toll aussehen ist eine Sache...

Die Menschen damals waren recht gut an rasanten technologischen Fortschritt gewöhnt. Das war schließlich alles was sie kannten.

So wie damals der Transrapid!

au ja das stimmt

Der wurde erst vor 10 Jahren rekonstruiert

eher traurig, dass man nach den ganzen Abstürzen einfach erstmal wieder eine Freigabe erteilte !

​@@magicstreams4440Woher hast du die Information, dass das Flugzeug erst vor 10 Jahren rekonstruiert wurde?

Was ist daran beeindruckend?

Das denke ich mir auch immer bei der Comet. Sie wirkt dadurch so schön schlank und windschnittig.

Elegant war sie, ja. Aber halt mit (für die damalige Zeit verständlichen) Konstruktionsfehlern behaftet. Und als die dann endlich beseitigt waren, war es für DeHavilland zu spät - Boeing hatte mit der 707 ein Flugzeug entwickelt, das der Comet in allen Punkten überlegen war.

Als Seefernaufklärer NIMROD flog sie noch sehr lange bei der RAF aber das schöne Aussehen ging dabei hopps wegen all der Radar und Sensor "Beulen".

Und auch innen so schön gemütlich.

@@hamsterbommel7 Besatzung und 15 Passagiere! Was muss wohl ein Ticket gekostet haben? 🫣

Mein Vater auch Baires São Paulo Zentrum hin und zurück ca 1970❤❤❤

Oder die Mayday-Reihe😅

@@RegalCobra097 Noch besser: während dem Flug schauen XD

Während dem Flug schauen und beobachten wie der Sitznachbar reagiert, am besten eine Mayday Folge mit dem selben Flugzeug in dem man sitzt😅😆 kleiner Scherz, während eines Fluges ist es das letzte was man sehen möchte 😆

+Ja, aber Du bist bestimmt mit einer Comet der letzten Version 4B oder C (mit BEA oder Danair?) nach Mallorca geflogen, das war ja quasi ein völlig neu konstruiertes Flugzeug, in dem alle Erfahrungen verarbeitet und alle Fehler der Vorgängerversionen beseitigt worden sind. Die problembehafteten Comet Versionen 1, 2 und 3 durften nach 1955 oder 1956 nur noch sehr eingeschränkt fliegen oder wurden gleich verschrottet.

@@larsstrombach1908 In der Tat. Zudem: Zum Zeitpunkt des Groundings waren insgesamt nur 18 Maschinen der ersten drei Varianten hergestellt worden (wie im Film zutreffend gesagt wird). Wenn man sich einmal anguckt, welche Airlines davon diese Maschinen betrieben haben, dann stellt man folgendes fest: BOAC: 9 Maschinen (wie im Film zutreffend gesagt), Air France und die französische Airline UAT: je 3, South African Airways: 2 Maschinen, Canadian Pacific Airlines: 1 Maschine (das war die, die in Pakistan abstürzte). Keine dieser Airlines dürfte in den Jahren 1952 (Jahr der Indienststellung der Version 1) - 1954 von der Bundesrepublik Deutschland = Westdeutschland aus nach Mallorca geflogen sein, zumal sich Deutschland damals noch mühsam von den Folgen des Zweiten Weltkrieges erholte und noch mtten dabei war, die zerstörten Städte wieder aufzubauen. Urlaubsreisen fingen erst in der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre an und hatten dann vor allem Italien und Österreich zum Ziel, der Mallorca-Tourismus begann erst in den frühen 1960er-Jahren.

Genau. Sehr viel Gefühlsduselei, teilweise miserable Computeranimationen, viele Sequenzen mehrfach wiederholt, schludrig nachgestellte Szenen. Was hätte noch mehr Suchtpotenzial?

Das geht mir genauso...Ich finde die Rekonstruktionen aufwendig und sehr detailliert...man lernt viel dabei

Sie hat gesagt, dass sie sich das damals immer wieder gesagt hat. Ich glaube kaum, dass von einem Kind erwartet werden kann, da zu differenzieren, vor allem, wenn es noch gar keine näheren Infos hat. Ich denke nicht, dass sie jetzt noch glaubt, dass der Pilot Schuld hat.

@@juliaisler2608 Sie sagte ja selbst, daß sie froh sei, das den Piloten keine Schuld traf.

Man vergisst schnell, das der Jetgetriebene Passagierflug damals noch in den Kinderschuhen steckte. Man musste da feststellen, daß man die Erkenntnisse von kleinen Jets, wie Me 262, Gloster Meteor , MIG 15 oder F 84 nicht einfach auf Flugzeuge in dieser Größenordnung übertragen konnte.

