Vor allem, dass Google biometrische Daten sammelt, wage ich stark zu bezweifeln, da das wahrscheinlich höchst illegal ist und ihnen für Werbezwecke nichts bringt

@@momixer1 Ja, das auch.... Aber vor allem ist es sehr tendenziös und macht eben ein unbelegtes, schlechtes Gefühl... Das ist sehr unjournalistisch... STRG_F hat damit auch ziemlich zu kämpfen um mal ein akutelles Beispiel zu geben.

Es gibt den Kuketz Blog, der sich mit Datensicherheit auch unter Android auseinandersetzt. Eine kurze Suche nach "android datenübermittlung kuketz" ergibt: Es werden alle 20 Minuten durch die Play Services IP-Adresse, IMEI des Geräts, Hardware Seriennummer, SIM-Karte Seriennummer, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Nutzerstatistiken von Apps übertragen. In den Nutzerstatistiken von Apps kann so alles mögliche sein

dann lest doch einfach "jedes" mal die agb's durch wenn ein entsprechendes popup kommt. -> nach jedem großen software update, registrierung eines google accounts, installation einer google app ^^ @@theflavourist1985

@@Kevinluethke Kiddo

Kauf dir einfach ein Android gerät

@@minefreund Ja werd ich vielleicht, mal schauen was der Markt 2025 so bietet. Jetzt hab ich grad erst das 14 Pro Max.

Also zumindest bei android auto bzw CarPlay, ist Siri um Welten besser

​@@dudelebowski3982 Wieso soll das besser sein .ist ja der gleiche Assistent

Video nicht geschaut, aber Hauptsache mal gegen Apple ausgeteilt? Den Google Diensten kannst du kaum entkommen, mindestens vergleichbar wenig wie den Apple Diensten. Zu jeder Apple App gibt es aber auch eine Alternative, während Google weiter fleißig Daten sammelt, egal was du mit deinem Handy machst und egal ob du die Google Dienste nutzt

@@gewittertorte Das sehe ich anders. Häufig haben alternative Apps eine miserable Einbindung ins Betriebssystem. Als ich noch ein IPad hatte, bin ich häufig daran verzweifelt eine im Browser geöffnete PDF in Google Drive abzuspeichern. Oft haben alternative Apps auf IOS einen eingeschränkten Funktionsumfang, wohingegen die selben Apps auf Android den vollen Funktionsumfang haben. Man wird auf IOS geradezu gezwungen den miserablen Safari Browser zu benutzen, selbst wenn man einen alternativen Browser herunterlädt läuft im Hintergrund immer der Safari und das führt auch dazu, dass beispielsweise der Firefox für IOS einen sehr einschränkten Funktionsumfang hat und auch die Synchronisierung mit anderen Geräten miserabel klappt. Bei Android gibt es da überhaupt keine Probleme man kann ohne Probleme und Einschränkungen den Firefox benutzen. Man muss bei Android nicht mal den Playstore benutzen, man sich ohne Probleme auch Apps von alternativen Appstores wie F-Droid bei Apple geht das alles nicht. Und was das Sammeln und nutzen von Nutzerdaten anbelangt, da ist Apple trotz aller Beteuerungen auch nicht besser als Google.

das ist der Deutsche Kanal von Logically Answered

Viele von den Werten waren glaube ich von Statista

Internet und viel eigene Fantasie.

Android vor iOS hatte kaum etwas mit dem aktuellen Android zu tun und ist daher komplett zu vernachlässigen (war ein System für Digitalkameras). Selbst eine kurze Google Suche oder Wikipedia Recherche hätte gezeigt, dass Android als Handybetriebsystem erst nach iOS veröffentlicht wurde. Eigentlich war es ein Projekt was von Google gekauft und als Alternative zu iOS weiterentwickelt wurde. Der zentrale Kopf hinter Android war selber vorher mal Apple Mitarbeiter... Lies dir gerne mal beide Wikipedia Artikel durch

Ubuntu Touch war mal eine sache.. naja keine große aber der Versuch war da. Lineagen OS und co. gibt es auch noch.

Möglicherweise wäre ein Murena Fairphone eine Alternative. Vermutlich ohne Maps, gibt aber sicher auch da Alternativen.

@@Mc_Habsburger Ja, zwar auch nicht Datensparsam, aber dem Markt hätte es gut getan wenn auch Microsoft mit Windows Phone weiter durchgehalten hätte

@@gewittertorte Windows Phone hatte super viel potenzial und vor allem lief es viel besser als Android seiner Zeit noch. Wirklich schade.

