Wenn du sie runterlädst, solltest du sie bearbeiten können. Im Browser kann man nur betrachten, damit nichts kaputt geht.

Danke!

@@SonnenPerle Tabelle funktioniert sehr gut, Ausgabe wird allerdings nur mit einem s geschrieben 😉

@@Doc_Underkraut :D danke dir passe ich nochmal an.

Das freut mich :) 2 Jahre ist natürlich der Traum, bei mir waren es bis zur Entscheidung "nur" 3 Monate.

Bei einer vernünftig eingestellten Heizung macht kein Thermostat zu. Weil man es weglassen kann. Wenn Heizkörper, Flächenheizung vernünftig berechnet und eingeregelt sind, sorgt der über die Außentemperatur geregelte Vorlauf für gleichbleibende Temperatur. Einzustellen über Steigung und Parallelverschiebung. Wenn Thermostate zu machen ist die Vorlauftemperatur zu hoch. Wenn ein, zwei Räume mit niedriger Vorlauftemperatur nicht Warm werden, ist die Heizung nicht abgeglichen. Hydraulischer Abgleich. Warum wird bei einer Familienfeier der Raum so warm? 36 Grad Körpertemperatur (100 Watt Heizleistung ) langen um den Raum zu überhitzten. Niedrigste Vorlauftemperatur und lange Laufzeit, 24 Stunden und das Haus ist gleichmäßig Warm. Mit geringeren Verbrauch.

Was heißt etwas größer? Größer als die Heizlastberechnung ergibt? Nach DIN 12831? Und welche WP habt ihr genommen?

Das wird durch eine zu kleine WP noch verstärkt weil der Wärmetauscher ja auch kleiner wird oder Lüfter Leistung reduziert wird , eine passende oder größere WP hat eine größere Wärmetauscher oder mehr Luft Leistung und schaft auch längere Laufzeit ohne abtauung.

@@larsv.999 das ist halt die große Kunst das passende Gerät ausfindig zu machen. Zu groß ist halt auch Mist wenn die nicht weit genug runter regeln kann. Dann hast du die Hälfte der Zeit an aus an aus … oder einen Puffer am Allerwertesten 😉

Absolut richtig, danke für die Ergänzung. Mir war es wichtig klar zu machen, dass die thermisch Zeitkonstante eben nicht nur von der Dämmung abhängt. Deshalb das gewählte Beispiel.

Danke dir! Ja genau die Einbausätze sind standartmäßig in 1 zoll ausgeführt, so habe ich es auch gemacht.

Durch mehr Fenster Heizlast senken? Damit ist doch bestimmt ein Fenstertausch gemeint? Sonst ergibt dies wenig Sinn.

Einen Wärmemengenzähler für die Fussbodenheizung und einen für die Heizkörper. Der Zähler kommt jeweils in den Rücklauf und der separate Temperaturfühler in den Vorlauf.

Direkt "an" die Wärmepumpe, also direkt an Nach und Vorlauf. Oder was meinst du?

Eigentlich reicht einer direkt hinter der Wärmepumpe aus.

Auch eine gute Idee!

@@SonnenPerle das geht ja bei nicht modulierten Brennern ganz gut. Normieren kann man es dann über den Jahresverbrauch. Dadurch bekommt meine direkt eine fast lineare Gleichung Pavg(taußen) heraus. Interessant ist bei mir, dass Wind (bei uns oft sehr stark) den Verbrauch bei gleicher Durchschnittsaußentemperatur durchaus um 50% an einem Tag erhöhen kann. Daher bin ich auch sehr skeptisch, dass die als ideal gepriesene Regelung nur über die Heizkurve ausreicht und man komplett auf Raumregler verzichten kann.

