Danke fürs Feedback! Dann erfüllt das Video genau den Zweck, für den es angelegt wurde - einfach mal zu zeigen, was mit den Akkus so passieren kann, damit jeder weiß, was zu tun ist^^

@@EREMIT-DE danke dir für die Antwort :) aber was sind gerundsätzlich die großen Unterschiede zwischen dem den Versionen 1 bis 3 des Geräts?

@@EREMIT-DE Wer lesen kann ist glatt im Vorteil

Die Batterien sind, so wie sie sind, bereits einsatzbereit. Du kannst also sofort los legen. Die Akkus selbst kommen bei 30% Restladung an. Da sie aber vorher alle einmal durch die Testbank gingen, kannst du auch in seltenen Fällen einen voll aufgeladenen Akku bekommen. Du hast eine Lade-Kontrollleuchte an deinem ladegerät dran, diese gibt nur grün (voll) oder Rot (wird geladen) raus. Wenn du noch ein Indikator Display hast, kannst du auch anhand der Spannung den ungefähren Ladezustand raus lesen. Alles über 13.3V Ruhe ist voll. 13.1V sind ca. 40% Ladung 12.7V sind ca. 15% Ladung 12.4V sind 5-10% Ladung.

Das klingt für mich nach einem normalen Ladevorgang. Das MXS7 hat 7A Ladestrom, und keine aktive Belüftung, wird also zwangsläufig bei maximalem Ladestrom warm. Ich habe mir auch ein paar Rezensionen diesbezüglich angesehen, die meinen: "When you charge a battery with it that is absolutely empty, the CTEK becomes TOO HOT to touch!". Die Dinger können extremst heiß werden. LiFePO4 zieht immer max., heißt die 7A werden auch bis Ladeschluss gezogen. Kleinere Bleiakkus können das nicht, daher ist das MXS7 wahrscheinlich bei Ihren Akkus zuvor nie so warm geworden. Am Ende des Ladevorganges schaltet immer der Akku ab. Wenn Sie parallel geladen haben und alle 3 Akkus auf einmal aus gegangen sind, haben Sie die Akkus voll geladen, und die Schutzschaltungen der Akkus haben den Ladeeingang abgeschaltet. Theoretisch - haben Sie alles richtig gemacht, die Akkus sind voll und bereit zur Benutzung.

Jeder, der irgendwann mal von Blei auf LiFe umsteigt, hat ein altes Ctek zuhause, daher habe ich ganz viele Rückmeldungen, dass das kein Problem ist. Den AGM (Motorrad) Modus einschalten, da soll die Ladespannung am höchsten sein. Die Akkus selbst können keinen Schaden nehmen, dafür ist ja der Schutz drin.

LiIon (LiCoO2) hat Sauerstoff in der Zellchemie eingelagert. LiFePO4 besitzt so etwas nicht. Dadurch ist die Zellchemie ähnlich sicher wie ein Bleiakku. Eine Schutztasche braucht man in der Regel nicht. Soweit ich weiß nutzen Funker 13.8V Netzteile ohne Strombegrenzung. Da ist das Ganze ein bisschen komplizierter: Wenn du den Akku als USV dazwischen klemmen möchtest, musst du ihn einmal komplett mit einem echten Ladegerät aufladen und unmittelbar nach dem Laden parallel ans Netzteil klemmen. Der Akku muss sich jedoch dann dauerhaft im Kreis befinden und darf nicht für kurze Ausflüge mal abgeklemmt und benutzt werden. Sobald dieser von seinen 13.8V auf eine Ruhespannung von 13.3V oder weniger kommt, kann es sein, dass das Netzteil so stark von der Akkuspannung abweicht, dass es den Akku jedes Mal beim erneuten Anklemmen via Überlast deaktiviert.

