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Halle (Saale) bewirbt sich als Standort des „Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“
Das Zukunftszentrum soll als Ort des internationalen Dialogs entstehen. Wissenschaftliche Institute werden Transformations- und Veränderungsprozesse und auch das Leben von Morgen erforschen. Hochschulen, Netzwerke und die Menschen am Standort sollen aktiv eingebunden werden. Als zentrales Galerie- und Veranstaltungszentrum wird der Neubau ein Ort des kulturellen Erlebens. Der gesamte Stadtraum, die Stadt, das Land Sachsen-Anhalt, Deutschland und ein modernes Europa könnten von hier aus aktiv mitgestaltet werden.
Ein ideales Baufeld steht am Riebeckplatz, dem größten Verkehrsknoten der Metropolregion Mitteldeutschland, bereit. In direkter Nachbarschaft zum Hauptbahnhof und dem ehemalige RAW-Gelände - das sich als zentrales Strukturwandelprojekt des Kohleausstiegs zum neuen innovativen Stadtquartier wandeln soll. Als Ort zum Leben, Forschen und Arbeiten. Hier, wo vor 100 Jahren noch Dampflokomotiven repariert wurden, ist Wandel und Veränderung allgegenwärtig. Ringsum entstanden in den vergangenen Jahren mehrere Hotels, Wohn- und Geschäftshäuser. Der Riebeckplatz ist geprägt von Veränderungen und dem Blick nach vorne.
Halle bewirbt sich. Und mit dem Riebeckplatz, den Menschen hier, den Erfahrungen und der Wissenschaftslandschaft sind alle Voraussetzungen vorhanden.
Mehr zur Bewerbung unter www.zukunftszentrum-halle.de
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www.zukunftszentrum-halle.de
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