Top-Kommentar 👌

Beide Maschinen waren - wie im Film beschrieben - bei sehr schlechtem Wetter abgestürzt. Man hatte dies daher (wie sich dann herausstellen sollte: fälschlicherweise) dem Wetter zugeschrieben. In einer Zeit ohne "Black Box" (CVR und FDR) schien dies zunächst plausibel.

Vom damaligen Stand der Technik her nachvollziehbar. Heute würde so etwas nicht mehr vorkommen.

Es war eine andere Zeit. Flugzeugabstürze waren viel häufiger und das Leben insgesamt viel gefährlicher. Die meisten hatten gerade einen Weltkrieg mit Dutzenden Millionen Toten überlebt. Da war das Risikobewußtsein ein anderes.

​@@arnddegenhard2278 Ach ja ? Und wie war das dann mit der Boeing 737 MAX 8 vor 5 Jahren ?

Vorallem das die Hersteller ohne Strafe davonkommen

"Schön" und "sicher" sind leider halt mitunter zwei verschiedene Paar Schuhe.

Ich finde es eher unförmig. Aber das ästhetische Empfinden ist wohl auch stark durch neuere Flugzeuge beeinflusst. Maschinen wie DC-9 oder CRJ900 mit Triebwerken am Heck finde ich relativ elegant.

Tauchgang zur Titanic in einer Stahlröhre ist prinzipiell nicht unsicherer als die Fahrt über eine Autobahn..

Keiner steigt "in 13.000 Meter Höhe" ein.

Die Comet war der erste in Serie produzierte Passagierjet. Das ist weit weg von experimentell...

In einer richtig ausgelegten Stahlröhre wäre es sogar relativ sicher (Restrisiko bleibt)...

Wieder mal viel dummes Geschwätz!

Können ja nicht alle gleichzeitig behandeln und mayday produziert ja immer noch neue Staffeln. Bei manchen Unglücken gibt es vielleicht auch nicht genug Zeitzeugen für die Interviews die ja ein großer Teil der Folgen sind. Ich hoffe auf jeden Fall auf viele weitere

Man muss ja auch erstmal zeugen finden und überlegen, wie man das ganze auszieht. Nicht jeder Absturz kann eine ganze Folge füllen und nicht jeder Absturz ist dramatisch genug. Die wichtigsten Unfälle sind aber fast alle verfilmt

die idee war nicht NUR interessant...

Heute sind’s auch nicht allzuviel mehr...😬

@@SchrottkralleHeute ist die Außenhaut besonders an den Fenstern dicker! Es werden keine Nieten gestanzt, die Fenster sind Oval, und es werden sogenannte Crackstopper aus Titan am Flugzeugrumpf verbaut!

@@thomasschultz2669 Nieten kann man auch nicht stanzen. Man kann nur die Löcher dafür stanzen.

Tja, das Problem für DeHavilland war, als die Comet endlich sicher und einsatzbereit war, hatte Boeing bereits die 707 entwickelt, die der Comet in allen Punkten überlegen war.

Wobei aber die Comet´s aus 1980 neu konstruierte versionen waren

du bist dabei eingeschlafen ? war halt kein Ballerspiel.

1954

Kennt man doch von den Beatles, Back in the USSR: flewing B O A C

hört sich aber besser an, auch haben schnell die Menschen damals es so ausgesprochen

Gibt es die Firma heute noch?

Das ist ein Hörgerät

Das ist ein Hörgerät. Damals hatten die noch so lange Kabel, um das Batteriegerät in eine Tasche stecken zu können

Das ist die Tochter des Reporters, die ja Gehörlos war. Ja es gab in den 50er Jahren schon Hörgeräte

1954 war NICHT 2 Tage nach der Steinzeit!!

@@michaelpielorz9283🤣👍

Grundsätzlich gibt es keinen, im Detail allerdings viele. Als Beispiel: Heute baut man die Triebwerke mit Mantelstrom, was sowohl den Lärm wie auch den Verbrauch reduziert.

Die Frage ist berechtigt. Man hatte damals hier in Deutschland das Anbringen der Triebwerke in unmittelbarer Rumpfnähe bei den Vorkriegsjets bereits untersucht und festgestellt, dass die damit verbundenen Vibrationen zu Schäden am Rumpf führten. Das war der Grund, weshalb man die Triebwerke an Gondeln an den Tragflächen setzte, was auch heute noch "usus" ist. Das Problem der Vibration stellt sich völlig anders, wenn die Triebwerke innerhalb des Rumpfes sich befinden.

