Mega gut und schrecklich wenn man daran denkt dass das für viele Menschen mehr oder weniger Realität ist...

@@Sol0666 ja das stimmt, definitiv

Wenn ich das richtig sehe ist das ein Beitrag vom BBB. Da bist du mit deinem Lob an der falschen Stelle :D

@@Sol0666 Ja, sehr traurig und beschämend, dass so was überhaupt noch zum Thema gemacht werden muss, also dass es in unserer ach so aufgeklärten Gesellschaft immer noch ein massives Problem ist.

@@bens2312 *bb 24

Ich denke viel kommt daher, wie subventioniert wird. Subventionen fuer Neubauten aber nicht fuer Instandhaltung und Betrieb bestehender Infrastruktur. Komisch, dass viele Leute vom Ergebnis ueberrascht sind, wenn der Konzern Gewinn machen soll.

Sind extra-3 bei weitem nicht die einzigen die das erwähnen. Trotzdem gut wenn so eine große Sendung das macht.

@Samuel Adams Da sieht man schon einmal, dass du keinerlei Ahnung hast und dir das Wissen um dieses Thema fehlt. Eventuell vorher informieren bevor man so etwas schreibt. Gibt genügend Sendungen die das Thema Bahn und deren Probleme behandeln und da ist die Ineffizienz nur ein ganz kleines aber naja. Heutzutage ist es wohl üblich seine Meinung ins Netz zu kotzen.

@Samuel Adams Wenn Sie es besser können und dafür Konzepte haben ist das doch Prima, warum sind Sie hier und bewerben sich nicht bei der Bahn als Manager? Überzeugende Konzepte wird man wohl kaum ablehnen.

@Samuel Adams Darüber, ob Sie eine Ahnung haben, will ich schon mal gar nicht streiten, das müssen Sie selbst wissen. Womit Sie aber schon mal definitiv falsch liegen ist mit der Behauptung, die Deutsche Bahn sei ein Staatsbetrieb und da sei das Problem, denn sie gehört zwar immer noch zu 100 % dem Staat, ist jedoch ansonsten eine ganz normale Aktiengesellschaft, wie jede andere auch und wurde die letzten 30 Jahre offensichtlich genauso geführt. Kein einziger leidenschaftlicher Eisenbahner im Management, stattdessen alles Manager mit Abschlüssen in Betriebswirtschaft. Im Klartext also herauszufinden, was man alles 3 Mal schneller und günstiger machen können müsse, ohne überhaupt eine Ahnung oder Vorstellung von der Sache haben zu müssen. Wie bequem... Man denke an all die teuren entfernten Weichen und Überholgleise... Alles, was keinen Gewinn abwirft oder nicht den Anschein macht es bald zu tun, wird dann stillgelegt, heruntergewirtschaftet oder abgestossen. Dafür wird mit billigen Krediten konzernfremdes Zeug gekauft, von dem man sich Wachstum und Rendite verspricht, was aber letztlich nur viel Ressourcen und Personal bindet. Und wenn dann das Kerngeschäft durch blödsinnige Spar- und Kürzungsaktionen heruntergewirtschaftet ist, bei denen es nur darum ging kurzfristig gute Zahlen präsentieren zu können, dann schreit man nach Vater Staat. Wie, wenn nicht genau so, läuft es bei Konzernen in der Privatwirtschaft nur allzu oft? Siehe Banken... Es gibt nur einen Punkt, in denen ich Ihnen teilweise recht geben kann. Der Staat ist nämlich selber schuld, denn er hält ja alle Aktien und kann damit den Aufsichtsrat und der die Chefposten besetzen. Tut er also nichts, ist das eine bewusste Entscheidung. Dazu kommt natürlich die geradezu grotesk blöde Regelung der Aufgabenteilung zwischen Staat und Bahn, wonach der Staat die Neubaustrecken aus der eigenen Tasche bezahlt und die Bahn für den Unterhalt aufkommt. Wenn man ein Staatsbetrieb wäre und das Ziel wichtig wäre, nämlich einen bezahlbaren und qualitativen öffentlichen Verkehr für alle Bürger zu bieten (Streckenschliessungen lassen grüssen), dann ginge das ja noch. Da die Bahn eine Aktiengesellschaft ist und das Ziel aber per se schon mal Rentabilität, und die nun mal um Grössenordnungen höher ist, wenn man Strecken erst verlottern und dann teuer vom Staat, für einen selbst aber kostenlos, sanieren lässt. Ja es gab in der Bundesbahn sicher verkrustete Strukturen und es musste ein Wandel stattfinden, gerade wenn man sich ansieht wie die Löhne gestiegen und die Automatisierung vieler Aufgaben vorangeschritten sind, aber ist davon im Moment bei der Bahn viel zu sehen? Ich sehe nur alle negativen Aspekte des Kapitalismus, wie kurzfristige Gewinnoptimierung, fehlender Berufsstolz, Fokus nur auf den eigenen finanziellen Vorteil usw. Die Bahn muss keinen Gewinn abwerfen und sie braucht keine Manager, die vor allem dafür belohnt werden. Sie braucht Chefs, die belohnt werden für ein gutes Arbeitsklima, Effizienz, innovative umweltfreundliche Lösungen, guten Kundenservice und am wichtigsten, dafür eine zuverlässige, schnelle und preiswerte, nicht unbedingt günstige oder gar billige Alertnative zum Auto zu sein, und zwar für so viele Menschen und Güter im Land wie möglich. Dafür braucht es definitiv auch viel politischen Willen, Deutschland gibt immer noch nur 78 Euro pro Kopf und Jahr für das Schienennetz aus, 3 Mal weniger als Österreich und 5 Mal weniger als die Schweiz, Bewilligungsverfahren für Bauten sind zu kompliziert und dauern zu lang und Ingenieure fehlen auch (Vielleicht, weil man die Bahn 30 Jahre lang behandelt hat, als würde sie früher oder später Sterben?) und es wird vor allem in Prestigeprojekte ohne grossen Nutzen investiert. Es müsste viel passieren, gerade auch beim Staat ja, aber ein Bahnchef mit Berufsethos würde zu diesem Trauerspiel wahrscheinlich nicht immer lächeln, sondern mal öffentlich Druck machen... Aber eben, einer mit Berufsethos...

