Ich habe in den 1970er Jahre in der Grundschule im Heimat- und Sachkundeunterricht gelernt.

Ja leider besteht Schule aus vielen Fächern leider hat man nicht von 7 Uhr morgens bis 24 Uhr nachts Geschichtsunterricht in der Schule damit man jedes Thema behandeln kann wie z.B. welche Sandinseln und Pfützen an der Nordsee irgendwann mal existierten, so schade

Ich hab es auch in der Grundschule gehabt 😊

Das hat ja auch in Geschichte nichts verloren. Das sind prähistorische Ereignisse. Erdkunde wäre das richtige Fach

@@africanblue Vielleicht wäre es eine gute Idee, sich die Defintionen der Begriffe "prähistorisch" und "historisch" im Allgemeinen und insbesondere in bezug auf diese Ereignisse noch einmal anzusehen.

Erst mal danke. Ja, korrekt. Dabei handelt es sich aber, wie du es schon gesagt hast, nicht um eine Form der Landgewinnung, die in irgendeiner historischen Tradition zu der vorherigen Landgewinnung stehen würde. Deswegen habe ich es bei dem Jahr für die letzte Nutzlandgewinnung belassen.

Du sprichst friesisch als Muttersprache! Bewahre es bitte! Meine Großmutter stammte aus Nordfriesland, sie sprach auch von Hause aus friesisch, aber sie weigerte sich, mit der übrigen Familie, also auch mit mir, friesisch zu sprechen. Man hatte ihr in der Schule (zwischen 1890 und 1900) beigebracht, dass das "nicht fein" sei. (Welch ein Unsinn!) Sie sprach mit mir meistens plattdeutsch, konnte aber genau so gut Hochdeutsch (und Friesisch!).

Lustig, wo es ja gar keinen 'Natur' ist. :)

Sehr sympathisch! 22.12.23: Aber das Wasser steht uns bis zum Hals!@@grauwolf1604

​@@Room-180Alles ist Natur. Die Frage ist lediglich wann der menschliche Eingriff wieder an die Natur zurück fällt. 🌬️😉

Meine Mutter musste das Gedicht in der Schule auswendig lernen

@@caobita Finde ich klasse! Als jemand aus Schleswig Holstein :)

@@mrspencer9999 wir sind Niedersachsen und meine Mutter ist in Uelzen zur Schule gegangen

Truth blanke Hans! Achim Reichel...

​@@B.Ies_T.NduheyTrutz

Hallo Harald , ich auch Angeliterin , schöne Grüße zurück.

Durch die Fluten sind die Kirchbücher verloren gegangen, so weiß ich nicht, seit wann die Familie meiner Großmutter (Mutters Mutter) in diesem Land gelebt hat. In Bargum, wo meine Großmutter herstammte, lebt jetzt niemand aus dieser Familie mehr, auch die Erinnerung daran ist verschwunden. Das konnte ich vor drei Jahren durch umherfragen feststellen. Schade!

Meine Familie sogar seid 1350, fast alle meine Vorfahren waren Friesen

@@Karthago100 Aus welchen Dörfern kamen Sie?

Tatsächlich von fast überall her. Leider nur eine Linie von den Inseln und Halligen. Aber dann gleich dem berühmtesten Olander Kapitän dem ein Epitaph in der Kirche gestiftet wurde

​@@Karthago100 Das kannst du nicht wissen, die Kirchenbücher reichen nicht in die Zeit.

Ja, wirklich eine ausgesprochen angenehme und ruhige Stimme

@GrenzhobelSchnell gesprochen aber deutlich. Man kann die Geschwindigkeit einstellen!

Ich bin neugierig, sorry: Sind Deine Eltern direkt aus Polen, oder war es ehemaliges deutsches Gebiet? Ich frage, weil viele die heute sagen sie sind polnischem Ursprungs, sind tatsaechlich Deutsch.

​@@matt47110815wegen Polakken und nationale Themen sind ein gewisse Vorsicht zu empfehlen, die rasten bemerkenswert schnell aus bei Besprechung von bestimmte Sachverhalten 🙄👻😴

​@@matt47110815 Was heißt tatsächlich? Genetisch gibt es nichts was "Deutsch" heißt und der Logik entsprechend gilt die Eigenschaft transitiv und was transitiv gilt kannst du nicht arbiträr irgendwo stoppen, wo es dir gefällt.

