Oh, wow, das ist uns eine Ehre. Danke für die guten Wünsche. Gott segne dich auch.

ERF MenschGott danke auch:)

+Alex Brennecke: Freut uns sehr, das zu hören.

! Nu 7 h u Can 3

🙏♎🍀

Oh, so schön, dass dich die Sendung so berührt hat. Ja, Gott ist so gut und findet immer wieder neue Wege, Menschen zu sich zu ziehen. :-) Danke für deine tolle Rückmeldung!! :-)

ERF MenschGott ..und daß er das tut, ist so hoffnungsvoll 💖🙏💖

Bi Ne Hallo Leider gibt es diese Menschen in Massen die nix von Jesus und Gott hören wollen ich weiß zbs wie schwer es war Gratis Bibel zu vergeben fast niemand wollte eine haben und das schockierte mich das die Menschen so verschlossen und abweisend sind Aber mittlerweile kann ich damit leben weil es bleiben immer noch Gebete die bestimmte Menschen noch retten können Genau deshalb wird ja jetzt noch das Evangelium verkündet damit jeder auf der Welt davon hört und jeder somit noch die Entscheidung treffen kann zu Gott zurück zu kehren Ich wünsche dir einen reichen Segen und Gottes Schutz Liebe grüße

So wahr!

Lieber Blacki Black, es ist traurig, wenn Menschen nicht offen für das Evangelium sind, stimmt´s? Aber so gut, dass du für Menschen da bist und dich von Gott für Menschen gebrauchen lässt, die Jesus noch nicht kennen. Wir wünschen dir für deinen Dienst von Herzen Gottes reichen Segen. Vielleicht könnte Gebet für die Menschen, mit denen du ins Gespräch kommst, helfen? :-) Gottes große Sehnsucht ist es, Menschen mit seiner Liebe zu erreichen.

@Peter Bewernick: Vielen Dank für dein nettes Feedback!

Freut uns, dass wir ein Wegbegleiter sind. Alles Gute für deine Reise.

Den kgb gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr… aber was ihm gefährlich werden kann, sind seine zahlreichen Verrisse Putins…

Hallo Sonja, wie kann ich dir helfen? Wenn es ein persönliches Thema ist, können wir gerne offline per E-Mail weiterreden. Herzlichst, Wolf-Dieter vom MenschGott Team

@@ERFMenschGott ne...Muss nicht privat sein. Hast du bibel stellen wo es erlaubt ist zum nächsten Partner zu wechseln wenn man den vorigen verlassen hat aus Gründen wie Narzissmus und Haus gewalt?

Hallo Sonja, in manchen sehr strengen Glaubenstradition ist es in der Tat ganz schlimm, wenn eine Ehe zerbricht. Deshalb versuchen viele nach außen einen Schein von heiler Welt zu wahren, den es hinter der Haustür nicht gibt. In anderen Kreisen wiederum, hat man sich daran gewöhnt, dass Ehen auseinandergehen. Beide Extreme sind bedenklich. Vorneweg noch ein paar Gedanken: · Christen kommen zu unterschiedlichen Erkenntnissen. · Du kannst mich gerne per E-Mail erreichen, um im geschützten Rahmen zu chatten. Sag einfach Bescheid. Und damit zu deinen Fragen. Grundsätzlich: Worum ging es Gott, als er die Ehe als Bund zwischen einem Mann und einer Frau schuf? Ich glaube, es ging Gott darum, dass zwei Menschen einander lieben und uneingeschränkt für einander da sein sollen, einander ehren, für den anderen sorgen, miteinander Familie gründen. Leider ist dieses Schöpfungsideal mit dem Sündenfall kaputt gegangen. Auch die Beziehung zwischen Mann und Frau wurde davon betroffen. Durch die Geschichte ist das Verhältnis der Geschlechter zueinander problematisch gewesen: Männer haben Frauen unterdrückt. Manche Ehefrau glich eher eine Hausdrachen, als einem liebevollen Partner. Häusliche Gewalt ist zu beklagen, die Polygamie (Vielehe) wurde in vielen Kulturen normal, Frauen wurden in die Prostitution getrieben, um nur ein paar Fehlentwicklungen zu nennen. Im Alten Testament erlaubte Mose den Israeliten die Scheidung. Dazu kannst du im 5. Buch Mose 24,1-4 einiges lesen. Jesus erklärt in Matthäus 19,8, warum das so war: „Wegen ihrer Herzenshärte“. Aber er ergänzt, dass das von Anfang an nicht so gedacht war. Was Gott wirklich über die damals üblichen Ehescheidungen gedacht hat, kannst du in Maleachi 2,15+16 nachlesen. Scheidung ist zunächst einmal Sünde, egal, wie man es dreht oder wendet. Ich muss allerdings erklären, was ich unter Sünde verstehe: Sünde im Verständnis der Bibel ist Zielverfehlung. Ein Bogenschütze, der danebenschießt, begeht demnach Sünde. Um das Bild des Bogenschützen weiter zu gebrauchen: Das Ziel der Ehe habe ich oben beschrieben. Wenn dieses Ziel nicht erreicht werden kann, weil Ehepartner einander körperlich oder seelisch verletzen und die Situation so verfahren ist, dass es kein Zurück mehr gibt, dann - und nur dann - kann man die Notbremse anwenden und die Scheidung vollziehen. Scheidung ist dann zwar immer noch Sünde, aber sie ist der Notwehr vergleichbar. Sie wird toleriert, um Schlimmeres zu verhindern. Scheidung ist keine Todsünde. Sie ist eine Bankrotterklärung. Sie ist wie ein Schleudersitz in einem Flugzeug. Sie ist eine Katastrophe, aber um noch eine größere Katastrophe zu verhindern (Pilot und Flugzeug zerschellen), gibt der Pilot das Flugzeug auf und bringt wenigstens sich selbst in Sicherheit. Im biblischen Verständnis ist Ehebruch eine ernste Sünde. Genauso, wie Geldgier/Habsucht, Mord, Lüge, unterlassene Hilfe für bedürftige Menschen, etc. Wiederheirat nach einer Scheidung ist Ehebruch und damit eine Sünde, aber keinesfalls Todsünde. Leider wird sie von vielen Frommen dazu gemacht. Jesus selbst vergibt einer Ehebrecherin und fordert sie auf, künftig nicht mehr zu sündigen. Im Neuen Testament sind wenige Ausnahmen belegt: Matthäus 19,9 (außer bei Unzucht = Hurerei) und 1. Korinther 7,10 und folgende (ungläubiger Partner). Man könnte noch eine weitere Ausnahme konstruieren: Wenn der Partner fremdgegangen ist und damit die Ehe gebrochen hat, dann ist ein Ehebruch durch die Wiederheirat eines Geschiedenen nicht möglich. Schließlich ist die Ehe ja bereits gebrochen worden. So, liebe Sonja, jetzt habe ich dich zu getextet. Hilft das? Mein Angebot steht: Wenn du mehr wissen willst oder etwas besprechen möchtest, was nicht öffentlich ist, kannst du mich kontaktieren. Herzlichst, Wolf-Dieter für das MenschGott Team.