Hi Sebastian, danke für das Testen und den kritischen Umgang mit der Datei! Den genannten Punkt kann ich aber denke ich erklären. Auf den ersten Blick wirkt das komisch, dass mit steigender Raumtemperatur die benötigte Heizleistung absinkt, doch wenn du dir das als einen Bereich von Außlegungstemperatur bis zur Raumtemperatur vorstellst, rechnet die Datei dir quasi aus wo du dich mit deiner aktuellen Außentemperatur befindest. Also als Beispiel: Auslegung -10 bis Raumtemperatur 20°C ist ein Bereich von 30 K wenn es aktuelle draußen 0°C sind, befindest du dich auf 2/3 weg zwischen Raumtemperatur und Außlegungstemperatur. Wenn du nun alles gleich belässt nur die Raumtemperatur erhöhst, als Beispiel auf 30°C, bist du nun nicht mehr bei 2/3 des Weges sondern bereits bei 3/4. Ich hoffe die Erklärung ist verständlich, falls nicht melde dich gerne nochmal. Falls du Trotzdem noch einen Fehler in der Datei siehst erst recht! Und noch zu den "sportlichen" Ergebnissen. Die Berechnung rechnet keine sicherheit mit ein sondern nutzt nur die Daten die du Ihr gibst, wenn es für dich zu geringe Werte sind, vielleicht hast du die Annahme des Wirkungsgrades deiner Heizung überschätzt, oder einen Warmwasseranteil?

Danke für den Hinweis!

Kann auch ich bestätigen

Sehr schön, da bist du schon sehr weit! Also je nach dem wie gut du glaubst, dass deine Gasheizung aktuell eingestellt ist könntest du da auch auf 90% gehen, 80% wären schon eher schlecht für eine Brennwertheizung. Minimale Außentemperatur kannst du selber wählen oder dich an die Normaußentemperatur an deinem Wohnort halten. (Kommt allerdings in ein paar Tagen noch ein Video, hoffentlich nächste Woche) als aktuelle Temperatur nutzt du am besten eine Durchschnittstemperatur des Tages. Die findest du beispielsweise bei mtwetter.de oder etwas besser bei www.wetterkontor.de/wetter-rueckblick/ Ich hoffe damit konnte ich weiterhelfen!

Freut mich das es dir gefällt! Habe ich tatsächlich und bin da noch zwiegspalten. Ich habe die Befürchtung das im Altbau die realistischen Gewinne nicht so zum tragen kommen, da das Gebäude "zu undicht" ist. Finde es aber nach wie vor spannend und hätte auch Interesse an dem Komfortgewinn.

Hi, eine kontrollierte Be- und Entlüftung bringt große Wärme-Verlust--Vorteile, erfordert aber gute Kenntnisse und zusätzliches Kapital - Im Bestandsgebäude aufwendiger Einbau., Aber es gibt ja gerade überall Fördertöpfe und zudem 25 % Kredit-Rabatte Be- und Entlüftung kontrolliert - wieso ? Keine Zugluft und selbst bei eisiger Kälte nahezu frische Frühlings-Luft im Haus. Die Anlage muss dazu nicht ständig in Betreib sein. Intervalle sind anzupassen an die IInnen Luftfeuchtigkeit. Trockenheit oder Feuchtigkeit im richtigen Verhältnis vermitteln eine Wohlfühl-Wärme. Der Luftaustausch schützt bei Baumängeln vor Schimmel. Vor 18 Jahren realisiert. Zwischendecke verdeckt das Rohrsystem. Alltag - Minus 8 Grad Frischluft (am Fenster gemessen) wird 50m durch ein Rippen-Rohr im Boden, in fast 3m Tiefe geleitet, langsam angesaugt, durch Erdwärme so auf 6 Grad vorgewärmt (über 10 Grad Gewinn) Im Kreuzwärmetauscher weiter aufgeheizt auf 21 Grad, fällt dann unmerklich als Frischluft in die Wohn-Räume, erzeugt einen ganz leichten Überdruck, der die 3fach Fenster in die Dichtungen drückt (leider Schimmel-Neigung an erster Taupaunkt Dichtung). Abgesaugt wird über Decken Lüfter gegenüber, in Küche und Bad, damit die Feuchtigkeit schnell auf kurzem Weg verschwindet. Das erfordert Lüftungsöffnungen in den Türen. Wir haben spezielle Türzargen, oben, unsichtbare Schlitzöffnungen. Immer 21 Grad frische Außen-Luft im Raum. Wer das Fenster öffnen will, kann es weiterhin machen. Dann muss die Heizung mehr zubuttern. Heuschnupfen und Sommer-Wärme problemlos.,Gefilterte, gekühlte Erdwärme Luft Die sehr feine Justierung allerZuluft und Abluft Mengen dauert 4 Wochen. Keine Kerzenflamme darf irgendwo im Raum zappeln. Nochmal ? Ja. ABER billiges Norm KG Rohr statt Spezial Rippen Rohr. Die Kosten für Material und Bagger-Volumen passen nicht zu den leichten Vorteilen. Pionier-Arbeit.

