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Mit "Civil War" eröffnet Alex Garland eine Perspektive auf Kriegsberichterstattung, die wir kaum bereit sind einzunehmen. So denkt er die Rede von der vierten Gewalt weiter und zeigt die Medien als eine weitere Kriegspartei. Dabei dekonstruiert er die Vorstellung von journalistischer Neutralität und führt uns die Austauschbarkeit der Kriegsschrecken vor Augen.