@@GBTate1 Bei der Horten HoIX V2 und den später bei Gotha gebauten 3 oder 4 Prototypen Go229 waren die Triebwerke aber in die Flügelwurzel eingebaut und es gab keine Probleme, abgestürzt ist die HoIX V2 wegen eines Triebwerksausfalls (die JUMO 004 waren nicht sehr zuverlässig) andere Projetkte sahen diesen Einbau auch vor, ich glaube sogar bei der Me262 gabs so eine konfig. die aber wegen der Kriegslage nicht über den Papierfliegerstatus herauskam Hochgeschwindigkeitsjäger HG Me262, bei britischen Victor und Vulcan strateg. Bombern der RAF sind die Triebwerke auch in den Flügeln verbaut und nicht in Gondeln drunter. Ich denk mal einer der Gründe sie bei frühen deutschen Kampfjets Me262, Ar234B unter Flügel hängen ist besserer Zugang bei Wartung und schnellerer Austausch (bei den problematischen JUMO 004), viell noch bessere Kühlung und man hat n dünneres Flügelprofil, hello die Dinger will man doch nicht zu dick haben und wie soll man sich Triebwerke im Flügel bei Laminarprofilen vorstellen? Nee ich denke die hatten andere Gründe für die Anbringung unterm Flügel, ausserdem ein Jettriebwerk was soviel Vibrationen erzeugt da läuft was nicht "rund", Junkers hatte diese Problem wohl ne Weile beim umkonstruieren des JUMO004A auf das mit ohne Sparstoffe gefertigte 004B , lag in einer der Verdichterstufen verursacht durch höhere Drehzahlen und Schwingungen, beseitigt hat man es indem man die Verdichterschaufeln der betroffenen Stufe verlängert oder verkürzt hat. Wennn ich mich recht erinnere haben die Amis während des Krieges sogar Kolbenmotortriebwerke in die Flügel eingebaut warn Prototyp welcher müsste ich erst suchen aber Kolbenmotoren erzeugen noch mehr Vibration als Jets , beim Convair B-36 "Peacemaker" Bomber sind die Kolbenmotoren auch in den Flügel integriert. Als NIMROD Aufklärer flog die COMET noch Jahrzehnte Langstreckeneinsätze ohne das es zu Problemen mit den in den Flügelwurzeln verbauten Triebwerken kam. Beim Durchmesser heutiger Triebwerke kann man die Dinger eh nichtmehr in die Flügelwurzeln verbauen und dazu noch die nachteile wie erschwerter Zugang bei Wartung und/oder Wechseldes Triebwerks

@@GBTate1 Ja und nein: siehe Militärjets! Ein wesentlicher Grund ist sicher auch Wartung und Triebwerkswechsel

Das Problem des deutschen Starfighter war, dass wir Deutschen daraus eine "eierlegende Wollmilchsau" machen wollten. Für diese beabsichtigen Einsatzgebiete war er nie konstruiert worden. Jeder der diese Maschine auch nur sieht, weis wofür sie gebaut wurde.

Ja und? Es war halt eine damals bahnbrechende Entwicklung. Und schon Otto Lilienthal sagte mit seinen letzten Worten (zurecht): "Opfer müssen gebracht werden."

deswegen ging auch alles so schnell voran damals @@arnddegenhard2278

Mit einer solchen Simulation hätte man bei diesen"Beweismitteln nichts gefunden! Hoch lebe der kritiklose Fortschrittsglaube!

Ich denke eher, dass heutige Experten die damaligen für ihre Arbeit mit den bescheidenen Möglichkeiten damals ein wenig bewundern und es umso mehr zu schätzen wissen, dass sie heute keine Gräben mehr ausheben müssen um ganze Flugzeuge darin zu versenken.

Diese Wiederholungen kommen wahrscheinlich daher, dass es für das amerikanische Fernsehen produziert wurde. Denn da ist es üblich, nach der Werbepause die bisherige Handlung nochmal kurz zusammenzufassen. Immer wenn also in dieser Sendung etwas wiederholt wird, dann war davor wahrscheinlich ein Werbeblock vorgesehen.

Außerdem bekommt man die Sendung einfacher gefüllt

So ein Blödsinn!

1... 2... 3 ah jetzt müssen wir etwas machen. klappt doch ned so gut.

Da wurde nicht "an der falschen Stelle eingespart" - die damaligen Erkenntnisse waren einfach noch nicht so weit. Man konnte sich nicht vorstellen, daß eine einzelne Niete im schlimmsten Fall eine derartige Folge nach sich ziehen könnte.

Genau. Und Niete wurden nicht ins Blech gestanzt, sondern nur die Löcher dafür.

"mit Auto gehe" 🤔 Also ich gehe mit meinen Füßen...😅

Statistisch bist du dabei in größerer Gefahr 😊

😂😂😂😂🤦‍♂️

@@fendtv76 "Hilfe, der Vesuv ist abgestürzt!"

Vielleicht, weil du sie beim ersten Mal nicht verstanden hast?