Still a better lovestory than twilight? Nein, warte, nicht ganz. Aber wenn er Präsident wird, würden sich sicher mehr Menschen mit dem Thema Politik beschäftigen als vorher :)

Es müssen nur noch die Lieder aufhören:D

@@dyllew9111 die Lieder mag ich besonders gern D:

Ohne klatschen ist es besser. Aber ohne Schaffroth wäre es noch besser.

Nur das neue,kürzere Intro hätte das Extra 3 Team sich nicht unbedingt von den 90ern ausleihen müssen^^

Das haben wir vermutlich falsch verstanden, das war nur ein Wochenlohn.

Von der Seite von Vollidioten. Ee gibt auch männliche Individuen, die da ihr Gehirn benutzen können. Und weibliche Individuen, die das nicht können.

Joa und nach der Logik darf z.B. auch keiner mehr ins Freibad zum Schwimmen oder zum Sonnen in denn Garten oder Mal Oberkörper frei arbeiten wenn es wieder Arsch heiß ist oder zu eng anliegende Kleidung bei all denn Sportlern oder.... usw Je länger man darüber nachdenkt desto dümmer klingt es XD.

Man könnte den Sketch auch in die andere Richtung genauso einfach überzeichnen - das hab ich allerdings noch nie gesehen. Warum nur?

Ich bin absolut überzeugt, dass hauptsächlich Frauen über die Kleidung anderer Frauen lästern. Und über die von Männern. Das ist so ein Ding von "Egal wie man es macht, macht man es falsch.".

@@nicotin9887 Heul doch!

und ich dachte in schwarz weiß Modus sieht man einfach nur weniger weiße Haare. Endlich macht die FDP was für den Klimawandel.

geht mir genauso, ich kann neue Folgen immer kaum erwarten! Leider sind wie bei Frontal21 viel zu viele Sendepausen dazwischen... Die zu 'überleben' wird immer schwerer^^

Jaja, ich wurde gekündigt...