Heyho, und danke für die Frage, Definitiv, das ist möglich, auch 200Ah anzugleichen. Bei richtigen LIFePO4 aus derselben Charge reicht schon der 100mA Balancerstrom vom Imax B6mini aus, um sie bis Ladeschluss auf einer Spannungsebene zu halten. Bei Chinazellen muss man öfter Abstrichen in der Lebenszeit machen. Ca. 30% aller produzierten LiFePO4 sind Ausschuss - heißt sie entsprechen in Innenwiderstand und Kapazität nicht den industriellen Anforderungen. Die Zellen sind dann tatsächlich die typischen "China-Zellen", die man dann extrem günstig bei Aliexpress bekommt.

du redest bestimmt von den Winston zellen?? hab selbst im auto 120ah :-) (Car Hifi)

Hallo Thomas, Die gezeigten Geräte im Video sind spezielle Lader für alles - können also noch viel mehr als LiFePO4 und es befindet sich zumindest der Fake von diesem Gerät in vielen Haushalten, die mit Batterien zu tun haben - beispielsweise weil sie eine Drohne haben und ihre LiPo damit laden. Es kamen vor diesem Video wöchentlich Fragen zur Benutzung vom Gerät mit LiFEPO4 und als Konsequenz habe ich das Video über das Laden von LiFePO4 speziell mit diesem Gerät gemacht. Zu deinem Setup: Den 12V 50Ah LiFePO4 direkt an die LiMa zu schalten funktioniert einwandfrei, wenn diese - nicht zu weit vom Akku weg ist - Die Leistung vom Generator Ca. oder weniger als 700w beträgt - ein Trennrelais verbaut und - die Leitungen richtig dimensioniert sind. DC-DC Wandler (oder Ladebooster) werden eingesetzt, wenn das Auto nicht an die Ladespannung der Batterie ran kommt, der Ladestrom begrenzt werden muss, oder - wie du bereits beschrieben hast - damit die Batterie keine Rückeinspeisung in den Wagen vornimmt. Es gibt weiterhin in der höheren Preisklasse Geräte mit Ladealgorithmen, welche die Batterie automatisch auf Ruhespannung halten, und schonend nachladen, nachdem sie benutzt wurden. Im Video gezeigtes Geräte hat damit aber nichts mehr zu tun.

Super vielen dank für die Erläuterung. Also egal ob da eine Lichtmaschine für Bleibattierien reinpulst, Solar, eine konstant stromquelle, - die Batterie lebt dadurch gleich lange ?! Das "12V 1A LiFePO4 Ladegerät" ist das im Grunde nur eine 14.6 V Konstantstromquelle ?

@@thomashaller4876 Das Batterieleben kann man künstlich verlängern, indem man die Batterie niemals ganz voll oder leer macht. Idealerweise nutzt man für hohe Kapazitätsausbeute und einem hohen Zyklenleben 14.2V laden 12V Entladen Inwiefern sich das aber in der Realität auf das Batterieleben auswirkt, hängt von deiner Nutzung ab. Wenn du eine Photovoltaik Station betreibst, willst du möglichst viel aus der Batterie raus holen, und dann ist die Lade/Entladespannung extrem wichtig. Sofern du dein Wohnmobil aber nur ein paar Wochen im Jahr nutzt, und es das restliche Jahr über "rumsteht", die Batterie also nur auf Lagerspannung ist. Dann brauchst du keine Spezialgeräte. Das 12V 1A LiFePO4 Ladegerät ist - wie du richtig geraten hast - nur eine Konstantstromquelle. Der CC/CV Ladevorgang, der von jedem gerne zitiert wird, ist nur das Einbrechen und Ansteigen der Spannung einer Konstantstromquelle.

LiFePO4 will immer das Max. an Strom haben. Daher muss ein Netzteil eine Konstantstrom Funktion besitzen (also den Strom drosseln) damit es den Akku laden kann. Normale Netzgeräte besitzen keine solche Funktion, ich kenne aber auch viele hochpreisigere Dinger, die eine solche eingebaut haben. Die 13.8V reichen gerade so, um den Akku langsam zu laden, wenn auch nur bis 80/90%. Sofern du keine Sorge um dein Netzteil hast, kannst du gerne den Akku testweise zum laden anklemmen. Von meiner Seite her geht nichts kaputt, und wenn doch, bekommst du direkt einen neuen Akku.