Sog. "Lehnsherren" haben wohlweislich SiedlerInnen in solche Regionen "gelockt", um sie auf ihre Kosten auszubeuten.

@@Caskiz Eigentlich findet fast überall an der Nordsee Landgewinnung statt. Und zwar im Vorland vor den Deichen. Und auf den Inseln. Insbesondere die Ostfriesischen Inseln sind in den letzten Jahrhunderte gewachsen. Trotzdem ist es ein ewiger Kampf ist.

Heimat ist kein Ort, sondern ein Gefühl.

​@@lebensgrundlagecottbus4847 Brav gehorchender Bürger.👍 So will es die Regierung.👏👏

​@@jakefiersing🙄

Ich bin sogar in dieser Region geboren. Meine Großmutter war Nordfriesin.

Ja, die (Liebe) habe ich als Neubürger auch - stamme aus landsch. ähnlicher Region. Es wird jedoch nicht im Positiven genug für sie getan, und sie geht peu a peu im wahrsten Sinn den Bach runter. Es regiert intensive Landwirtschaft mit Monokulturen und der schnöde Mammon. Heute, hier und jetzt, nach mir die? SINTFLUT. Klimafarmen, die ein Umsteuern initiieren, werden von der FDP (Kumbarski) als Flächenfresser gebrandmarkt. Eines der am meisten strapazierten Begriffe: Nachhaltigkeit ist absurd, da die meisten neuerdings hastigen Industrieansiedlungen auf die grüne Wiese geknallt werden (Northvolt/Heide, LNG/Brunsbüttel). Mal ehemalige Industriebrachen damit zu beleben - Fehlanzeige. Wer als einer der unzähligen Experten nicht mindestens einmal den Begriff Nachhaltigkeit einbaut ist Out. Gemeinden, die nicht ehemals landwirtsch. Flächen, natürlich voll erschlossen als Gewerbegebiet vorhalten (auf denen absolut nichts passiert in punkto Ansiedelung), meinen abgehängt zu sein. Alles Schubladen-Denken - Hier das Gewerbegebiet, da das Naturschutzgebiet, ehem. Acker als zersiedeltes kuscheliges Steingarten-Wohngebiet mit Infrastruktur (Lidl, Aldi), Autobahnanb. Natur, Umwelt, Ursprung wird zum Museum/Event, Enklave, möglichst nur geführt (er)leben, nicht vom mineralgebundenen Weg abkommen, und nicht vergessen, mal einen (der wenigen Bäume in SH) zu umarmen.

Das war bestimmt der Klimawandel!

Das ist wie bei Containerbrücken. Brauchen nur 5 min fürs Hoch- oder Runterklappen, aber man kann sich nicht darauf konzentrieren, es ist zu langsam für unser Bewußtsein. Am besten helfen letztlich Besuche von woanders. Dann sieht man die Änderungen!

Faszinierend finde ich immer den 'Naturschutz' in solchen von Menschenhand geschaffenen Regionen. Lustig ist, dass das gar keine 'Natur' ist. Sog. Naturschützer kennen nur einen vor Jahrhunderten künstlich vom Menschen geschaffenen Zustand gegenüber einen vom Menschen in den letzten Jahrzehnten geschaffenen künstlichen Zustand und wollen den künstlichen Zustand von davor wiederherstellen, weil sie glauben, dass sei dann die Natur gewesen. Wenn man an der Küste wirklich den Naturzustand wieder herstellen wollte, müsste man also erstmal ALLES eindeichen, verlanden und Bäume pflanzen. Aber dagegen laufen dann die sogenannten 'Naturschützer' Sturm. 🙂

Wahrscheinlich auf Kosten Natur/Umwelt (Sie konnten es nicht "besser" wissen)

​@@user-us3iu8ce3vNicht nur wahrscheinlich, sondern SICHER. Es wird ja sehr gut erklärt im Video. Und der schwachsinnige Torfabbau hat ihnen den Rest gegeben... Weil genau das da noch nicht passiert war, hat Nordstrandischmoor überlebt. Aber sie konntens nicht wissen, stimmt. Heute weiß mans- und???