Ist dennoch in 720p hochgeladen

@@M.4y Das hat Volker Wissing so angeordnet, um Strom zu sparen. Wenn fotografiertes Essen schon so viel Strom verbraucht, wie ist es dann erst mit dem Streamen von HD-Videos.

Solange sie ihren cholerischen Schwachsinn auf ihrem Kontinent behalten...

Die Hexe haben wir ja schon, fehlt nur noch die Verbrennung ;-)

Hexenverbrennungen finden laufend statt. Symbolisch natürlich, aber das Ergebnis ist das gleiche. Frauen erfrechen sich gesellschaftliche Normen zu hinterfragen und werden anschließend von besagter Gesellschaft verstoßen. Wir haben noch einen sehr weiten Weg zu gehen. Unsere Frauen tragen zwar keine Burkas und das ist auch der einzige Unterschied. Unsere Sprache , das Deutsche , ist sehr viel frauenfeindlicher als Farsi, was die Burkaträgerinnen in Afghanistan teilweise sprechen.

Stimmt, zumal Beckenbauer ja auch Politikern in Sachen unredliches Verhalten nacheiferte...

Da hast du auch Recht

@ Barbara Lesack: bewußte literarische Freiheit - oder kurz in der Küche durcheinandergeraten? 😉 Für das offenbar intendierte "auf den Punkt" wäre "à point" [Fleisch] die genaue Entsprechung und damit eigentlich deutlich treffender als das verwendete "al dente" [Teigwaren, Reis, Gemüse] - wobei: Okay, manche Beiträge sind vielleicht irgendwie auch "für den Zahn"...

Absolut

Das Problem ist tatsächlich, dass du als Autofahrer immer der A... bist, wenn was passiert. Nun kann man natürlich sagen, der Autofahrer soll aufpassen, aber du musst dir schon ziemlich den Hals verrenken, wenn du ganz sicher sein willst, dass nicht irgendwoher ein Radfahrer mit einem Affenzahn angerast kommt (die sind nun mal leicht zu übersehen und du kannst gar nicht alles im Blick haben beim Abbiegen). Und Radfahrer sollten sich vielleicht ab und zu mal an die eigene Nase fassen, denn auch für die gilt, dass sie den Verhältnissen entsprechend fahren müssen. Was bedeutet, dass sie an unübersichtlichen oder gefährlichen Stellen halt auch mal ein bisschen auf die Bremse treten oder sich umschauen müssen ob da jemand ist, der einen vielleicht übersehen könnte. Immer nur auf seinem Recht zu bestehen dass man Vorfahrt hat hilft halt nicht, wenn dann mal was passiert.

@@stephanhuebner4931 ja schlimm schlimmer sind nur diese Kinder. Da muss man neuerdings auch immer aufpassen weil die so schlecht zu sehen sind. Als Autler ist man echt ne arme sau. Wird Zeit das in Deutschland mal angefangen wird Politik für Autler zu machen. Btw. Ist Autler der historisch richtige Begriff.

@@blub5117 Hauptsache heiße Luft abgelassen, oder? Ich hab nur beschrieben wo die Schwierigkeiten liegen. Wenn du nachts in schwarzer Kleidung über die Straße rennst und dich ein Autofahrer anfährt bekommst du vermutlich eine Teilschuld, aber der Autofahrer ist praktisch immer der Übeltäter. Und wenn Radfahrer wie die Wilden über Kreuzungen donnern, dann haben sie halt (meiner Meinung nach) auch eine Teilschuld. Sie haben genauso wie Autofahrer die Pflicht, sich den Verhältnissen gemäß im Straßenverkehr zu bewegen. Aber meiner Erfahrung nach gibt es viele, die sich moralisch im Recht fühlen und deshalb meinen, sich alles erlauben zu dürfen, weil sie ja die besseren Umweltschützer sind. Vielleicht wäre es mal (für beide Seiten) gut, sich mit den realen Problemen zu beschäftigen, ohne dass man eine Seite immer aufs Podest stellt und die andere komplett verteufelt. Rücksichtnahme gilt für jeden Verkehrsteilnehmer, nicht nur für die vermeintlich stärkeren.