@@EREMIT-DE Okay, vielen Dank. EDIT: Das gibt's doch nicht!? Ich war erst vor ca. 2 Wochen in Eschborn in der Mergenthalerallee im Hotel! Zufälle gibt es... Hätte gleich vor Ort was bei euch kaufen können.

@@fred-283 Theoretisch könntest du dir mit mir in der Werkstatt deinen Wunschakku zusammen bauen, wenn du mich mal besuchen kommst. Wir haben hier schon einige Träume von Baslern verwirklicht, und CB/-Amateurfunker sind immer willkommen.

@@EREMIT-DE Herzlichen Dank für den freundlichen Vorschlag. :-) Falls mich mein Weg mal wieder nach Eschborn führen sollte...

Ohne BMS sieht man oben und unten die Rundungen der Zellen im Batteriepack. Mit BMS findest du irgendwas hartes, was nicht rund ist, beim Ansehen des Shrumpfschlauches. Das ist meist das BMS. Theoretisch kannst du bei einem Softpack (eingeschrumpft) also das BMS erkennen an einem leichten Buckel auf dem Pack - oder daran, dass eine Seite der Batterie nicht die Form der normalerweise runden Zellen einnimmt. DU kannst auch den Schrumpfschlauch abziehen, checken und das Pack wieder neu einschrumpfen. Billigen Schrumpfschlauch findest du hier: www.netproshop.de/schrumpftechnik/schrumpfschlauch/2-1/akku-schrumpfschlauch Wenn der Akku aber in einer Powerstation war, und nur 2 Leitungen raus schauen (kein Balancerkabel vorhanden) kannst du dir relativ sicher sein, dass die Batterie ein BMS hat. Beste Grüße

Für schonende Ladung 3.6V. Du kannst bis auf 3.55V Ladespannung runter gehen, und den Akku dennoch voll bekommen, während dieser es dir mit einem längeren Leben dankt.

Ok normaler weise wie ich das jetzt verstanden habe muss das bms vom Akku auch dann selbstständig abschalten wenn der Akku voll ist oder ?

@@romanomettbach7963 Das BMS schaltet immer ab, wenn eine Zelle der Batterie ihre maximale Ladespannung erreicht hat. Das kann noch vor dem Ladegerät sein - muss aber nicht. Da ist es von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, jeder verwendet eine andere Schwellspannung. Die BMS gehen zwischen 3.55 und 3.9V Abschaltspannung.

Ok dann stell ich das am ladegerät so ein wie du es auch erwähnt hast - schonende Ladung! Perfekt Vielen Dank

Dann bist du bei dem Lader bereits im Untermenü LiPo drin. Um alle anderen Batteriearten zu sehen, drücke öfter auf die Stop Taste. Mit der kommt man aus den Untermenüs ins Hauptmenü, von da aus kannst du dann die unterschiedlichen Batteriearten auswählen.

Habe nun doch das richtige Menü gefunden und konnte auf LiFe umstellen. Danke für den Hinweis!

Ich bekam die Meldung, daß meine Frage positiv gewertet wurde (auch wenn es mir nicht angezeigt wird seltsamerweise), heißt das also, daß diese Art der gleichzeitigen Inanspruchnahme okay ist und nicht schädlich?

@@fred-283 Hallo Fred, danke für die Frage, und - kurz gesagt - dies ist nicht schädlich. Um dir kurz einen Überblick zu geben - und eventuell die Angst vor Fehlern zu nehmen - zu was speziell der 12V 6Ah Akku alles fähig ist, ohne dass er dabei Schaden nimmt: - ihn bis 30V überladen - laden/entladen zeitgleich - Ihn auf bis 72V in Reihe mit anderen Akkus schalten - Auf bis zu 24V kurzschließen - Ihn ohne Limit parallel mit anderen 6Ah Akkus schalten. - in 30 Minuten bei 12A Ladestrom voll machen - Bis 200W Dauerleistung rausziehen, egal wie heiss der Akku ist. - ihn bis 70 Grad überhitzen Sollte er dir dennoch kaputt gehen, kannst du immer Garantie anmelden.

