwirtschaft ist für mich das einzige, was mich als Veganerin stören würde. Aber das Konzept des Zusammenlebens und-wirtschaftens als Kommune und Genossenschaft an sich, das solidarische Aufteilen der Aufgaben und Finanzen auf vielen Schultern find ich cool und sehr zeitgemäß. Toll, dass Eltern, Ämter, Kreditgeber*innen und das Umfeld das mitmachen und die Gruppe wächst. Weiter viel Erfolg!

Ich mag auch den Geschmack von Fleisch, ein Hund würde sicher auch lecker schmecken. Esse ihn aber dennoch nicht weil das mega schrecklich wäre für den Hund, ihm das Leben zu nehmen, nur für 5 Minuten Geschmack und obwohl man genauso andere leckere Sachen essen kann, wo man genauso seine wichtigen Nährstoffe rausbekommt (und gesünder ist). Egal ob der Hund biologisch und in Freilandhaltung gezüchtet wurde. Finde man sollte da konsequent sein und dann einer Kuh ebenso das Leben lassen. Tier ist Tier. Wir sehen das nur nicht so weil uns das kulturell beigebracht wurde und es so lange in der Tradition ist, und wir es deswegen nicht hinterfragen, aber logisch und fair ist es nicht. Nur weil etwas Tradition war heisst es nicht dass es richtig ist. Früher waren viele Sachen "normal"und gesetzlich erlaubt und gesellschaft akzeptiert, die wir heute schrecklich finden. Da fallen mir tausend Sachen ein. Eine Kuh leidet genauso wie ein Hund und will leben. Es gibt also keinen biologischen Unterschied zwischen diesen Tieren, der rechtfertigen würde, einen Hund mit Respekt zu behandeln und eine Kuh zu töten. Wir schaffen den "Unterschied" in unserer Perspektive. Es gibt da ein tolles Buch bzw Video zu von Psychologin Dr Melanie Joy: Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe tragen. ❤

@@awe4923 Der Unterschied zwischen einem Hund und z. B. einem Schwein ist das das eine ein Haustier und das andere ein Nutztier ist. Die ganzen Schweine und Rinder würden schlicht nicht existieren, wenn sie der Mensch nicht zu seinem Verzehr züchten würde. Die Hunde wären auch nicht da, wenn der Mensch sich nicht um sie kümmern würde.

@@michisizou6732 Aber die Einteilung in Nutz und Haustier ist ja eben vom Menschen gemacht, subjektiv, Kultur, Tradition. Und weiter ist es auf Nichts begründet. Und man kann nie Tradition als Argument für Ungerechtigkeit nehmen. In der Vergangenheit wurde genauso ohne wissenschaftliche Begründung Jahrhunderte behauptet, ich als Frau sei weniger wert, das war unsere Tradition und Kultur. Und es hiess: ja das is einfach ne Frau, weniger wert; obwohl Frauen genauso Menschen sind wie Männer und die selben Rechte verdient haben. Daran sieht man dass nur weil was Kultur ist oder lange als normal galt, es nicht richtig sein muss. Ich will hier keinen (!!) Vergleich ziehen zu Frauen, aber nur das als Beispiel nehmen um eben zu zeigen, dass Kultur keine Rechtfertigung ist für Ungleichbehandlung. Es gibt keinen wissenschaftlichen Unterschied zwischen den Tieren, der rechtfertigen würde, dass das eine (Hund) Leben darf und das andere (Kuh) nicht. Es sind beides Tiere die leben wollen, Freude und Schmerz empfinden und Todesangst haben und sich wehren, wenn man sie versucht zu töten. Eine Kuh leidet genauso wie ein Hund wenn man sie tötet. Und darum geht es doch. Dieses Leid ist Fakt und das ist da. Und ob ein Tier gezüchtet ist oder nicht, ist ja auch keine Rechtfertigung dafür, ihm Schmerz zuzufügen. Gezüchtet oder nicht, das Lebewesen ist nun da und hat genauso wie der Mensch ein zentrales Nervensystem, fühlt also den selben Schmerz wie ein Mensch wenn man ihm die Kehle einschneidet und es hat genauso den Lebenswillen wie der Mensch, ist soziales Lebewesen, empfindet Freude und Angst.Das einem Tier anzutun, egal ob das Tier Hund oder Kuh genannt wird, gezüchtet oder nicht, ist immer gleich schlimm für das Tier. Es tut der Kuh nicht weniger weh, wenn man sie Nutztier nennt. Das hilft nur den Menschen um sich nicht "schlecht" zu fühlen. Die unterschiedliche Behandlung von Tieren nennt man Speziesismus, kann sehr das Buch "Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe tragen" von Melanie Joy dazu empfehlen bzw das kurze Video dazu auf youtube: kzfaq.info/get/bejne/qJ53hZupxLmxnqs.html Wenn wer zum Überleben angewiesen ist, ein Tier zum Essen zu töten, ist das ja etwas anderes; das ist klar, man machts zum Überleben; aber heutzutage haben die allermeisten Menschen Zugang zu pflanzl Essen und Alternativen; das heisst es ist absolut nicht notwendig, einem Tier Leid zuzugügen; somit ist es eine unnötige Quälerei Tiere zu benutzen und zu töten. Es geht um die Perspektive vom Tier aus (wie fühlt das Tier sich) und nicht um meinen Blick auf die Tiere. Ein Hund und eine Kuh empfinden dasselbe, wollen beide leben, also sollten deswegen beide in Ruhe gelassen werden. Wennn man Hunde nicht in Schlachthäuser stecken würde, weil man weiss wie sehr sie leiden würden, sollte man das mit Kühen und anderen Tieren auch nicht tun. Uns wurde nur kulturell beigebracht, dass das okay so sei.

