Kometen sind ja ursprünglich nichts anderes als Transneptunobjekte (Kuipergürtel/Oort Wolke) und dort gibt es, wie wir wissen, ja sogar teils deutlich größere Objekte als im Asteroidengürtel. Nur die kommen nicht nahe an die Sonne heran, dafür ist die Chance zu gering. Genau wie auch die wirklich großen Asteroiden den Hauptgürtel nicht verlassen. Was wir finden sind die Zentauren, KBOs welche die Gasplaneten kreuzen. Die halten sich länger, innerhalb der Jupiterbahn sind sie durch Wechselwirkungen und Verdampfung flüchtiger Elemente relativ schnell zerfallen. Bernadinelli-Bernstein ist ja eigentlich so ein Zentaur. Dass er Kometeneigenschaften zeigt, ist ein Hinweis, dass er noch nicht so lange dort kreist, wo er heute ist. Andernfalls wäre er von Zentauren wie Chiron oder Chariklo nicht zu unterscheiden. PS: man fand beim Zentauren Chiron später tatsächlich eine schwache Koma, was ihn zum größten entdeckten Kometen gemacht hat :)

Vortrag von Lisa Kaltenegger: kzfaq.info/get/bejne/eadlm7yQmc3Smqc.html

Das heist ja nur das ganz verschiedene Kriterien nach denen maneine Greze definiert zu ganz unterschiedlichen Größen führen. Aber stimmt schon. Der Lagrangepunkt L1 zwischen Sonne und Zentrum der Milchstraße als Grenze wird wohl kaum allgemeine Anerkennung finden ;)

Diese Hypothese habe ich ebenfalls vermisst. Ich kenne sie von älteren Videos zur Entstehung des Sonnesystems hier auf diesem Kanal. Ob sie mittlerweile nicht mehr als wahrscheinlich angesehen wird?

@@Spielkalb-von-Sparta Z.B. der Kollege Lesch, bringt oft diese und die Migrations-Theorie in seinen Vorträgen. Vielleicht wirklich so abgelaufen, aber Harald Lesch stellt es leider auch oft so da, als seien diese Hypothesen Alternativlos.

@@flachermars4831 Da hast Du Recht!

@@flachermars4831 Ja, das war auch aus einem Video von Lesch, wenn ich mich recht entsinne. Bei ihm finde ich es etwas merkwürdig, dass er auf der wissenschaftstheoretischen Seite immer stark macht, dass man doch nur falsifizieren und eigentlich gar nichts beweisen könne -_Wir irren uns empor._ Wenn er allerdings mit Flacherdlern oder gleichen konfrontiert wird, argumentiert er immer mit zementierten Wissen. Das scheint mir eine Diskrepanz vorzuliegen, die ich nicht so recht nachvollziehen kann.

Zwischen 5 und 10 Minuten geht er auf das Nice-Modell ein. Das stammt von 2005 und ist weiterhin keine Theorie sondern eine Hypothese

Diese Hypothese gibt es. Sie ist nur nicht haltbar. Während der gesamten Zeit, in welcher Sonnen leuchten und solche Strukturen existieren, käme kein vernunftbehafteter Gedanke zustande. Bedenke, die maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit für Information ist immer noch die Lichtgeschwindigkeit. Ein einziger Impuls, der einmal quer durch das beobachtbare Gehirn gehen würde, würde somit schon 14 Milliarden Jahre benötigen. Auch wäre es ein Gehirn, welches immer langsamer läuft, da das Universum ja expandiert. Und dann wirkt lediglich Gravitation im maßgeblich bestimmenden Einfluss. Da laufen keine elektrischen Ströme zwischen den Galaxien. Nettes Gedankenspiel, jedoch physikalisch nicht zutreffend.

@@ThomasHoellriegl Hmm es gibt ja immer noch die Quantenverschränkung , wo jede Aktion theoretisch an einen komplett anderen Ort teleportiert würden könnte und 2. könnte Information auch gelagert werden, indem sie nicht sofort wieder das Weltall verlässt. Und jede Zelle hat ja eine Lebensdauer und die Neuronale-Universums Zelle ist vielleicht solange lebendig, bis der brennstoff überall weg ist. Vielleicht triggern die Quantenverschränkten Quanten ja Bereiche außerhalb des Universums und werden von anderen Strukturen erfasst und verarbeitet. Und klar die Reizweiterleitung durch Licht wäre natürlich um Klassen langsamer, als echte neuronales Weiterleitung im Gehirn, im Bezug auf elektrische Weiterleitung, aber vielleicht bildet diese Art von Langsamer Information das Langzeitgedächtniss des Riesen XD

@@yashiAxen39 Man kann natürlich immer irgendwelche Annahmen treffen. Aber Quantenverschränkung funktioniert etwas anders. Die verschränkten Teilchen müssen am selben Ort entstehen und nach einer einzigen Zustandsübermittlung ist die Verschränkung wieder gelöst. Und der Rest sind gar etwas wilde und viele Annahmen. 😉

@@ThomasHoellriegl Ok. Wie fändest du die Idee, dass verschränkte Teilchen irgendwo im Universum entstehen, dann aber sobald das 1.Teilchen das Universum verlassen hat detektiert wird und somit der Ort bestimmt werden kann von ausserhalb. Findest du das könnte theoretisch klappen? Also kann ein Teilchen ungetriggert durchs Universum fliegen bis es außerhalb einen Trigger erreicht, wo es dann gemessen wird? Stell dir theoretisch vor um unser Universum sind extrem viele Detektoren, die je nachdem welche ausgelößt werden dann den Ort abschätzend bestimmen können? Fändest du nicht das könnte ganz hypothetisch gesehen evtl vorstellbar sein?

@@yashiAxen39 Du meinst mit "das Universum verlassen" wahrscheinlich das Hubble-Volumen, oder? Also den von uns beobachtbaren Raum. Suche auf Wikipedia hierzu bitte nach "No-Communication-Theorem". Dort wird etwas genauer darauf eingegangen, wieso Quantenverschränkung sich nicht so gut zur Informationsübertragung eignet. Es ist z. B. nicht möglich, den Aufenthaltsort eines verschränkten Teilchens zu erfahren. Also zu deiner Frage, ob das theoretisch klappen könnte, ein klares Nein. 🤷‍♂

@@kraftmaschine7627 kurz nach halb sechs🤪, etwa wenn es dunkel wird.

@@kraftmaschine7627 XD

As isch nid immer alles crazy

Meinst du, wenn man von außerhalb auf die Erde gucken würde, was man sehen würde?

Mit den beständigen wöchentlichen Gewinnen, die ich mit den Strategien von Frau Monica Padilla mache, besteht kein Zweifel daran, dass sie die zuverlässigste auf dem Kryptomarkt ist. so ein Genie.

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Mit Verlusten und schlechten Strategien Alleine zu traden war verrückt. Als ich mich mit dem Rat, den sie mir gegeben hatte, an Monica wandte, bekam ich das verlorene Geld zurück und bekam mehr Gewinn. Ihre Strategien sind erstklassig.