@@EREMIT-DE Oh, danke für die ausführlichen Erläuterungen. - Das klingt doch alles super! - Ach ja, noch etwas: Ist auch für das 6A-Ladegerät eine Version mit extra Ladeanschluß (wie beim 1A-Gerät, das ich ja im Moment habe) geplant? Dann hätte ich gleich dieses bestellt, aber das gibt es wohl aktuell nicht. EDIT: Mußte nun leider feststellen, daß bei gleichzeitigem Laden und Benutzen des Akkus gewaltige Funkinterferenzen* auftreten. Weiß nicht, ob das generell so ist oder nur bei meinem Ladegerät, na ja, man kann wohl nicht alles haben. *Ich meine damit nicht im angeschlossenen Funkgerät allein, sondern auch bei anderen Empfängern in der Wohnung.

@@fred-283 Danke Fred für deinen Test. Der Lader ist normalerweise gut entstört, dass im Funkbetrieb beim gleichzeitigen Laden aber so starke Störungen auftreten war mir noch nicht bekannt. Den extra Ladeanschluss werde ich als generelle Option bald freischalten. Dann muss niemand mehr ein Ladegerät dazu kaufen, wenn er nur einen Ladeanschluss will. Den 6A Lader empfehle ich erst ab Herbst, der aktuelle Lader funkt bei 27Mhz und wird daher durch ein verbessertes Modell ersetzt.

@@EREMIT-DE Danke für deine Antwort. - Der aktuelle Lader (6V/1A mit extra Ladeanschluß) erzeugt Störungen über die gesamte Kurzwelle hinweg, wenn der Ladeanschluß zum Laden genutzt wird und über die normalen Plus-/Minus-Stromanschlüsse ein Funkgerät angeschlossen ist, das noch nicht einmal eingeschaltet sein muß, nur angeschlossen. - Wenn es aktuell in eurem Angebot eine besser entstörte Alternative geben sollte (?), würde ich - sorry - den derzeit bei mir befindlichen gerne im Rahmen des Widerrufs zurückschicken bzw. austauschen. Andernfalls müßte ich halt das Laden unabhängig vom Funken durchführen, da treten keine nennenswerten Störungen auf.

Der Imax zeigt einfach an, welcher Akku geladen werden soll, nicht mit welcher Spannung. Die Grundspannung bei LiFePO4 ist 12.8, bzw. 13.2V. Laden tut dieser jedoch bis 14.4V (3.6V pro Zelle). Dass die Zellen bei 2.5V schon leer sind, ist richtig. Die Zellen sind sogar schon bereits bei 3V nahezu vollständig entladen. Jedoch ist die Entladespannung aller LiFePO4 lt. Datenblättern 2.0V.

@@EREMIT-DE Danke, würde mich mal interessieren wie weit er die Zellen wirklich entlädt.

Ich habe den B6V2 gerade ausprobiert - da wird beim Laden nicht mehr der Balancer abgefragt. Du musst nur auf das "LiFe Charge" Programm gehen, und den LiFe ohne Balancer laden. Das Gerät zeigt zwar an, dass nichts am Balance Port angeschlossen ist, beginnt die Ladung aber dennoch.

@@EREMIT-DE Danke für den Hinweis Grad mal ausprobiert, eigentlich dasselbe was ich gestern schon machte. Es erfolgt die Info "Battery Check............" gefolgt von "Cell not match". Es erfolgt keine Ladung, Ich habe hier beim B6V2 HW: 1.01 FW 1.10

Ah, gerafft! Es gibt eine weitere Ladeoption, wie Du geschrieben hast "LiFe Charge" welche sich dann durchfragt und dann lädt es auch. 👌 Das Problem sass also VOR dem imax B6V2! Vielen Dank für Deinen Support!

@@Fredo-gj6yz Die Firmware stimmt mit dem Gerät, das ich habe, überein. Der Fehler erscheint bei dem Modus "LiFe Balanced Chg". Hast du darunter versucht zu laden? Oder bist du wirklich in den reinen "LiFe Charge" gegangen?