Die Leute haben sich selbst versenkt. Aber das konnten die Leute im Ruhrgebiet genauso gut. Die liegen schon viele Meter unter dem ursprünglichen Niveau und müssen pumpen und pumpen und pumpen.... bis in alle Ewigkeit

​@@sterno5119 Genau, gierige Menschen sägen letztendlich immer an dem Ast, auf dem sie sitzen. Die Russen befeuern den Klimawandel mit ihrem Öl und Gas, bis der Permafrost auftaut und sie dort kein Gas mehr fördern können, weil alles nur noch Matsch ist. Die Menschen in den USA liegen dank Schusswaffen, Umweltkatastrophen durch den Klimawandel und schlechter Ernährung mit ihrer durchschnittlichen Lebenserwartung weltweit auf Platz 48, während der direkte Nachbar Kanada auf Platz 6 liegt . Deutschland kegelt sich durch das krampfhafte Festhalten am Verbrennen fossiler Stoffe und durch Rassismus wirtschaftlich aus dem internationalen Rennen. Wer mehr darüber wissen will, liest am besten das Buch "Männer, die die Welt verbrennen" von Christian Stöcker.

Vielen Dank!

Das freut mich 😊

Grüße zurück!

Ja, ja, die vielen Historiker u. Experten - "hochdotierte Kissenpfurzer". Keine/r/div. hat die Chutspe, Volksvertreter "auf den Pott zu setzen". durch Abonnements kommt Mensch auch damit nicht entscheidend weiter.

Verzeihung! Bin ein wenig über's Ziel hinausgeschossen!

Hist. Landkarten (vor ca.400 J.) sind allerdings vielfach z.T. mit viel Fantasie und pers. Vermutung gestaltet worden. Wie eine Chronik der Landschaft Stapelholm beschreibt. Erste brauchbare gab's im 19. Jh., ein großer Unterschied zum Titelbild des Video: "Früher, Heute"

​@@user-us3iu8ce3vIch glaube, Meijer heißt der nordfriesische Kartograph, der glaube ich auch die Helgoland-Karte entwarf, und bekannt dafür ist, daß er eher viel Fantasie in seine Arbeit einbrachte oder auch Auftraggebern Gefallen tat. Bei der Helgoland-Karte suehtzman schon an den christlichen Kirchen und den dänischen Königen, daß das alles so nicht stimmen KANN- Helgoland war mindestens in den letzten 2000 Jahren nicht so groß😁

Nach der Schule was verpasst in den letzten 30 Jahren? Geschichte findet immer statt. Auf Umwelt/Klima bezogen dramatischer denn je! Wir haben diesbezüglich also Nachholbedarf. Wer ist Wir? Die nachdenklichen Menschen haben verstanden. Die börsennotierten Konzerne kümmern sich nur auf Druck - viele Aktieninhaber der sog. "Kleinen Mann/Frau/Div. werden von ihnen motiviert bei ihnen zu investieren. Abgesang auf deren Tod, mit Kleinaktionärs-(eigenem) Segen. Ich behaupte: Allen Energiekonzernen weltweit (mafiöse Strukturen) ist es sch..-egal, was mit der der Umwelt passiert, Hauptsache die Kohle stimmt - die Totengräber der Zukunft... . folglich ist der Meeresspiegel als Folge dessen, "das wir (für sie) in den Griff bekommen müssen". Was bemerkt? Sie, die multinationalen Konzerne reiten uns in die Sch.., wir dürfen's ausbaden (Flutkatastr.), sie und ihre Aktionäre machen den "Reibach", und retten sich auf die biblbesch. "Arche Noah" - nur nachdenkliche Menschen ziehen den (deren) Stöpsel.

Sehr schön!

Mir reicht in diesem Video die dänische Ostseeinsel "Als" zur Orientierung völlig aus.

@@Wambo218 Dino-Power!

Es wäre auch gut, wenn die Überblendung von Karte zu Karte den gleichen Bereich umfasst und nicht, wie hier, von der Küste nach landeinwärts geht und andersrum...

Vielen Dank!

Die war eher in Ostfriesland. Das würde mich aus interessieren, mal zu hören, welche Sturmfluten wo am übelsten waren. Aber es wird immer nur über Nord-ODER Ostfriesland berichtet, von Westfriesland ganz zu schweigen. Marcellusflut und die Manndränken kenn ich eher aus Ostfriesland, wo sie den Dollart und die Jade und die Leybucht rissen- alles nie zurückgewonnen... Manchmal heißen diese Gluten sogar gleich, haben aber verschiedene Daten! Finde ich sehr nervig.