Wir haben keine WP, aber 3fach verglast, Wärmedämmung und Lüftungsanlage in 70iger Jahre Haus eingebaut. EG über KG und DG über Spitzboden angeschlossen. Wir würden jederzeit wieder eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärme- und Feuchterückgewinnung einbauen. PV ist aktuell im Werden und WP kommt auch noch. So der Plan.

Ein Haus in dem Alter nur teilweise saniert ist so undicht als würde das ganze Jahr ein Fenster offen stehen da sich die Undichtigkeiten auf vermutlich über 1qm summieren. Funfakt erst der innenputz macht eine Mauer Luftdicht und häufig wurde z.b. hinter dem Spülkasten nicht verputzt was nachträglich auch nur mit Aufwand zu ändern ist...

Schwer zu sagen, ich denke im Fall der Panasonic ist ja die 5 und 7 kW mechanisch fast baugleich. Deshalb würde ich da sagen, dass die 5 kW so wie so nie an ihrer mechanischen Belastungsgrenze läuft. Da gehe ich davon aus, dass die Takte den größeren Einfluss haben werden.

In meinem jetzt über 17 Jahren Kälte Klima Technik habe ich die Anfänge der Inverter Technik mit gemacht bis heute zu den Aktuellen Geräten. Bei allen Varianten hatte ich sehr wenig Probleme mit den Kompressoren. Bei EDV Klimaanlagen die oft das ganze Jahr gestartet und gestopt haben, hatte ich keine defekten Inverter Kompressoren und ich reden hier von bestimmt mehr als 10000 starts. Das ist denen egal weil sie mit sehr wenig anlaufstrom und kaum mechanische Belastung starten. Eher sind die Anlagen mal undicht geworden. Ich rede hier aber auch von qualitativ guten Geräten. Die wenigen Inverter Kompressoren die ich hatte die defekt waren hatten alle eins gemeinsam, sie wurden oft und lange in hoher heizlast betrieben und wurden thermisch hoch belastet. Das konnte man auch daran sehen das der Lack am Kompressor sich verfärbt oder abblättert. Also eine WP zu sehr unter dimensionieren kann nach hinten los gehen.

Hi Andreas, genau das macht aber die Berechnung. Der Vorteil ist dabei nur, dass es nicht unbedingt aktuell NAT haben muss, sondern man das runterrechnen kann.

Hallo Sonnenperle, ja, man sollte die WP nicht zu groß auslegen. (Unterdemonisierte WP sind besser als zu große WP Diese Philosophie wird auch von Experten propagiert - Siehe Video des Prof. Dr. Werner Schenk ) Allerdings ist der Verbrauchswert unter Last bei minus 7 Grad ein guter oberer Referenzwert. ( z.b 7.00 KwH) Die Kurzformel Jahresverbrauch mal Wirkungsgrad (Gas Brennwertkessel ) geteilt durch 3000 wird in der Regel unter dem o.g Wert liegen ( praktisches Beispiel 15500 kwH mal 0.95 = 14250 geteilt durch 3000 = 4.75 KwH) Ich persönlich würde den Mittelwert beim Kauf berücksichtigen ( 6 kW Wärmepumpe). Wer der Auffassung ist, das die Zusatzheizung eine gute Alternative für Spitzenzeiten ist, kann sich ja eine 5 KW Pumpe einbauen ( die sind werkseitig häufig überdimensioniert) Probieren geht über studieren. Danke für deine tollen Videos. Ich bin auch am überlegen, ob ich die Heizung und die Warmwasserbereitung mit zwei WP realisiere.

Hi Lutz, ja genau das ist die sogenannte Normaußentemperatur.

