Wer auch immer bei gw die Idee für die deathwatch hatte ist ein genie. Man kann sich auf dem tabletop austoben, man kann sich pen and paper zusammen basteln und es gibt so viele Möglichkeiten Geschichten in Form von Romanen erzählen!

Normale Leute: " Du bist mein Bruder" Warhammerfans: "Wir teilen die gleiche Gensaat" :D

Ja die Idee der Deathwatch ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes. Die größte Stärke liegt in der Diversität eben weil alle aus verschiedenen Orden kommen (es wird auch bei der Auswahl der Killteams drauf geachtet, dass nie mehr als einer von einem Orden im Team ist). Alle Orden der ersten Gründung haben Verträge mit der Deathwatch soweit ich weiß, weshalb sie alle regelmäßig Kontingente dorthin schicken. Und mehrere Nachfolgeorden ebenfalls. Aber definitiv nicht alle. Die Sichtweise der Orden von "das ist eine lästige Pflicht" bis hin zu "eine Gelegenheit Ehre für sich und den Orden zu sammeln" variieren sehr stark (zumindest laut offiziellem Lore im RPG Deathwatch). Man hat also ein breites Spektrum von Leuten mit unterschiedlichen Motiven (manche sind in Ungnade gefallen und bekommen die Chance in der Deathwatch wieder ihren Namen rein zu waschen) während andere sich freiwillig für diese Ehre gemeldet haben. Was die Zusammenarbeit angeht ist es wirklich schwierig und es haben sich sogar rituelle Kämpfe entwickelt (zum Beispiel zwischen Spacewolves und Dark Angels der Deathwatch) wo die interne Rangfolge geklärt wird um trotzdem eine Zusammenarbeit möglich zu machen. Es sind also echte Kriegerbünde, vielleicht so wie es zu Zeiten der Häresie mit den Logen gedacht war zu Beginn. Es vermittelt den Astartes auch Wissen über ihr Chapter hinaus. Das ist eine sehr seltene Gelegenheit. Du hast recht was den Kampf gegen Xenos angeht. Es ist die Basis dessen wozu die Astartes geschaffen wurden. Deshalb ist es umso verwunderlicher, dass eine solche Organisation erst so spät gegründet wurde. Aber wahrscheinlich hat die Häresie einige Dinge durcheinander gebracht. Beim großen Kreuzzug war es ja nicht ganz so unüblich, dass mehrere verschiedene Orden zusammen gearbeitet haben. Zwischen den Astartes und der Inquisition ist nicht viel Freundschaft übrig normal. Auch in der Hinsicht war es sehr weise, dass man sich hier zusammen geschlossen hat. Man hat etwas getan, was in 40k sehr untypisch ist. Brücken gebaut. Es gibt einen direkten Link zwischen der Inquisition und den Orden was absolut einmalig ist. Normal ist das Verhältnis von Spannungen geprägt, da die Inquisition sich alleine schon daran stört, dass die Astartes nicht in ihre Gerichtsbarkeit fallen da ihre Kontrakte mit dem Imperium teilweise sogar noch von vor dem Imperium stammen und vom Imperator selbst angeordnet wurden. Das alleine macht schon viele Probleme. Und die Astartes sind halt nicht unbedingt für die feine Diplomatie im Umgang mit anderen bekannt was oft genug Öl ins Feuer gegossen hat. Aber eines ist wichtig: Die Deathwatch ist nicht der Inquisition untergeordnet! Es ist eine Kooperation. Auch wenn die Inquisition das gerne anders hätte, ist die Deathwatch eine parallele Organisation die auf Augenhöhe steht und die ebenfalls Entscheidungskompetenzen hat in ihrem Bereich und nicht die Inquisition um Erlaubnis fragen muss. Der Watchcaptain hat durchaus das Recht auch eine Anfrage eines Inquisitors abzulehnen zum Beispiel. Es ist also ein komplexes Geflecht aus Ansehen, ein wenig Politik und auch wahrscheinlich von bisherigen Erfahrungen mit den entsprechenden Personen. Die Effizienz der Deathwatch ist wirklich herausragend und gibt dem Konzept recht. Die Teams sind fest zusammengestellt und trainieren und leben zusammen. Alleine der Akt, wie man zur Deathwatch kommt, die große Halle in der man die Rüstung ablegt, den Eid leistet während die Rüstung schwarz gefärbt wird und man sie bis auf ein Schulterteil komplett verändert wieder bekommt ist wie eine Neugeburt. Das Zeichen des alten Ordens ist das einzige Zugeständnis an das frühere Leben des Astartes. Und selbst das ist bei manchen, den sogenannten Blackshields, weg. Das sind Astartes die ihre Bande zu ihrem früheren Leben komplett gebrochen haben. Ob das loyale (also übergelaufene)Traitor sind, oder Leute die ernsthafte Probleme mit ihrem Orden hatten oder andere die einfach komplett in dieser Tätigkeit aufgehen und nicht mehr zurück kehren wollen ist dabei egal. Hinzu kommt, dass es anders als in Astartes Legionen auch neue Aufgaben gibt. Es gibt ein Mann Killteams, die inkognito reisen um Dinge unauffällig zu transportieren. Es gibt spezielles Wissen welches die Deathwatch und die Inquisition zusammen getragen haben was außerhalb der Deathwatch nicht mal mit dem eigenen Orden geteilt werden darf. Es ist eine komplett neue Sache die man da etabliert hat und die in meinen Augen in ihrem Bereich genauso gut und innovativ ist wie die Grey Knights bei Malleus. Ich persönlich mag die Deathwatch und ihr Konzept sehr und muss sagen, dass es etwas ist was finde ich das 40k Universum bereichert und was auch ermöglicht verschiedene Dinge zu kombinieren, die außerhalb dieser Organisation niemals möglich wären...

