Danke Thomas... :-)

Danke Thoralf .-)

Danke 😊

Danke Fritz .-)

Nicht ganz richtig. Case IH hat die MDW Werke gekauft das stimmt zu der Zeit hatte Case noch keine eigene Mähdrescher Produktion. Der Arcus war zu diesem Zeitpunkt schon im Feldversuch mit glaube 3 Prototypen. Später ende der 90 Anfang 2000 ist case mit new Holland verschmolzen und hier gab es schon Mähdrescher weshalb die sparte bei Case Später stillgelegt wurde. Ebenso hatte new Holland schon einen Rotor Mähdrescher im Programm. Obwohl der Arcus als doppel Rotor damals schon alle am Markt befindlichen Maschinen schlagen konnte.

*Singwitz

@@MrKaba1985 Case IH hatte damals eigene Mähdrescher! Das waren allerdings Rotordrescher (Axial Flow, übernommen von International Harvester) und nicht (mehr) die Schüttlerdrescher, wie Fortschritt (MDW/Bidell) sie baute...

@@sjoerdspiekker2152 dann zeig mir das mal davon lese ich nix und die rotormähdrescher kamen durch New Holland. Die ersten Modelle stehen ab 2005 baustart drin für Case

Besten dank... Roland

@@georg2605 ich kanns einfach nicht lassen 🌾🌾 ich muss das immer wieder von Zeit zu Zeit anschauen 👌🤗👍👍 bin dieses Jahr auch wieder mit zwei Youngtimer Drescher gefahren 🙃😇 kann man auf meinem Kanal anschauen 😉

Danke Robert, der Moter ist drin... ich werde mal nachfragen wie der stand ist...-) Gruß Georg

Kann ich bestätigen. Den bin ich selber gefahren

Grüß dich .. 2019 Danke .-)

Besten Dank 😊

Ja denke ich auch

220 PS, Benz Motor, der E 517 hatte nen V8 mit 220 PS aus DDR Produktion. 7 Meter Schneidwerk max Gab zu der Zeit in Westdeutschland nicht wirklich was vergleichbares.

Hallo es wurden genau 5 Stück gebaut. Gruß Georg

Es sieht aus wie Gras .

jupp... Gruß Georg

Bist wohl noch einer von den ganz harten übrig gebliebenen "DDR - Honecker" Anhängern.Hauttsache der alte Mähdrsecher funktioniert noch !

Ja.. de gibt es 😎

Ja gab es , und 524 , 525 , 527

@@berndstephan1397 hatte ich mich doch richtig erinnert. Interessanterweise bekam ich vor ein paar Monaten die Betriebsanleitung vom E512 für kleines Geld zu kaufen. Meine Mutter war total begeistert. Sie hat mit dem E512 zu tun gehabt.

Vágó asztal teljesen hagyományos 516/517-el azonos. A fülke sem teljesen azonos az 524-el. Utóbbinak keskenyebb, illetve teljesen más a szélvédő is. Ez a fülke a hagyományos 516/517 fülke alapjára van szabva, még az 524/526-nak teljesen új teraszt terveztek. Ott már nem mereven van felszerelve a platform,hanem gumi szilentekre van helyezve az egész, ezzel is csökkentve a gépkezelőt erő vibrációs terhelést.

ORSTA- Hydraulik hatte man plattgemachht........

Damit er sich Kaputtsteht?

So kann er abbrennen wenn man Pech hat, auch nicht besser ... außerdem werden selbst Fahrzeuge im Museum gepflegt selbst die Luft ist gefiltert etc Naja wenigstens steht der 6 Zylinder Common-Rail im August-Horch Museum damit wenigstens das gesichert ist ...