@@SonnenPerle Hi, ich verstehe es leider immer noch nicht. Tag: 30.1.2023 Energieverbrauch /Tag 6,1 kWh Wirkungsgrad 80 % Warmwasseranteil 16 % Raumtemperatur 20 °C Minimale Außentemperatur (Auslegungspunkt) -12,7 °C Aktuelle Außentemperatur -3 °C q (Temperaturbedingte Auslastung) 70 % Heizenergie (aktuelle Außentemp) 4,0992 kWh Benötigte Heizenergie am Auslegungspunkt /Tag 5,8 kWh "Benötigte Leistung der Heizung (ohne Warmwasser)" 0,2 kW Tag: 15.2.2023 Energieverbrauch /Tag 4,58 kWh Wirkungsgrad 80 % Warmwasseranteil 16 % Raumtemperatur 20 °C Minimale Außentemperatur (Auslegungspunkt) -12,7 °C Aktuelle Außentemperatur 6 °C q (Temperaturbedingte Auslastung) 43 % Heizenergie (aktuelle Außentemp) 3,07776 kWh Benötigte Heizenergie am Auslegungspunkt /Tag 7,2 kWh "Benötigte Leistung der Heizung (ohne Warmwasser)" 0,3 kW Wie müsste den dann die Wärmepumpe ausgelegt werden?

@@SonnenPerle Ja einen Fehler habe ich jetzt gefunden, ich habe den Gasverbrauch in m³ benutzt. Dieser Wert muss aber noch mit Brennwert 10,3 und die Zustandszahl 0,95 multipliziert werden.

Ja das passt. Ich bin auf ein ähnliches Ergebnis gekommen und hatte überlegt ob ich die 5kw nehmen soll. Habe mich dann aber für die 7kw entschieden. Kann genauso runtermodulieren wie die 5kw Variante und der Aufpreis lag nur bei 300 Euro. So habe ich zur Not doch noch was reserve.

Nein, ich habe aktuell keinen Pufferspeicher. Ich werde die vor und Nachteile mal gegenüber stellen und ein Video dazu machen.

@@SonnenPerle Super Idee, bin gespannt

Das verhalten der Rechnung ist soweit richtig, allerdings war es von mir nicht optimal die Zelle "Wunsch" Raumtemperatur zu nennen. Ich habe das jetzt nochmal angepasst und einen Kommentar hinzugefügt. ich Zitiere den hier jetzt einmal rein und hoffe es wird für dich (und andere) verständlich. Falls nicht, frag gerne nochmal nach, dann muss ich an meiner Erklärung weiter arbeiten ;) Folgendes habe ich als Kommentar hinzugefügt: Wird die Raumtemperatur nach oben angepasst, sinkt die benötigte Heizleistung, da der aktuelle Verbrauch sich auch auf diese Raumtemperatur bezieht. (Mit dem eingetragenen Verbrauch wird die eingetragene Raumtemperatur erreicht.) Deshalb kann hier keine erhöhte Wunsch-Raumtemperatur eingesetzt werden. Falls man eine höhere Raumtemperatur aus aktuell erreichen möchte, sollte die Auslegungstemperatur in gleichem Maße abgesenkt werden. Beispiel: Aktuelle Raumtemperatur 20°C, Auslegungstemperatur -8 °C; Und es besteht der Wunsch eine Raumtemperatur von 22°C zu erreichen, dann sollte die Auslegungstemperatur um 2 °C verringert werden, sprich auf - 10 °C.

Ich musss doch noch mal nachfragen: Wenn ich einen Raum auf 30 Grad aufheize und bei dieser Temperatur halte brauche ich doch mehr Energie wie wenn die Raumtemperatur z.B bei 20 Grand ist. Was verstehst Du laut Deiner Beschreibung unter "eingetragenem Verbrauch" ? Danke.

@@KM-hm9xf der eingetragene Verbrauch ist der, den du gemessen hast. Wenn du also wie in deinem Beispiel bei einem Tagesverbrauch von 100kWh bei einer Außentemperatur von 0°C "nur" eine IST-Raumtemeratur von 5° erreichst dann ist es logisch, das deine Heizungsanlage größer ausfallen muss um vernünftige Raumtemperaturen (von 19-21°) zu erreichen.

@@KM-hm9xf Ja, genau wie Ralf es gesagt hat. Natürlich wäre der Verbrauch für 30 grad Raumtemperatur höher, jedoch sollte dann auch dieser höhere Verbrauch in der Tabelle eingetragen werden.

Danke jetzt habe ich verstanden. Die Raumtemperatur von 20° bezieht sich auf den Verbrauch von 100 kWh. Wird bei einem Verbrauch von 100 kWh eine höhere Temperatur wie 20° erreicht, ist die Heizleistung niedriger.

ich nutzte eine Brauchwasserwärmepumpe zusätzlich zur Warmwasserbereitung.

