knallhart jeden wegsperren der wo mit minimale Rauschgiftmengen erwischt wird. Lasst die Finger von das Rauschgift.

Die Bots sind schon im Kommentarbereich

@@Pissbudenlui143 Wie wäre es mit einem erneuten Kaffeeverbot wie es das schon mal im 18. Jahrhundert gab, den Kaffee ist ja schließlich auch eine stimulierende aufputschende Droge. Das macht doch Spaß, Kaffeejunkies zu erschnüffeln und in den Knast zu stecken (IRONIE).

@@Pissbudenlui143 supi! Dann auch jeden der ein bier trinkt hinter Gitter! Das Rauschgift Alkohol ist unerträglich !

Nach der Legalisierung von Cannabis braucht es neue Märkte für die Clans. Wo das hinführt, kann man in den USA erkennen.

@@mediawatch9647 sorry aber du hast keine Ahnung wovon du redest

@@andreabc1469 schnauze.

und Cannabis. Das ist auch eine Droge.

@@DerHalbeEuro Cannabis ist doch einbezogen…. Aber an Cannabis ist noch keiner gestorben! Auch Weil man es essen kann und damit seinem Körper keinen Schaden durchs Rauchen zufügt ist es sehr viel gesünder als Alkohol oder Zigaretten!

​@@DerHalbeEurowenn davon jemand sterben würde, würde man das sicherlich tun. Allerdings ist Cannabis nicht tödlich.

@@DerHalbeEuro Cannabis eine Droge? Wie kommen sie denn darauf? Allheilmittel ist das doch!

@@DerHalbeEuro Es gibt nur bis jetzt kaum Drogentode durch Cannabis

Also ChatGPT meint dazu: "Es gibt einige Hinweise darauf, dass Cannabis die Entzugserscheinungen von Heroin lindern kann. Einige Studien haben gezeigt, dass Cannabis bei der Reduzierung von Entzugserscheinungen wie Übelkeit, Schlaflosigkeit und Angstzuständen helfen kann. Allerdings ist die Forschung zu diesem Thema noch begrenzt und es gibt auch Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs von Cannabis als Ersatz für Heroin. Es ist wichtig zu beachten, dass der Konsum von Cannabis auch mit eigenen Risiken verbunden ist und nicht für jeden Menschen geeignet ist. Bevor man sich für die Verwendung von Cannabis zur Linderung von Entzugserscheinungen entscheidet, sollte man daher unbedingt mit einem Arzt oder einer Suchtberatungsstelle sprechen." Zitat Ende. Ich selbst habe zwar keine Erfahrungen mit Heroin, oder anderen Opiaten gemacht, doch, was ich meine zu wissen ist, dass Opiate an anderen Rezeptoren wie Cannabinoide adocken und Cannabis unter anderem deswegen nicht alle negativen psychischen Effekte beseitigen wird. Zudem verträgt auch nicht jeder die Wirkung von Cannabinoiden. Für psychisch Abhängige gibt es seit einigen Jahren auch Medikamente, die den Rausch von Opiaten wohl komplett unterdrücken und somit die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalles mindert, da das Hirn so keine neuen positiven erfahrungen mit dieser Substanz sammeln kann. Was daraus geworden ist, kann ich nicht sagen. Letzteres habe ich vor ungefähr 10 Jahren von einem ehemaligen Konsumenten erfahren. Nur meinte er auch, dass er damals wohl ziemliches Glück hatte, dass ihm ein solches Medikament verschrieben wurde, da es wohl alles andere als üblich war, dieses Medikament überhaupt verschrieben zu bekommen. Welchen Effekt Cannabinoide auf den körperlichen Entzug haben, kann ich nicht sagen. Mir ist während des Konsums von Cannabis jedenfalls noch keine schmerzlindernde Wirkung aufgefallen. Eher das Gegenteil ist eingetreten. Glücklicherweise bin ich nicht von chronischen Schmerzen oder dergleichen geplagt. Vielleicht kann uns ja jemand von seinen Erfahrungen erzählen. Sei es jetzt der gebrauch von Cannabis zur kompensation der Entzugserscheinungen, oder ein Schmerzpatient der Cannabis zur Linderung der Schmerzen nutzt. Wäre beides interessant, das mal aus erster Hand zu erfahren. Wer mehr Ahnung von dem Thema hat, darf mich gerne korrigieren, falls ich gerade bs von mir gegeben habe.

macht leider kaum einen unterschied

@@marky3018 ach schade

Man kann nicht erwarten, dass ein Gegengift die Symptome eines anderen Giftes lindert. Wer gesund sein will, darf KEINE Drogen nehmen.