@@stephanhuebner4931 wir können Anfang über gleiche Schuld zu streiten, wenn wir anfangen über gleichen Raum zu streiten. So lange Autler 80% der Straße für sich beanspruchen ist 80% der Schuld angemessen. Bis dahin mimimi.

Würde die ja nochmal zur Fahrschule zum Aufbauseminar schicken, hat wohl von Vorrang noch nie gehört 🤣🤣

Das war genial. Und schöne Berichte über Verkehrsminister :-D

❤ 🤣

Dafür hattest du im Gegensatz zu 73'000'000 Menschen pro Jahr das Privileg überhaupt geboren worden zu sein und nicht von deiner Mutter umgebracht worden zu sein.

Nee, ihr bekommt alle Italien Sonderurlaub, um zu erkunden, wie man pünktlich fährt und wie eine echte 1. Klasse aussieht, bei günstigeren Preisen als Deutschland!

Wir haben ein gewaltiges Problem wenn Menschen Satiresendungen wie Nachrichten schauen..

@@ntt2210 Sind halt weitaus besser als Nachrichten.

@@dzudemlow Sie sind weitaus unterhaltsamer. Polemischer. Zugespitzer. Fakten werden gerne weggelassen und komplexe Sachverhalte vereinfacht dargestellt. Es passt zu unserer heutigen Konsumgesellschaft. Und ja, es ist zum Teil auch informativ.

@@ntt2210 Okay, wo liegt da nun der Unterschied zu den herkömmlichen Nachrichten?

Das gleiche kann man über die Grünen übrigens auch sagen.

@@dontwantnoalias Klar, dass die am Ende auch nur eine neoliberale Partei mit grünem Anstrich sind, dürfte manchen auch mit der Zeit mal klar werden.

@@dontwantnoalias Die Grünen haben auch keine weiße Weste, aber deinen Whataboutism kannst du dir an dieser Stelle sparen. Die FDP baut momentan mehr Scheiße.

Die Leute sagen doch auch, sie lieben Tiere, und grillen sie danach... anerzogene kognitive Dissonanz 🤷🏻‍♀️

@@EmeryNB ja leider

@@EmeryNB Ich hab damit kein Problem. Man kann sehr wohl dafuer sein, dass Tiere artgerecht gehalten werden sollten und nicht unnoetig leiden duerfen und Fleisch essen. Mit unserer Fleischindustrie ist das allerdings in der Tat nicht vereinbar.

Selten sowas dämliches wie von dieser Frau gehört.

Electric Callboy hätte uns definitiv einen besseren Platz eingebracht. Zwar wahrscheinlich nicht den ersten aber ei besseren.

@@insu_na Der NDR Vorentscheid ist halt ne Renterveranstaltung...

Und die haben vermutlich mehr gute Lebensweisheiten parat als dieses andere komische Buch.

Ja, Christen als Idioten hinzustellen ist sehr humorvoll.

@@Cuibono73 Für mich ja, Und warum sollten Christen anders behandelt werden als andere Interessengruppen?

@@stephanhuebner4931 Welche Gruppe wurde noch gezielt beleidigt?

@@Cuibono73 Wenn ich schon so was höre wie "gezielt beleidgt"... In der Sendung werden immer wieder alle möglichen Gruppen satirisch aufs Korn genommen. Das gehört zur Meinungsfreiheit. Zum Glück, kann ich nur sagen.

Aber warum so er zunehmen? ;)

​@@LazarusMcEvedy tja, einige schreiben eben Name mit H und nämlich genauso. ;) gibt's ja so ne ganz treffende Redewendung. ;)

@@9Loki11 Ich weiß, aber aufgrund von Ehering und Ehrung, glaube ich konnte es Ironie sein! Aber ansonsten Vorname und Rest per Nachnahme, kann man machen. BEARB.: Und ich will hier nicht den Deutschlehrer spielen...

Rentner und Studenten haben in der Regel gar kein Auto, insbesondere keine Sozialleistungsempfänger. Wohlhabende juckt es eh nicht, ob der Liter 1,50 oder 5€ kostet. Wer entlastet wird, ist die Mittelschicht, die viel zu oft für alles blechen muss.

