Lieben Dank, dass Du Deine Erfahrungen teilst! Deiner Erkenntnis, „dass man auf keiner neuen Arbeit bleiben sollte, wenn man sich von Anfang an nicht wohl gefühlt", kann ich voll zustimmen. Es freut mich sehr, dass Du es mit Deinem aktuellen Arbeitsplatz besser getroffen hast!

Danke schön 🌸 😊

Lieben Dank für den großartigen Beitrag. Werde zwar momentan nicht am Arbeitsplatz ,jedoch in meiner Wohnung (Mietshaus)durch Mitbewohner unerträglich gemobbt. Nicht zu verwechseln mit Streitigkeiten. Die Gruppen-Dynamik ist eine ähnliche wie am Arbeitsplatz, vielleicht noch ein bisschen drastischer,da man sich nicht krank schreiben lassen kann. Die Flucht ist die einzige Möglichkeit, dem Psychoterror zu entkommen. Eine neue Wohnung der einzige Ausweg...und jene muss bezahlbar sein. Befinde mich derzeit in einer unerträglichen Lebenssituation. Ihr Video ist 1:1 vergleichbar. Fühlte mich endlich verstanden und zumindest für den Moment "gut aufgehoben". Nochmals ❤Dank!

@@bonnabonn9020 Lieben Dank für Ihren so offenen Beitrag! Ihre Situationsbeschreibung berührt mich sehr; denn wenn das Heim, als Ort des Rückzugs und der Regeneration eine so vergiftete Atmosphäre hat, dann ist das - wie sie auch schreiben - wirklich besonders drastisch. Es freut mich, wenn ich Ihnen den Rücken stärken konnte, für die kraftvolle Entscheidung, die Situation zu verlassen. Ich wünsche Ihnen viel Glück bei der Wohnungssuche und besonders nette, aufgeräumte Mitbewohner :)

@@kerstinmarch-starkimjob herzlichen Dank für Ihre Empathie

Für den Jennifer-Rush-Look fehlt mir eigentlich die Haarfülle :-)

Liebe Frau Zwisler, es freut mich, dass Ihnen mein Beitrag neue Aspekte zum Thema Mobbing liefern konnte. Alles Liebe für Sie, Kerstin March

Da stimme ich Dir zu, Susan! Wenn man auf eine Gruppe nicht angewiesen ist oder nicht den Wunsch hat dazuzugehören, haben es Mobbende viel schwerer. Auch die Unterstützung im Umfeld hat sicher geholfen, das so heil zu überstehen :)

Hallo Herr Krell, dass sich meine Anregungen nicht einfach auf private Situationen übertragen lassen, da stimme ich Ihnen voll zu. Zudem ist es aber so, dass sich sog. "Zwangskontexte", wie die Schule oder der Arbeitsplatz viel mehr ähneln untereinander. Deshalb wird hier "die Psychologie dahinter" erforscht und man kann hilfreiche Empfehlungen ableiten. Im Privaten dagegen, insbesondere in Familien, sind die Konstellationen so speziell, dass man wirklich jede Situation individuell beleuchten sollte, um ihr gerecht zu werden. Das hilft Ihnen natürlich nicht weiter, aber vielleicht kann ich Sie dazu anregen, sich die Unterstützung zu holen, die dann auch für Sie hilfreich ist. Alles Gute für Sie! Kerstin March

Danke Katja, für Dein Feedback

Natürlich weiß ich nicht, was in der Kollegin vorgeht. Möglicherweise bekommst Du tatsächlich eine Extraportion Aufmerksamkeit von männlichen Kollegen. Ich finde sogar, dass man das ein bisschen genießen darf, solange der Workflow nicht darunter leidet. Wenn Du die Beziehung zur Kollegin entspannen willst, dann schenke ihr ebenfalls eine Extraportion Aufmerksamkeit, insbesondere in Gegenwart männlicher Kollegen: schau sie verstärkt an, binde sie ein und schau, was passiert :-)

​​@@kerstinmarch-starkimjobDen Rat finde ich nicht gerade hilfreich.. Offensichtlich ist die Killegin etwas neidisch und eifersüchtig. Sie wird doch eher in ihrer Unterstellung gestärkt, wenn sie extra Aufmerksamkeit bekommt, sie wird sicher denken, dass sie recht hat und die Kollegin jetzt nett zu ihr ist, weil sie ertappt wurde.

@@venkaz5354 Da arbeiten wir wohl mit unterschiedlichen Hypothesen. Ich denke auch, die Kollegin ist neidisch. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass "Gesehen werden" die Situation entspannt. Aber die Befürchtung, die Aufmerksamkeit könnte falsch interpretiert werden, kann natürlich absolut zutreffen. Das lässt sich aus der Nähe sicher besser einschätzen :-)

🙂 Danke für die rasche Rückmeldung! Ich bin keine Psychologin. Ich hatte nur (leider) mit NarzistInnen und manipulativen Menschen sowohl bei der Arbeit als auch im Privatfeld zu tun und hatte unterschiedliche Situationen (mit)erlebt und beobachtet. Meine Anmerkung vorhin basiert lediglich auf unterschiedliche Autoren-Psychologen und auf eigene Interpretationen + praktische Erfahrungen und Beobachtungen. Ich habe für mich festgestellt, dass ich auf keiner Weise bei solchen Spielchen mitspielen werde, wenn möglich solche Menschen aus meinem Leben und Umfeld fernhalten werde

@@venkaz5354 Das kann ich sehr gut verstehen! Wenn manipulative "Spielchen" gespielt werden, ist Distanz immer eine gute Wahl :-)