"mit sanftem Druck" ich lach mich weg

Und noch einmal Space Wolves: Ich meine mich recht zu entsinnen, dass der aller erste Watch Commander ebenfalls ein Space Wolves war , Asger Warfist

Ein schöner Einstieg ins Wochenende und ein sehr interessantes Thema. Die Nachtwache in der düsteren Zukunft des 41. Jahrtausend sind schon ein cooler Haufen. Ich frage mich, ob sie auch so einen "galaxisoffenen" Blick auf einige Xenosrassen haben, wie ihn einige Inquisitoren des ihnen übergeordneten Ordos besitzen...hust Ravenor..Kyria Draxus hust hust. :D Wie immer sehr informatives und unterhaltsames Video.

Ich sag jetzt Mal mit sanftem Druck 🎆🤣🤣🤣 oh man du hast eine einmalige Sicht der Dinge die mir mega gefahlen tut.

Was die Deatchwatch wohl dazu sagen würde, dass die "Men In Black" aus grauer Vorzeit tatsächlich sogar Freunde von Aliens waren?😂 Edles Video, weiter so!🥳👍

Ich liebe alles um die Inquisition. Ihr seid die coolsten!!! Es wäre doch cool als nächstes mal was von denn anderen zur Inquisition zugehörigen Space Marines zu hören. Ist ja auch aktuell zufällig Thema im White Dwarf.

Wir brauchen Spezial Munition für alle Bolter Versionen also auch Primaris/Schwerer Bolter. ^^ Achja und Sturmbolter sollten von Terminatoren wie Pistolen eingesetzt werden können. ^^

Was ist das eig. für ein geiler Kanal? Ich dachte nachdem ich Raikiir durch habe gibt es keinen weiteren lauschbaren Inhalt in meiner Muttersprache - falsch gedacht. Ich lese immer noch an den Büchern, gibt ja genug, aber manchmal bin ich einfach Faul und will mich berieseln lassen. Schöner Kanal, weiter so!

Super video mal wieder. ich habe schon lange auf ein Deathwatch video gewartet und nun mega gefreut. macht weiter so euer Kanal ist ein großer gewinn für das Hobby!!