Es gibt OpenStreetMap, was sehr gut ist. Statt Android kann man als Betriebssystem zum Beispiel LineageOS, GrapheneOS, /e/OS etc. nutzen. Eine ausführliche Erklärung gibt es u.A. hier: kzfaq.info/get/bejne/rN1hlZVesqvDdac.html

Wenn die vom Nutzer gewünschten Apps darauf nicht verfügbar sind, kauft der gewöhnliche Nutzer ein Gerät, wofür es seine gewünschten Apps auch gibt. Huawei durfte aus anderen Gründen die gleiche Erfahrung machen.

Demnach müsste es eine APK Plattform geben die ihren Inhalt auf Sicherheit checkt. Dann wäre es kein Problem mehr. Die Kompatibilität sollte gegeben sein.

@@homoerschoepftikus Freie APK-Plattformen gibt es ja. Die Sicherheitsprüfung ist jedoch eher nicht gegeben. Daher müsste man es ähnlich wie in Linux auf Open-Source setzen, also freie open-source Software, da in diesem Fall die Community selbst die Apps auf deren Sicherheit prüfen kann. Ich werde in jedem Fall mit einem Handy ein alternatives OS testen. Auf Apps wie z.B. WhatsApp kann ich im generellen auch verzichten. OpenStreetMap ist z.B. so und so open-source, und daher kein Problem. Als Messanger hat kann man auch Signal verwenden. Also ich denke, dass man alles in allem auch sicherheitstechnisch ganz gut fährt, wenn man eben soweit wie möglich auf open-source Software setzt.

@@ettoreatalan8303 Das stimmt. Wenn ein Mensch mal an eine Sache gewöhnt wurde, wird er dabei auch bleiben. Daher nutzen fast alle Menschen auch nur Android (Google) oder Mac (Apple) im Handy-Bereich. Microsoft und vorher auch Nokia sind daran zugrunde gegangen. Zwei Mega-Unternehmen teilen sich nun die Monopolstellung in diesem Feld und haben daher auch allerlei Möglichkeiten alles so durchzusetzen, wie sie es gerne hätten. Im PC-Bereich sieht es anders aus, weil dort noch ein dritter Spieler mitspielt - nämlich Linux. Jeder kann jederzeit von Windows oder Mac zu Linux wechseln und damit mittlerweile auch alles machen, was man braucht. Im Handybereich ist es (noch) nicht so, aber es wäre wünschenswert, um eben mehr Konkurrenz zu haben. Die Gewohnheitstiere werden zwar dennoch bei dem bleiben, was ihnen als erstes vorgesttellt wurde, aber doch nicht wenige erkennen die Vorteile des kleinen dritten Kandidaten in der Welt. So wie auch ich. Linux am PC ist für mich seit 10 Jahren Standard. Vorher war ich ein extremer Windows Fan-Boy. Bislang bin ich an Android gebunden, weil das halt so verkauft wird, aber auch dass lässt sich ändern. Wenn ich es schaffe mein Handy auf ein alternatives OS umzustellen, kann ich das anderen zeigen und für andere machen und damit weitere Menschen erreichen, die das auch wollen, obwohl sie es gar nicht wussten, dass sie es wollen. Auch wenn es am Ende nur im 1-4 stelligen Prozentbereich bleiben sollte, wie es mit Linux der Fall ist, sind das am Ende doch abermillionen Menschen, die man dann nicht mehr einfach so ignorieren kann. Zumal Linux nebenbei so und so die Welt regiert. Selbst der Router, den man Zuhause hat und nutzt, hat mit absoluter Sicherheit ein Linux-OS. 😛Auch Android ist eigentlich ein Linux, nur halt nicht quelloffen. Auch MacOS ist eigentlich ein abgewandeltes Linux. Das merke ich vorallem daran, als ich mal einen Mac gehakt habe. Da war ich sofort mit der ganzen Systemarchitektur vertraut, weil es eben sehr ähnlich zu Linux ist. Jetzt ist es halt Zeit, dass Linux quasi auch den Mobilbereich mit 1-4 % einnimmt. Um anderen zu zeigen, dass es gut geht und man damit auch alles machen kann, braucht es Vorreiter. Und so einer muss und will ich nun auch werden.