@@awe4923 Dann gibt es eben keine Schweine mehr oder deutlich weniger Kühe, sie existieren dann schlicht nicht mehr. Ich habe nicht behauptet das eine Kuh kein fühlendes Wesen ist aber der Mensch hat diese Kategorien gezogen und der Mensch ist eben nicht rational. Deshalb wird ihm der Tod des Hundes oder Katze immer näher gehen als das des Schweins das er als Schnitzel auf dem Teller hat. Das ist ja grundsätzlich nichts anderes als zwischen den Menschen selbst. Wenn ein Angehöriger stirbt wird das immer schlimmer sein als wenn sie in den Nachrichten hören an Ort X sind eine Vielzahl von Menschen gestorben.

ja..irgendwie...fehlt nur die mauer

....kannst'e vergessen, sowas gab es nicht auf dem Land in der DDR....LPG Betrieb, die Menschen hatten alle ein eigenes Zuhause......aber Kommunen gab es in Berlin und Leipzig genug, in den Hinterhöfen der Stadtmauern....Fischland-Darß-Zingst früher UND viel besser wie jetzt. 🤨

Der Kapitalismus schafft sich selber ab.

Und warum genau muss jetzt unter einen Beitrag der ein eher linkes Lebensmodell vorstellt nun Werbung für eine rechtsradikale Partei?

Ein Land, egal welches, werbemässig in einen Bauernstaat zurückzuführen, auch wenn es noch so altromantisch erscheinen mag, führt in eine Sackgasse... ich fände auch das Wildromantische in der Natur und "MASSVOLLE" Gefresse wünschenswert, aber ein strikt fremdenfeindliches Konzept macht wenig Sinn, ein Fundamentalismus egal welcher Farbe ebensowenig.. also sorry, null Punkte für AFD, da ist nichts, was langfristig, friedlich und wirklich auf einen Wandel für ein Leben auf diesem Planeten geplant ist.

Ach Gott, noch ein Grund die nicht zu wählen 😂😂😂😂 man muss es ja nicht jedem aufzwingen und kann Menschen so leben lassen, wie sie möchten 🤷🏻‍♀️

@@fabianbroenner6589 Hallo Fabian, eine rechtsradikale Partei ist von Nöten, um die kontinuierliche Vernichtung Deutschlands zu stoppen. Radikal - Radex - von der Wurzel an: Die einzige Lösung, welche uns bleibt. Ach ja, dass die hier vorgestellten Menschen Tiere schlachten, sagt doch klar aus, wie inkonsequent sie sind. Liebe Grüße von einem rechtsradikalen Veganer aus Bayern

Genau! Deutschland schützen! Daher Toleranz, individuelle Lebensweisen, kulturelle Vielfalt!!! Geht nur ohne AfD….