@@ERFMenschGott Hallo, also wollt noch zu diesem Thema sagen; ich bin auch geschieden. Das habe ich nicht so geplant. Unsere Kinder waren damals 4 und 2 als wir uns trennten. Das war die schlimmste zeit meines Lebens. Ich durfte erleben wie Jesus mich getragen hat. Ich muss aber auch sagen, dass mir Jesus viele Sachen zeigte wo ich gesündigt hatte. Ich glaube niemand kann einfach dem Partner die Schuld geben. Es ist trügerisch wenn man glaubt, nur der andere sei Schuld, oder man sich einredet, man sei nicht so schlimm wie der andere. Letztendlich nimmt man sich selbst, also auch seine eigenen Fehler, wieder mit in die nächste Partnerschaft. Ich persönlich glaube auch, dass Gottes Gnade grösser ist und eine neue Ehe möglich ist nach einer Scheidung. Leider scheitern auch viele Christen. Bitte nehmt euch meinen Rat zu Herzen. Lasst euch zuerst von Jesus Christus erneuern. Stellt Jesus an erste Stelle in eurem Leben und nicht ein Partner. Hört auf Jesus bis er euch eine neue Partnerin oder Partner schenkt. Akzeptiert wenn Jesus euch warten lässt. Ich durfte auch noch einmal Heiraten und habe jetzt 4 Kinder. Das schenkte mir Jesus. Ich habe meiner ersten Frau vergeben, ich habe sie Gesegnet und ihr neuer Freund habe ich Gesegnet. Ich freue mich für das neue Glück meiner ersten Frau. Meine Kinder aus erster Ehe haben guten Kontakt zu mir. Es ist eine Atmosphäre des Friedens. Gott hat mir neuen Glauben gegeben dass eine Ehe lebenslänglich hält. Er hat mich befreit aus Pornographie, Nikotinsucht, Alkohol, Stress, Leistungsdruck, Enttäuschung, Ablehnung. Dem Familienfluch des Ehebruchs. Und vieles mehr. In unserem Haus gibt es einen Dienst für Gottes Reich. Menschen welche es schwierig haben finden bei uns platz und lernen Jesus kennen. In meinem Geschäft können wir jetzt nebenbei Start Ups unterstützen und Christliche Gemeinschaft plegen. Wir beten selbstverständlich mit unsern Mitarbeitern. All das hat Jesus in nur 6 Jahren mit mir angestellt. Es ist das beste was ich jemals erleben durfte. Seid Gesegnet

+Johannes Seibert Welche Folgen Jack genau gehört hat, kann ich dir leider nicht sagen, aber die Radioserie heißt: "Let My People Think" von Ravi Zacharias. Liebe Grüße!

@Mama BLUE nicht alle Fragen können in 25 Minuten beantwortet werden. Ja, das ist manchmal schade. Aber ich bin sicher, dass es hier Gespräche gegeben hat. Danke für deine Anmerkung.