Man muss halt langsam auch mal ein wenig Umdenken ... ist ja nicht so das noch alles erhältlich ist. Die Wende ist bald 30 Jahre her und wir bekommen zwar noch über Umwege aus Ungarn an originale Ersatzteile aber so langsam geht es los das einiges nicht mehr erhältlich ist und das Zeug aus "Made in China" hat eine ganz andere Qualität. Mein Vater war im KFL und jeder weiß selbst wie die LPG-Schlosser gearbeitet haben (das ist jetzt nicht auf jeden bezogen aber allgemein stimmt es schon) zb für Kabel nur eine Farbe verwendet da hast du als ausgebildeter Schlosser/Elektriker richtig Geburtstag bei der Fehlersuche. Teile horten konnten die damals aber richtig perfekt. Wenn ihr wüsstet wozu und wofür CAN-BUS eigentlich entwickelt wurde würdet ihr staunen (habe ich alles bei Lehrgänge von ehemaligen Ingenieuren/KfL'ern erfahren) Nicht die LPG Betriebe haben die Technik am laufen gehalten sondern ehemalige KfL-Mitarbeiter, diese haben sogar Verbesserungen entworfen und Patente entwickelt oder Generalüberholungen gemacht. Bei LPG Betrieben wurde fast überall nur geflick-schustert, nur wenige haben alles gepflegt, dass sind übrigens heutzutage Diejenigen bzw dessen Nachfahren die heutzutage auf den Agrarbetrieben arbeiten. Unsere ehemaligen ZT-323 (wovon eigentlich etliche gefertigt wurden) werden alle gepflegt und gehegt und wurden vor schwerer Arbeit geschützt, sonst wären die heutzutage in einen erbärmlichen Zustand. Und das wäre nach 30 Jahren mit jeder Landmaschine so, da ist es egal ob West oder Ost, bedeutet aber nicht das sich diese Technik ausgeruht hat. Meine Meinung ist halt sehr seltene Exemplare müssen erhalten bleiben für die Nachwelt, da ist es dann jedes mal schön diese live auf Treffen zu sehen, das man damit Vorführungen macht ist auch noch okay aber alles andere ist nicht wirklich schön. Bei allen anderen Herstellern der Welt kommen Prototypen direkt in das Museum, da Fortschritt nicht mehr existiert liegt es somit in privater Hand und ist dem Schicksal überlassen. Und Technik kann nicht's für irgendeine politische Lage, das zu Vertuschen ist einfach nur peinlich von den ehemaligen Konkurrenten, das die DDR für Landtechnik massiv Geld investiert hat sollte man mal akzeptieren, weil sonst wären wir nicht da wo wir heute technologisch in der Landwirtschaft sind. Klingt vielleicht seltsam, aber übrigens finde ich es genial das ehemalige Ingenieure mit ihren noch verfügbaren Dokumenten im Farming-Simulator Fahrzeuge erstellen, schon fast ironisch das sozusagen die jüngere Generation besser Bescheid weiß was damals alles technologisch alles so möglich war und halt nicht 40 Jahre Schrott produziert wurde wie es in vielen Köpfen so drin steckt. Dafür das halt Jahrzehnte lang nur ein Fahrzeug produziert wurde, dafür können Konstrukteure nichts. So wurde es aber nach der Wende der allgemeinen Bevölkerung verkauft. Ihr müsst euch einfach mal zeitliche Fernseharchive aus der Wendezeit anschauen. Das gibt es Witze wie: "In der Konstruktion ist ein Baby entstanden" "Bist du dir sicher?" 1. Die haben noch nie was mit Liebe entwickelt. 2. Die arbeiten alleine und niemals zu zweit. 3. Die haben noch nie was in 9 Monaten zu stand gebracht. Und das obwohl nur eine bestimmte Partei bzw die Russen damals alles ausgebremst/gestrichen haben. Einfach nur traurig sowas. Aber es war halt auch noch ne andere Zeit wo man noch genug Arbeitskräfte zur Verfügung hatte. Und was die Russen für den Faktor Mensch übrig hatten ist noch trauriger, wobei technisch für fast alles Geld vorhanden war. "Gepolsterter, Gefederter Luftsitz" war bei denen eher Luxus, sieht man heutzutage noch perfekt an deren damaligen Militär/Landmaschinen, oder auch wie sich Frauen früher in den Ställen quälen mussten. Heutzutage haben die aber auch in der Hinsicht mächtig dazugelernt.

Beim Gras dreschen staubt es halt nicht so. Ansonsten alles wie gehabt.

@@birddog195 aha, hab ich noch nicht gewusst. 👍🏻

:-)

Die Ironie liegt meiner Meinung nach darin: Als der E 516 auf dem Markt kam, hatte man im Westen stellenweise noch nicht mal Fahrerkabinen. Dafür hatte man im Osten keine ,,gescheiten" Motoren. Die Modelle die zum Einsatz kamen waren alle modifizierte Aggregate eines sogenannten Einheitsmotores aus der Nachkriegszeit. Die habens zwar gemacht, die brachten zuviele Vibrationen und waren zu groß. In Singwitz standen schon Mitte der 80ger Jahre Mähdrescher ohne Motor an der Auslieferungsrampe, da die Importländer eigene Motoren verwendeten. Aber gerade deshalb suchte man nach Alternativen. Nach der Wende wurden auch nur noch Motoren von nordischen und westlichen Firmen verbaut.

Das Vernichten der DDR- Industrie war eine politische Vorgabe der damaligen Kohl-Weigel Regierung. Ausführendes Organ war die verbrecherische "Treuhand", die besonders brutal unter der eingesetzten Breuel agierte. Nichts ist vergessen!