Hallo Bernd. danke für dieses Video.

Wie immer ein super Video. Mein alter Gitarrenlehrer musste mir alles drei mal erklären damit ich es verstehe...und ich dachte schon ich wäre bescheuert. Es kommt halt auch darauf an wie man etwas erklärt. Vielen Dank Bernd. 👍

Danke Bernd… (endlich mal wieder was zum lernen und nicht nur Gear-Werbung)… 😅

Das hast du gut erklärt in diesem Video. Habe dadurch mein doch etwas verstaubtes Wissen über die Intervalle ins Gedächtnis zurückgerufen. 😀

EXZELLENT - vielen Dank!

7:41 ich kenn es noch als Raute ;-D

Super und klar erklärt. Danke schön!

Super klar erklärt! Danke! 😊

Danke, ich arbeite mich grad auf deiner Website durch, mit der passeneden PDF dazu. 🤘

sehr anschaulich👋

Super!🔥

Danke

Danke fürs "B". Kann nicht verstehen, dass selbst in Fachzeitschriften noch "H" verwendet wird.

Habe gerade endlich mal die 3 Klänge auswendig zu lernen und danach Intervalle..... Ist zu viel für meinen Kopf. Alt werden ist nichts für Feiglinge 😂😂

Alles was ich weiß. Grundton - Große Sexte (klingt wie irgendein Star Wars Song) Grundton - Quinte (klingt wie irgendein Star Wars Song) Grundton - kleine Terz (klingt sie Anfang von Smoke on the Water) Grundton - Große Terz (klingt wie irgend ein Song von Avicii)

Algo

Bei rein gibt's kein groß oder klein 😅

Hi Bernd, ich gebe Dir schon deswegen ein Like, weil Du Dir immer sehr viel Mühe machst, um Deine Videos zu erstellen. Meistens habe ich auch nichts gegen die Inhalte einzuwenden - ich würde dieses oder jenes möglicherweise anders aufziehen, aber das ist dann Geschmacksache. Heute habe ich aber doch zwei harte Kritikpunkte: 1. Bei 0:29 sagst Du, dass Intervalle eine Abstandsbezeichnung zwischen zwei Noten ist - das ist so schlicht falsch! Du meinst sicherlich, dass ein Interval eine Abstandsbezeichnung zwischen zwei TÖNEN ist - das wäre richtig. Die Begriffe TON und NOTE werden immer wieder durcheinander geworfen und das hat immer schwierige Verständigungsfolgen. Alles, was mit NOTEN zu run hat, bezeichnet rhythmische, also quasi "Zeitmessungs"- Phenomene oder Probleme. Alles, was mit TÖNEN zu tun hat, bezeichnet TonHÖHENphenomene. 2. Bei 6:07 schreibst Du in der Einblendung, dass man mit sieben Halbtonschritten von G nach oben den Ton Bes erreicht - ich denke, da ist Dir einfach nur ein Fehler unterlaufen. Das kann ja einfach mal passieren, aber damit hier keine Irrtümer bei den Lernenden passieren, muss man einfach sagen, dass das NICHT STIMMT! Mit sieben Halbtonschritten von G nach oben erreichst man den Ton "D". Den Ton "Bes" erreicht man von G nach oben mit DREI Halbtonschritten. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, wenn ich meine Kritik hier so öffentlich schreibe, aber das konnte ncht so stehen gelassen werden. Wenn ich meinen Schülern die musikalischen Intervalle erkläre, zäume ich das Pferd anders auf, aber das gilt nur für MICH. DU machst das eben anders und darum gucke ich mir Deine Videos an, denn es kann ja sehr wohl sein, dass ich Dinge übersehe, dir Dir eben NICHT entgehen. Ich habe das bei Deinen Videos über Effektboards immer wieder gemerkt - da bist Du deutlich firmer als ich. Davon kann ich dann, wenn ich mit meinen Schülern drüber rede, eine Menge lernen, wenn es darum geht, einen überschaubaren Zugang zu einem Gerät zu kriegen - danke dafür! Also, nix für ungut - im Gegenteil, Grüße, der Muckenfuchs, David 😉🦊

6 Halbtöne nennt man auch Tritonus ( 3 Ganztonschritte)

Danke! Bernd, Du kannst für die Musiktheorie nichts für. Komplett unlogisch das Ganze. Ich würde „Ganztöne“ ganz abschaffen und nur noch mit 11 Halbtönen arbeiten. Dann wären wir die #-s und b-s los. Keine „Verwechslungen“ mehr, die man sich durch mangelnde Logik nur selbst eingebrockt hat. Man hat dann nichts „grosses“, „kleines“, „reines“ oder „vermindertes“. Auch die Notenschrift wäre nicht auf einer 5-zeiligen Linie. Übrigens: Die schwarzen Klaviertasten könnte man auch abschaffen (braucht man dann nur breite Hände🤪).