Was für dich die Black Templar sind, ist für mich die Deathwatch. Sogut wie jedes Modell in meiner Armee ist umgebaut und ich finde sie super. Bezüglich des Hintergrundes habe ich nur das Problem, dass eine Spezialtruppe gegen Xenos in einer Truppe gegen Xenos ziemlich unnötig ist :D Ich meine, welche Space Marine ist nicht gegen Xenos? Der Hintergrund der Deathwatch basiert vorallem darauf, dass beim Pen&Paper jeder seinen Lieblingsorden spielen konnte.

Wie immer super... Würdest du ma ein Video über W40k Janitscharen machen? 😊👍

Die Deathwatch gibt es tatsächlich wesentlich länger als Game of Throns (wobei ich es aber für nicht sehr wahrscheinlich halte das sich Martin da inspiriert hat). Die DW ist eigendlich schon sehr lange im 40k Lore verankert wurde aber bisher eher stiefmütterlich behandelt obwohl sie bei den Fans sehr beliebt waren (ähnlich den Squats). Ein mittarbeiter von Gamed Workshop hat bei einer Kon auch mal ganz irritiert auf die Frage nach der DW reagiert weil er nicht glauben konnte das sie immer noch bekannt sind. Durch das gleichnamige Rollenspiel ist es jetzt wieder etwas mehr in den Fokus gerückt. P.S. "Mit sanften Druck." So kann man es auch ausdrücken🤣🤣🤣

die deathwatch ist ein mehr oder minder erfolgreicher versuch verschiedene ordern kennen zu lernen bzw die zusammen arbeit der ordern zu förden bzw andere blickwinkel der orden auf zu zeigen den jeder orden ob codex treu oder nicht kämpft anders und das gibt es dort nicht und so lernen die orden auch von einander und wenn sie es wünschen können sie ja von der deathwatch zurück zum orden und die erfahrung in den orden mitbringen

4 dinge von mir 1: bei der grundlage der deatwatch denke ich irgendwie an den tom clany romane a´la Rainbow six (nie gelesen, nur die games gezockt, weis nicht wie nah sie den buch sind): Polizisten und Soldaten underschiedliche Länder und Natione bilde ne Anti-terror Einheit. 2: kann mir gut vorstellen, das die deathwatch ne menge Primaris vanquard haben, die damit .z.b. reine aufklärung-missione übernehmen. 3: ich bin mehr ein fan von ihnen als die grey knight, da sie unter anderem, keine "OP" armee ist (war eig mein 4de, das wird aber länger) 4: eine kleine liste von orden, die probleme haben könnte, zusammen zu arbeiten: Space wolves - dark Angel (brauch nicht zu sagen) Space Wolves- Blood ravens (1 Mögen keine psioniker 2 hat viele) Black templar- blood ravens (ebenso wie vohrige) Raven quard- white scar (2 hält 1 wegen der kampfdoktrin für feige) Marine Malevolenz- viele ( sie sind plünderer, die auch die ausrüstung andere Orden klaut, auserdem haben sie ne übertrieben starke neigung, zivilisten zu opfern, was u.a. probleme mit den Salamandern gebracht hat) möglicherweise Space wolves - Ultramarines (codex astartes)

1. Danke für dieses Video! Ganz klasse. 2. Ich möchte jedem "Fan" empfehlen, die "Bestie-Reihe" zu lesen. 3. Je länger ich über die Astartes und deren "Aufgabe" nachdenke, auch eben nach dem Lesen doch schon einer großen Anzahl an W40K Romanen, Kodexen usw. usf. komme ich immer mehr zu der Ansicht, das die Aufgabe der Astartes hätte enden müssen, mit der Heresy! Die Deathwatch, da hast Du völlig recht, ist der, vermutlich, einzige wirklich "menschheitsbewahrende" Orden, vielleicht gilt das auch noch für die Imperial Fists der ersten Gründung. Die Astartes, für sich und an sich, empfinde ich immer mehr als eine Art Unterdrückungsinstrument gegen die Menschheit. Bei genauerer Betrachtung geht es den Menschen als Gattung, tatsächlich nicht besser, ob nach der Heresy oder nach den Bestien oder nach den schwarzen Kreuzzügen oder eben nach der Indomitus-Kampagne. Ein Narrativ (Es gibt keine Götter, wir leben in einer säkularen Welt) wurde durch ein anderes, gegensätzliches, Narrativ (Der Imperator ist Gott, der Imperator beschützt + Ecclisiarchie) getauscht. Aber den Menschen als Gattung und als Individuum geht es nicht besser. In meinen Augen sind die Astartes dafür die Hauptursache. Aber, wie schon im ersten Satz gesagt, super YT-Cast, habe ich sehr gerne zugehört.