Da hast du etwas falsch verstanden. Die war in Ost- und Nordfriesland. Aber die größten Schäden hat sie an der nordfriesischen Küste verursacht. Es sind dort so viele Menschen umgekommen (10.000), dass man sie nur noch die Grote Mandränke nannte. Fast 100.000 Hektar Land ist verloren gegangen.

Die aktuelle Forschung verlagert den großen Landverlust in Ostfriesland in die beiden Jahrhunderte nach der Groten Mandränke. Die Archäologen haben noch Spuren gefunden, die für ein späteren Zeitpunkt sprechen

Gern geschehen!

Na die Niederländer haben´s ja ganz gut gemacht. Btw als ich das geschrieben habe war ich zufällig gerade bei 17:19 XD

Ja wir sind so klug und die damals waren so unklug... ich denke man muss verstehen, dass es über Jahrhunderte betrachtet immer Perioden gibt, in denen die Schutzmassnahmen nicht optimal ausgeführt werden. Krieg, Überbevölkerung, Unterbevölkerung. In guten Zeiten ist es immer möglich etwas einzudeichen und trockenzulegen - aber es ist wirklich schwierig eine Lösung zu finden, die über 500 Jahre betrachtet mehr Land gewinnt als verliert.

haha und ich lese dein kommentar genau in dem moment wo das wort niederlande fällt.@@Eizolix

@@eljanrimsa5843 Eindeichen wäre problemlos möglich, wenn man nicht den grauen tristen Schlamm als sinnloses Naturschutzgebiet ausgewiesen hätte.

Es ist auch ein kommen und gehen nur in anderen Zeiträumen

Ich lade die Videos auch auf Odysee hoch. Also ja, es gibt so etwas ähnliches. ^^

Warum sollen sie aus KZfaq verschwinden?

Besten Dank!

Immer gerne

@@GermaniaMagna 🙂

Was man wenn man Sprechen fürs Radio (und somit sprechen allgemein) lernt, ist beispielsweise, dass man wie du sagst den Nebensatz nicht in den Hauptsatz einschachtelt, sondern einfach dahinter packt. Es ist sogar erlaubt, damit Sprache spannender klingt, dass vom typischen Muster abgewichen wird, sprich dass du das Zeitwort nicht ganz ans Ende des Hauptsatzes packst. Das ist zwar grammatikalisch falsch - aber oftmals passt es besser, weil so das finite Verb und sein infiniter Teil, der ja erst sagt, was du machst, besser zusammenstehen.

Ja: Es ist ein Unterschied zwischen geschriebenem und gesprochenem Deutsch. Was geschrieben gut ist, muss nicht auch gesprochen gut sein.

@@acmenipponair Richtig!

Aber auch nicht echt schlauer.

Puzzle Dir Deine Welt, wie Sie Dir gefällt. Hatte mal 'nen Puzzel des "World Trade Center" - wurde geklaut. Ärgert mich noch heute. Fehlt Ihnen das letzte Steinchen? Abschalten! Die Realität ist viel iteressanteer

​@@user-us3iu8ce3vIch hab noch eins- aber nicht von dir 😆

Bleiben Sie lieber in HH - viele Großstädte europaweit sind inzwischen viel ökologischer ausgerichtet, als die intensiv beackerte Provinz.

​@@user-us3iu8ce3v Mensch. Ohne deinen Hinweis wäre er bestimmt direkt auf eine Nordsee-Hallig gezogen.

​@@user-us3iu8ce3vSo intensiv beackert ist die gar nicht mal... Außerhalb der Köge.

Danke vielmals!

@@peterpetersen4619Prostende?

Die Flut ist wohl...na?

Ich werde es mir mal notieren. Zumindest bisher ist aber noch nichts geplant.

​@@GermaniaMagnaMach das auf JEDEN!!!

​@@GermaniaMagnaPS. Es ist DER Koog...

Korrekt. Es stand hierbei, aber nicht die Nutzflächengewinnung, sondern der Naturschutz im Vordergrund.

@@GermaniaMagna So ist es, danke für die schöne Aufarbeitung und Darstellung des Themas. Hier wird auch mit großer Kraft dafür gesorgt, dass keine kommerziellen Nutzungsinteressen die Fläche als Naturschutzgebiet gefährden.