@@alinahoffmann5809 Nein, die wird nicht entlastet. Sondern Leute die gut verdienen aber noch viel Auto fahren also der untere Bereich der Oberschicht und absolute Spitze der Mittelschicht. Die Mittelschicht selbst wird da weniger Entlastet, die ist mittlerweile nicht mehr alzuweit von der Unterschicht entfernt. Und bezahlel muss für alles die Unterschicht. Und zu der gehört die Mittelschicht praktisch schon.

Welche mittelschicht? :D

WER FDP will, kriegt auch die FDP. Die haben bisher noch nie was für den kleinen Pöbel gemacht, höchstens das Wort Geringverdiener haben sie etabliert. Entschuldigt mein Populismus geht über.

Sehr interessanter Vorschlag.

@@iexplain5982 Ein Elektroauto benötigt einen Bruchteil der Energie, die ein Auto mit Verbrennungsmotor bei vergleichbarer Leistung für die selbe Strecke benötigt. Wenn ein Dieselfahrzeug ca. 5l/100km Treibstoff verbraucht entspricht dies ca. 50 kwh an Energie (Heizwert Diesel ca. 9,8 kwh). Ein vergleichbares Elektrofahrzeug benötigt ca. 15-20kwh/100km, was einem Verbrauch von ca. 1,5-2l/100km gleich käme. Welche Studie sagt da was anderes?

Das Intro erinnert mich von der Farbgebung an die 80er.

@@canislupus6591 Comebacks sind ja im Trend, also gehen sie wohl mit der Zeit 🤔 Bin auch nicht begeistert vom neuen Design, aber einfach nur weil es ein neues Design ist, warum nur 😭🤣

Aber an ihren Amtseid denken Sie nicht! Sie haben geschworen Schäden vom deutschen Volk abzuwenden!

Abwarten, die Legislaturperiode ist noch lang.

@@fabianarenz859 MEINE Grossmutter hat immer gesagt hoffen und harren hält alle zum Narren

Da kannst du lange, sehr lange suchen. Viel Glück dabei, denn der Mensch an sich ist ein notorischer Lügner.

Hahaha der war gut.

Ne stimmt nicht. Man kann weniger Kommentare lesen 😅

@@depapa701 ist dann ja auch wieder eine geringere zahl xD

Fahren die dort auch entgegen der Fahrtrichtung, auf dem Bürgersteig, über rote Ampeln, scheren sich nicht um rechts vor links? Mich wundert es, das es nicht mehr verletzte oder tote Radfahrer hier gibt, bei den vielen Chaoten.

Hallo Sven, könnte es sein das du ein Auto Lobbyist und Fast for the Furious Spielfilme Liebhaber bist, wann bist du denn das letzte mal Fahrrad gefahren???

@@steffenmuller3033 Nur normaler Autofahrer, Fußgänger und E-Scooterfahrer. Die Filme kenn ich nur vom Titel. Letzte mal auf den Rad vor 10 Jahren. Trotzdem sehe ich jeden Tag Fahrradchaoten, die auch auf Fußgänger und Hunde keine Rücksicht nehmen. Ich würde so nie Rad bzw. E-Scooter fahren. Und wenn dann so ein Chaot sich auf die Nase legt...freu ich mich besonders. Leider passiert sowas meist den anständigen...gefühlt sind das die wenigsten. Mir will es nicht in den Kopf, das so viele mit riskanten Fahrten ihr Leben aufs Spiel setzen.

@@Sven.H Die Radwege die ich gesehen bzw. Befahren habe, sind immer von der Straße abgetrennt gewesen. Meist durch Bordstein oder direkt als höher gelegener Weg. Oft gab es einen Mittelstreifen sodass in beide Richtungen gefahren werden kann unabhängig auf welcher Straßenseite man sich befindet. Fahrradfahren ist einfach viel stärker in den Verkehr integriert und gleichzeitig kommen sich Rad- und Autoverkehr auch nicht so nah

In den Niederlanden bewegen sich die 10 grösste Städte zwischen knappe 900.000 und 170.000 Einwohner. In Deutschland zwischen 3.5 Mio und 550.000 Einwohner. Kann man einfach nicht vergleichen. In einer Stadt wie Berlin mit 3.5 Mio Einwohner und wahrscheinlich doppelt bis dreifach so viel Pkws auf der Strasse kann man nicht so einfach eine dritte Fahrbahn implementieren, wie in Amsterdam mit gerade mal 870.000 Einwohner. Wir sind viel dichter besiedelt.