Deine 24kW Theme ist wahrscheinlich keine die moduliert. Du solltest bei deinem Versuch zunächst darauf achten, daß nicht die Raumthermostate die Heizung abwürgen. Am besten ganz aufdrehen und dann über die VL temp. Die Raumtemperatur einstellen. Was ich sicher sagen kann ist, dass ich mit der WP die VL temps noch deutlich absenken konnte (ca. 10grad) denau wegen des konstanten Laufs der WP im Gegensatz zur Gasheizung.

@@SonnenPerle danke für schnelle Antwort. Die Therme ist erst 2 Jahre alt und kann modulieren. Vll waren die Thermostate nicht ganz auf. Aber gut zu wissen dass die Wärmepumpe eine konstantere Temperatur liefert. Mit einem Speicher wäre wahrscheinlich noch besser. Grüße und mach weiter so, sehr interessant…

@@muller938824 KW??? wie groß ist denn das Haus?

@@lb-is2jk 105m2 wovon ca 40 von einer Klimaanlage auf 20Grad beheizt werden. Bei -6Grad im Dez habe ich im Schnitt 6m2 Gas benötigt für die restlichen Räume die aber nur auf ca 18 Grad beheizt wurden. Nach der Rechnung im Video käme ich mit 3 kW sogar aus. Vorlauf bei -6Grad war aber schon 45 Grad nötig, deswegen habe ich etwas bedenken wegen dem scop. Würde gerne auf 35 Grad, hab nur Wandheizungen 21.

@@muller9388 Und da wurde dann ein Gerät mit 24 KW verbaut?? Wer macht denn sowas? Um welches gerät handelt es sich da denn...es gibt noch die Möglichkeit die Heizleistung zu begrenzen.

Hi Yakup, danke für den kritischen Umgang mit der Tabelle. Jedoch ist das Verhalten richtig. Denn der Ausgangspunkt ist die Leistung deiner alten Heizung und die damit erreichte Raumtemperatur. Wenn du also mit deiner alten Heizung in deinem Haus die 22°C erreicht hast, braucht du auch weniger Leistung beim Einsatz der WP. Es ist nicht so zu verstehen, dass man damit den mehr Verbrauch für höhere Raumtemperaturen berechnen kann!

@SonnenPerle Aha! Jetzt macht es klick 🫡 Danke

Das lässt sich so nicht sagen. Bei der Panasonic ist die 7 und die 5 kW fast Baugleich. Also sollten die sich bei gleicher Leistungsabgabe auch nahezu Identisch verhalten was die Lautstärke angeht. Eher kann man wahrscheinlich sagen, dass eine 7 kW WP bei 7kW Abgabeleistung lauter ist als eine 5 kW die gerade 5kW Leistet.

@@SonnenPerle Wie entwickelt sich den die Lautstärke mit steigender Belastung bei euch? Fände ich sehr interessant. Dazu gibt es bei KZfaq praktisch keine detaillierte Darstellung.

Bei meinem 6,2 kw Monoblock von Midea sieht es wie folgt aus. Bis ca 4kw ist die flüster leise, danach steigert es sich. Das ganze ist aber auch deutlich von der Außentemperatur abhängig. Richtung 0 grad wird es etwas lauter. Bei minusgraden bei maximaler Leistung schaltet die in den rage Mode, da wird es schon deutlich lauter wenn alles am anschlag läuft.

@@stephan65537 Hast du an der den Flüster Modus an, die hat ja 2 Stufen wenn es das gleiche Modell wie unsere ist?

@@Doc_Underkraut der Flüstermodus bring minimal etwas. Der begrenzt aber eher die lüfterdrehzahl und nicht den Kompressor. Den Lüfter finde ich vom Geräusch her nicht störend. Grundsätzlich bin ich mit dem Gerät aber super zufrieden. Der Geräuschpegel ist auf jeden Fall super. Nur wenn’s richtig kalt wird wird es halt etwas lauter. Aber das ist selbst bei unserem Reihenmittelhaus mit 8 Meter breite bisher kein Problem gewesen.

:D so kann man es natürlich auch machen! Auf jeden Fall besser als direkt eine 12 kW einzubauen.

Danke dir Tino, habe deine Mail bereits gelesen, bin aber noch nicht dazu gekommen sie mir genauer anzusehen und dann zu übernehmen. Mache ich die Tage auf jeden Fall.