Das trifft auf die Burchardiflut von 1634 zu. Aber die zweite Marcellusflut von 1362, welche wohl die verheerendste war, war noch vor der kleinen Eiszeit, welche am Anfang vom 15. Jahrhundert begann.

Man muss aber auch anmerken, dass Deiche im Mittelalter vielleicht maximal 5 Meter über NN hoch waren, es keine Überschwemmungsgebiete hinter den Deichen gab, um Druck ablassen zu können und die Deiche auch viel weniger stabil gebaut waren als heute. Eine Sturmflut in der Höhe der Mansdränke würde heute nicht mehr viel Gebiet wegreißen können, weil gerade die Schwachstellen, also wo das Land besonders niedrig ist, besonders stark eingedeicht sind.

Tja! Anders, als "man" gerne denkt!

Die letzten sehr schweren Sturmfluten von 1962 und 1976 hatten Flutstände, die um einiges über denen in den vorangegangenen Jahrhunderten lagen. Die Höhe der Sturmfluten ist somit definitiv nicht zurückgegangen, sondern vielmehr weiter angestiegen. Wie in diesem sehr guten Bericht erläutert, sind Deichbau und Küstenschutz der Grund für weniger Leid. In diesem Zusammenhang muss man allerdings auch feststellen, dass der Ausbau von Deichen in den letzten Jahrzehnten sehr deutlich zurückgegangen ist.

@@user-in4xe7tq9i Zwei Sturmfluten in anderthalb Jahrhunderten sind kein Maßstab und kein Trend. Die Veränderung der durchschnittlichen Sturmfluthöhe sagt was aus.

Ein Thüringer. ;)

Das deutsche Reich, als staatliche Einheit, wurde 1871 gegründet. Vorher gab es Jahrhunderte lang das "Heilige römische Reich deutscher Nation", als loser Staatenbund zahlreicher Fürstentümer.

.....ein Teil auf alle Fälle dänisch, bis ca. 1920 oder so..... Heute dänische Minderheit in Deutschland....

​@@maritachristiansen1789 " ... oder so" - jaaa, genau. Lies am besten nochmal nach. Stichwort: Erster Einigungskrieg 1864.

Ganz unrecht hast du nicht. Der Begriff der Nation kommt erst mit der Französischen Revolution auf. Vorher haben sich die Leute nicht über den Begriff der Nation definiert. Schleswig und Holstein waren Lehen des dänischen König. Auf den Festland gibt es dort deswegen eine dänische Minderheit. Der Nordteil von Schleswig gehört zu Dänemark (Vertrag von Versailles). Der Süden zu Deutschland. Die Inseln und die nordfriesische Küste sind Friesisch.

Genau! Deshalb gab es ja auch das 1000 jährige römische Reich deutscher Nation unter Gründer-Kaiser Karl der Große. Entweder Dein Geschichtslehre ist in Wahr, Gärtner oder sein Schüler hat irgendwas falsch verstanden.

Schön das mal einer erkennt, dass ich keine KI bin. ^^

@@GermaniaMagna Bitte mach weiter so.... danke!

Auch mal übern'Tellerrand gucken, siehe Ostseeflut. Dieser malträtierte Ost-See mit seinen Mini-Gezeiten meldet sich mit Hilfe veränderter Wetterlagen zu Wort.

😱

Sehr gerne!

Wenn Söder und Aiwanger nach Pellworm gehn, gute Alternative, aber der wohlgemerkt westliche Teil bringt's auch (für Westfriesen)

NEVER!!!🤨

Ja, machen Sie das! Hofentlich geht der Raum in naher Zukunft nicht flöten.

Ergänzung: Ich würde sagen, es ist eher ein von Menschenhand geschaffenes, milde ausgedrückt - Kunstgebilde. Kaum ein dt. Bundesland ist in den verg. Jahrhunderten derart von Menschenhand verändert worden, als SH. Entweder riecht es hier nach Gülle, Mist, Gehölzabbrand oder Dieselabgasen. Um mal ein Insekt auf der Frontscheibe zu haben, muss man schon 130 fahren, Schmetterlinge?, Nachtfalter?: Immer weniger, Wildbienen? Was ist das denn? In meinen Ort gibt es stolze Präsentationen sog. "Flurbereinigungen" aus den letzten Jahrzehnten nach dem Motto: Mach dir die Welt, so wie sie dir gefällt! Umkehrbemühungen, wie Moor-Wiedervernässung, Klima-Farmen werden von den "ewig-gestrigen" als Flächenfrass bezeichnet (FDP, Kumbarski, offenbar selbst Landwirt). In meiner Region herrscht gefühlt eine "Monopoly-Mentalität" - aus jeder Chance rausholen, was rauszuholen ist - auf Teufel komm raus (und er/sie/div. kommen raus, aber nicht als Märchen, sondern als Natur(katastrophen)-Reality-Show. Viel Intuition beim geplanten Video!