Ist das so? Oder liegt es evtl an den Versprechen die selten eingehalten werden, wenn dann gewählt. Is eher mies

@@kallek9492 Warum wählt man sie denn überhaupt? Wenn die SPD schlechte Politik macht, wählen die Leute CDU...dann wieder die SPD usw. Es wäre mal an der Zeit, umzudenken.

@@minimal_Sonntag Vielleicht weil die einen noch optimistisch sind und/oder noch verschonter blieben. Aber ich weiß es eigentlich selbst nicht. Nichts ist überrascht mich mehr und trotzdem bleibt mir die Spucke weg. Ich befürchte, dass dies eine menschliche Pathologie ist, die sich durch "haben wollen" was auch immer das sein mag, in jegliche Richtung als schädliches Verhalten wiederspiegelt. Machthungrig, Kontrollzwang, übertriebene Selbsteinschätzung, Gier. Nach dem Motto "es ist kein Opfer zu groß, was andere für mich tun können". Einer etwas geschickter als der Andere, was einen unter Umständen angreifbar macht und um keine Eingeständnisse machen zu müssen, hoffender Weise das dies nicht zu Tage kommt, wird drüber gewischt. Mittlerweile ist das Gesamtpaket so trübe, dass spekulativ auch der ein oder andere Politiker überzeugt ist davon was er tut und zu befangen ist zu erkennen, dass hinten und vorn völlig rumgeeiert wird. Keine Ahnung, es ist nicht zu überblicken, kaum ein Thema zu finden, was nachhaltig und lügenfrei ist. Mich kotzt es extrem an, das jeglich geäußerte Kritik versucht wird im Keim zu ersticken. Das einem sofort der Stempel des Verschwörungstheoretiker übergestülpt wird und vor niemanden halt gemacht wird, der einen anderen Blickwinkel hat. Seit 2020 habe ich das Gefühl, dass sich gänzlich keine Mühe mehr gegeben wird und ganz plakativ unruhe von oben in die Bevölkerung gestreut wird. Das war teilweise echt heftig. Erschrocken bin ich darüber alle mal, denn wenn ein Staat kritik nicht mehr ertragen kann, ist das tatsächlich eine gruselige Entwicklung und im Grunde kennen wir das aus unserer Geschichte. Mir fehlt eindeutig Dialog auf respektvoller Weise, wenn man sich die Bundestagsdebatten anguckt, dann geht es nur um seine eigenen Interessenm persönlicher Natur und/oder Parteibezogen und keiner lässt es sich nehmen zu Beginn oder als Abschluss irgendjemanden noch eine reinzuwürgen, jemanden zu denuzieren. Was ist das? ich empfinde das sehr unzivilisiert. Kein Wunder jeder gegen jeden aber es geht im Grunde nicht um Partei und einzelne Politiker, es geht um uns Bürger, völlig daneben! Das ganze System klatscht an die Wand! Energiepolitisch im Sinne des Klimaschutzes ist völlig Wahnwitzig. Man tut alles um die Industrie zu Retten. Keine Frage, das ist freilich wichtig, da hängt viel dran aber Klimaschutz und Industrie ist wie Feuer und Wasser. Wir westlich Lebenden brauchen viel zu lange um von eigenen Mustern abzurücken. Wer viel besitzt, hat auch Angst viel zu verlieren. Aber ohne sich jetzt schon mal einzuschränken, wird es später um so heftiger. Wenn eine allgemeine Unzufriedenheit herrscht, wird es Zeit sich selbst mobil zu machen. Diesmal ist jeder gefragt. Da leider wenig vertrauen Rchtung unserer Politik herrscht, will ich ehrlich nicht abwarten, bis es dann soweit ist, das irgendwas oder irgendwer einen eins überbrät. Deshalb muss sich nichts radikalisieren, das ist ja ebenso schrecklich. Nichts von dem was wir schon kennen und als wenig tauglich