The algorithm protects.

13:17 ...die Space Wolves gegen die... *lol* Die Wölfe von Fenris ..( es gibt keine Wölfe auf Fenris ;) .. die Adresse, wenn andere Space Marine Orden Ärger machen.

Deathwatch=Death Guard XD finde ich gut und Beschützen die Menschen *g*. Tolles Video und tolle Sicht auf einen Orden wo so ja nichts weiß darüber. Es gab in der Horus Heresy diese Blackshields wo die 1 waren wo zusammen aggiert haben von verschiedenen Orden gibt es nur Audio Cds glaube ich. Kann man als Ursprung der Deathwatch in der Horus Heresy sehen kann ja alles gut möglich sein.

Die deathwatch gibt es seit der dritten Edition hatte aber keinen eigenen Kodex sondern war auf 3 Seiten glaub ich in dem in nomine imperatoris der Edition vertreten. Modelle gab es auch nicht sondern nur Upgrade Kits bestehend aus Köpfen waffen und Schulter panzer

In diesem Zusammenhabg fände ich ja ein "Why is it cool?" zu den Storm Wardens sehr passend.

ich denke was die Deathwatch aus macht ist das jeder Orden seine Stärken mit ein bringt, und sie geben ja nur ihre Orden auf um später zurück zukehren.

Wieder ein gutes Video wie wäre es denn mit einem Why isn‘t Cool Aktuelle Lage Mit Brexit und COVID auf unser Hobby 🤔 vielleicht mit dem Games Island aus Händler Sicht der aktuellen Situation

Was haben immer alle gegen Space Wolves 😂. Schönes Video, wie immer! 😁

bin heute zum allerersten mal über "Blackwatch" gestolpert. finde dazu hier auf youtube JÄMMERLICH wenig, nur der imperator selbst scheint da eingehender bescheid zu wissen. Würdest du die ehrenvolle aufgabe annehmen, licht ins dunkle (höhö, wortwitz) zu bringen?

Yaay Deathwatch

Sehr coole Folge mal wieder. Mir würde auch ein Video über die astartes miniserie von dir interessieren

Super Video mal wieder:) Ich hab mal ne Frage, einige Spacemarines oder Adeptus Sororitas haben sie Feuerkörbe mit brennendem Feuer auf den Rückenmodulen, was hat es damit auf sich? Ist das nur ein Stilgimmik oder sowas?

Ich muss ja sagen was nach wie vor richtig eingebrannt hat, ist der Wert der Munition. Wenn du aufm Spielfeld pro Spiel irgendwie mehrere hundertschuss spezialmunition verballerst und ein Schuss teilweise den Wert einer Makropole hat.

The algorithm protects

Manche Space Mariens tragen ein Buch in Ketten um die Hüfte was ist das für ein Buch und warum ist es in Ketten?

Der letzte der Lamenters

PS: Schade, dass du die BlackShilds nicht erwähnt. Trotzdem gutes Video

❤️

...in die Deathguard eintritt. xD

1000 für den Algorithmus.

Mich würde mal eine psychologische Analyse der 40k Charaktere interessieren. Also unter Betrachtung der wahrscheinlichsten psychischen Erkrankungen. Ich wette da sind überraschend wenige Narzissten dabei.

Deathwatch ist X-COM ^^

Erster