Integrier doch mal Nord- und Ostfriesland, das dürfte raumplanerisch auch einiges hergeben!

​​​@@user-us3iu8ce3vIch hatte ja schon den Eindruck, daß zumindest in Teilen Schleswig Holsteins das Umweltbewußtsein größer ist als anderswo in Deutschland.. Inzwischen lebe ich nicht mehr da, leider. Vielleicht kommt das Bewußtsein GERADE davon, daß man weiß, daß der Boden, den man beackert, eben nicht natürlich ist... Mir jedenfalls war das immer sehr präsent, wie auch die Geestkante als eigentliche Meeresgrenze. Andererseits gibt's auch genug bzw wie üblich zu viele blinde Idioten da, die nicht Mal bis zu ihren Enkeln denken können oder wollen... Ach ja- Viecher aufm Windschild hatte ich bis Sommer 2013 echt genug - danach ließ das in gruseliger Weise nach. Genau, wie da wo ich jetzt wohne, und mit den Singvögeln im Frühling 😢

@@B.Ies_T.Nduhey das liegt doch viel zu weit auseinander!

Dubai legt an einem geschützten Meeresarm mit 1 Meter Ebbe und Flut, das kannst Du nicht mit der Nordsee vergleichen.

Sollten auch hier wie dort wieder nach Öl und Gas bohrn-Watt mutt, dat mut, hau rein is Tango (nach uns die Sintflut!

🙄

Man kann die Geschwindigkeit von KZfaq Videos einstellen. Bei ihm wäre 0,75fache Geschwindigkeit wahrscheinlich besser!

@@franzjosefkerkhoff592richtig. genau das habe ich getan

Es geht vor allem um gewonnenes Nutzland. Diese so geschaffenen Naturschutzgebiete stehen in einer sehr anderen Tradition als die historischen Landgewinne.

@@GermaniaMagna Und dennoch wurde auch in den Gebieten, wenn auch nur sehr gering Gewerbe angesiedelt. Ja es sind Küstenschutzgebiete und keine Wohngebiete, aber mit über 8000 Hektar Eindeichung von Wattenmeer dennoch erwähnenswert. Das kann man nicht unterschlagen, wenn man über die Veränderungen der Küstenlinie spricht.

Er hat nun wirklich recht, dass das absolut erwähnenswert ist und hier bei dir fehlt, ich komme aus der Region. @@GermaniaMagna

@@GermaniaMagna Der Speicherkoog von 1978 besteht heute tatsächlich weitgehend aus landwirtschaftlicher Nutzfläche. Trotzdem insgesamt wirklich gute Arbeit.

Und sogar zunächst ohne Deiche!! Aber nie ohne Vorsicht 😉

Davon träum ich auch... Ärmelkanal dicht, n Deich von Norddänemark nach Schottland rüber, Wasser raus und buddeln, buddeln, buddeln... Seufz.

ETLICHE Wiederholungen des Umstandes, daß der genaue Verlauf der Küstenlinie nicht bekannt ist...

Anstatt Fisch - den gibt's ja kaum noch.

In dem Ost-See fischen Fischers Fritze immer weniger frische Fische, gelegentlich dafür sogar Munition.

Hätt auch n verbernsteinerter Baum sein können...

Seh ich auch so, immer dieser Spielverderber

Ihr habt ja wieder mal so recht, ausgerechnet..., verdammt gute Einschätzung der aktuellen Lage. Gott vergälltś, ihr gehört doch zu uns!

Und auch da n Ergebnis von Trockenlegung und Landnutzung.

Das alles Nordschleswig und geht nicht weiter als bis Esbjerg .. Vielleicht MOCHTEN die Friesen ihre nassen Füße, vielleicht waren die Jüten auf der Geest zwar arm, aber kriegerisch... Wer weiß.

🤔 Ist dir Tondern zu dänisch??