Bin medizinischer Cannabis Konsument, bis jetzt keinerlei Entzugserscheinungen oder andere Probleme gehabt. Vielleicht hab ich einfach auch zu wenig Konsum um das vergleichen zu können...

viel Glück, du hast noch einen langen Weg vor dir.

Dies Tests sind nutzlos. Ich war selbst Heroin abhängig. Wenn man auf Entzug ist und hat sonst nichts anderes wird es trotzdem reingeballert🥺. Ist doch alles so geplant und gewollt😐

Du hast das Konzept Suchterkrankung nicht verstanden.

man könnte das anders konsumieren

@@billmuray An einer Sucht-"Erkrankung" ist man zu 100 % selber schuld, denn die "Erkrankten" haben sich da selber reingeritten. Von ganz, ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, bei denen die Eltern ihren Kindern dieses Zeug haben zugänglich gemacht, wobei es egal ist, ob es sich dabei um Alkohol, Amphetamine oder Opiate handelt. Was ich machen würde: Ich würde die Suchterkrankten, die auf Kosten der Gesellschaft leben, auf eine Insel packen, tonnenweise vorgenannte Stoffe in hoher Reinheit zur Verfügung stellen und sie sich selbst überlassen. Es würde kein Jahr dauern und das Problem wäre gelöst. Und zwar für beide Seiten: Sowohl die "Erkrankten" als auch für die Gesellschaft. Wer aufgrund freiwillig gemachter Tests nachweisen kann, aus eigenem Antrieb auf der Insel mindestens ein Jahr lang trotz kostenlosem Angebot der Stoffe nichts mehr genommen zu haben, kann wieder in die Gesellschaft integriert werden. Nur so funktioniert das. Ich habe auch einem alkoholabhängigen Kumpel - zwei Flaschen Hochprozentiges am Abend waren kein Problem für ihn (ich wäre nach einer halben Flasche tot) - klipp und klar gesagt, daß er mich besoffen gar nicht mehr anzurufen braucht und auch seine anderen Kumpels haben das gemacht und siehe da, das brachte ihn zur Einsicht und ich hoffe für ihn, daß er nicht wieder rückfällig wird.

Das Hauptproblem ist, dass Heroin nicht mehr erhältlich und Fentanyl 50x so stark in der Wirkung ist. Deswegen siehst du diese Zombies rumlaufen in der Drogenszene. Das wissen nur viele nicht, dass der Anbau von Schlafmohn in Afghanistan gesetzlich durch die Taliban verboten wurde.

Fentanyl ist ein unentbehrliches Medikament und wird eigentlich nur todkranken verordnet wo Abhängigkeit das kleinste Problem ist

Die Kartelle brauen sich das Zeug selbst 👉🏻und die Grundstoffe kommen höchstwahrscheinlich aus China 😢

Es hat seine Daseinsberechtigung, z. B. als Schmerzmittel für Tumorpatienten. Hab es auch bekommen, nach einem dreifachen Beinbruch. Während ich drei Tage auf die OP wartete, hat es mir zuverlässig die Schmerzen genommen. Ohne wäre ich wahrscheinlich Wahnsinnig geworden.

Ähm nein, Cannabis ist auch eine Droge und NICHT ok. Warum war Cannabis wohl so lange verboten ? Wer den Dreck konsumieren will, sollte vorher nach den Symptomen googlen. Vertraust du der aktuellen dt. Regierung, die jetzt das Kiffen erlaubt? Glaubst du, die wollen, dass du ein schönes gesundes Leben hast? Dann kiff ruhig weiter.

Cannabis ist auch eine Droge.

Aha, du bist Suchtexperte oder?

Mein Mann bekommt gerade Fentanyl hochdosiert im Krankenhaus nach einem schweren Verkehrsunfall 😮😢... Was soll ich jetzt davon halten?

Schau mal du, so einfach ist das nicht. Du weißt nicht was die alles in ihrem Leben durchgemacht haben. Wenn du bspl einen nahen Angehörigen verlierst und in Depressionen verfällst kann es gut möglich sein, dass auch du betroffen bist…Bitte nicht so verallgemeinern

Oder hab ich dich falsch verstanden und du meintest einfach nur die Sucht die einen selbst zwingt?

@@andreaskrieger1598 Dazu sei gesagt, dass dies das statement nicht inkorrekt macht. Dir kann noch so viel Scheiße passiert sein, du musst diesen Dreck trotzdem nicht drücken oder rauchen. Auch wenn es natürlich nachvollziehbar ist.