Das ist eine sehr gute Frage, die höre ich oft. Der Tiefentladeschutz hat 2 Schwellwerte bei uns. 2V abschalten 2.5V zuschalten. Nach dem Entladen auf 2V schaltet die Batterie ab, und die Zellen gehen in eine gewisse Eigenregeneration auf ca. 2.5 - 2.9V Ruhe. Der Akku schaltet wieder zu und hat noch ca. 10 - 11V Ruhespannung. Sobald der Akku jedoch sehr, sehr langsam entladen wird, schaffen es die Zellen nicht mehr, auf diese Regenerationsspannung zu kommen, das BMS schaltet auf 0V. So reduziert es den eigen Stromverbrauch und die Zellen werden so lange geschützt, bis von aussen eine gewisse Ladung in den Akku rein gegeben wurde.

@@EREMIT-DE Danke für deine Infos. Also nach dem Tiefentladeschutz schnell wieder an das Ladegerät, oder?

Kritisch wird es, wenn du den Akku irgendwann nach einer Benutzung längerfristig nicht mehr benutzt - weil du gerade im Stress bist, dein Gerät defekt, o.ä... Sobald er in so einem Zustand länger als 8 Wochen (je nach vorausgegangener Entladeleistung) lagert, können die Zellen Schaden nehmen. Kurzfristig macht den LiFePO4 die Spannung nichts aus. Daher zumindest vor der Lagerung nochmal 5 Minuten ans Ladegerät klemmen, wenn er zuvor auf 0 entladen wurde.

Wenn du einen B6mini hast, kannst du den dafür verwenden. Große Ladegeräte kosten auch viel, bei einem 10A Ladegerät bist du sogar günstig schon bei 50€ und mehr. Der Icharger X8, den ich am Anfang gezeigt habe, kann mit 30A den 50Ah in 2 Stunden voll laden. Kostet aber schon ohne Netzteil 160€ und geht leicht defekt. Der Imax schafft es immernoch in ~13 Stunden eine Vollladung zu übernehmen. Das ist eine Nacht am Ladegerät. Wenn dir das reicht, musst du nichts neues mehr holen.

@@EREMIT-DE danke dir :) ich hab den Normalen also nicht den mini. Dann teste ich das.mal.aus 😁👍

Der B6V2 sieht fast genauso aus wie der Imax B6mini, da wird jedoch keine Balancereinstellung mehr abgefragt. Hast du vielleicht diesen? Wenn das Ladeprogramm normal startet und erst nach einigen Sekunden/Minuten ein "Connection Break" kommt, kann es sein, dass dein LiFePO4 ein BMS hat, was ihn vom Imax trennt. Deiner Beschreibung nach sollte der Akku voll sein, ist aber nicht richtig in der Balance (einzelne Zellen triggern das BMS zu früh). Versuche ihn mal, zu entladen. Sobald er etwas entladen ist, sollte es beim Nachladen etwas länger dauern, bis der "Connection break" kommt. Das wäre dann ein Zeichen, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. Wenn das BMS einen passiven Balancer verbaut hat, sollte es ein paar Ladezyklen dauern, bis der "Connection Break" nicht mehr kommt. Besonders bei neuen, nicht oft benutzten Batterien oder Batterien mit einem speziell für schonendes Laden gebauten BMS kommt das manchmal vor.

@@EREMIT-DE vielen Dank für die Antwort. 👏

Ja, das kann man. Jedoch musst du bedenken: Wenn die Batterie voll ist und abschaltet, dann wird die Panelspannung an den nächstbesten Verbraucher geleitet. Heißt, wenn direktladung am Panel, dann am Besten nur der Akku - oder dahinter eine Regelung auf 12V setzen, damit dahinterliegende Verbraucher nicht beschädigt gehen.

Wir erlauben dies und konfektionieren die Batterien auch offiziell auf Bestellung mit Krokoklemmen. Bei Kurzschluss schaltet sich die Batterie in unter 1mS ab, was in einem kleinen Funken und einer abgeschalteten Batterie endet. Das Ganze funktioniert sehr sicher und zuverlässig. Selbst bei einer Fehlfunktion platzen nur die Leistungsbausteine der Batterie nicht sichtbar auf, und die Batterie ist dauerhaft tot - dann dürfen Sie diese als Garantiefall einsenden.