herausgestellt halt, sollte man sich hinbewegen. Hat mir schon 2021 gereicht, als ich einfach der stille Beobachter war und trotzdem von den Hillbillys zerfleischt wurde. So schnell wird man von anderen in Schubladen gesteckt, weil diese es nicht verstehen, dass man durchaus die "bittere Pille" schluckt und weder bei den einen noch den anderen mitmachen möchte. Es macht einfach keinen Sinn auf einander loszugehen, ebenso macht es keinen Sinn nur ne Egoschiene zu fahren. So kommt es automatisch dazu kein Teil mehr zu sein und sein zu wollen von dieser Gesellschaft. Es ist wichtig sich mit dem Mensch sein zu befassen, sich mit unserer Geschichte auseinander zu setzen und anzufangen diese Dinge in Klärung zu bringen. Nach dem Krieg war die ganze Welt traumatisiert, die einen machen sich Wehrhaft um nie wieder Opfer sein zu müssen und haben dadurch einen Dauerkrieg. Die anderen Sprechen nicht und schweigen sich darüber aus, somit hat gerade in Deutschland kaum einer gelernt mit seinen Emotionen umzugehen, ergo alles unangenehme wird ausgeblendet. Man will dies nicht anerkennen und lehnt sich automatisch und auch unweigerlich den anderen ab. Das potenziert sich dann. Unsere materialistische Welt kann immer weniger dazu beitragen, sich von der negativ empfundenen Seite abzulenken. Übersättig von Konsumgüter zumindest werden es mehr Menschen. Scholz ist der Klassiker, wie ich ihn finde, keine Ahnung wenn ich ehrlich bin aber bei ein paar Reden dachte ich mir krass, typisch deutsch. Statt aufm Punkt zu kommen, krampfhafte Emotionskontrolle ohne jeglicher Wirkung. Finde ich falsch. Als er in NRW ausgebuht wurde (was auch Hillbillystyle ist) ist er das erste Mal aus sich heraus geblatz. Das war dann er persönlich. Klare Worte, keinen Übergriff gestartet. Sorry für den langen Text aber es geht einiges um. Jahrelang haben wir uns nach außen orientiert und den inneren Anteil ausgegrenzt. Man könnte sich überlegen einen Weg zu gehen der beides einfließen lässt. Die Politiker in Dauerdenuzierung. Beispiel Pegida, da ging ordentlich was ab in den Menschen aber die Politik sagt, wir ignorieren sie, statt mal die Frage zu stellen, was deren sorgen, deren Problem eigentlich ist. Finde ich fahrlässig und dann braucht man sich wirklich nicht wundern. Durch Ausgrenzung angefeuert. Endlosschleife. Ziemlich ätzend die letzten Jahre

@@kallek9492 Normalerweise lese ich so lange Texte nicht, aber du hattest wirklich was zu sagen. Sehr fundiert, bin absolut deiner Meinung. Allerdings ist mir schon lange jeglicher Optimismus abhanden gekommen. Solange Wirtschaft vor Wissenschaft kommt, wird sich nichts ändern. Erst wenn es zu spät sein wird, wird man erkennen, welche Chancen in der Vergangenheit einfach verschenkt wurden...

Feuchtbiotop?

Vielleicht kürzlich umgezogen? 🤔 Einfach mal freundlich nachfragen... Beim nächsten Mal vorm Wahlsonntag 😉

Das geht meistens auch ohne die haben Liste ;) Viel Glück beim nächasten mal

@@kerstinzschoche9256 nein bin seit 18 Jahren hier nie umgezogen und fun Fakt ich durfte letztes Jahr wählen jetzt nicht

@@madamecoffin3073 ja die hatten die Liste auch aber angeblich ist die Straße falsch und haben mich rausgeschmissen

@@blacknight3774 einfach mit dem Ausweis hingehen oder beim Bürgeramt vorab anrufen/vorbeigehen und briefwahl unterlagen abholen.