Freut mich, dass es gefällt. Danke für den Kommentar.

Ohne Video reine Spekulation. Ich biete aber Ferndiagnosen an. Auch für Linkshänder. kzfaq.info/get/bejne/jZycbLKBlcjLgJs.html

sorry wenn ich mich einmische : viele viele golflehrer haben ein standardisiertes bild im kopf eie der golfschwung zu sein hat, ohne die anatomie des einzelnen zu berücksichtigen. mein tip: vergessen sie den körper, er folgt automatisch der bewegung des linken arms und des "händegelenks" wie zacharias sagt. der schlägerkopf muss square und mit hoher speed an den ball, was vorher u nachher passiert ist dem ball so egal wue die farbe ihrer schuhe....😀

Wenn Sie nur klein würden, dürften daraus keine getoppten Bälle entstehen, sondern zu viel Bodenkontakt (tiefe Divots). Andernfalls haben Sie noch weitere Fehler, zum Beispiel das Beugen der Ellbogen. Beim Toppen müssten Sie dann zuerst lernen, die Arme zu strecken und erst wenn zu viel Boden kommt, können Sie lernen groß zu werden. Aber das ist alles Spekulation, ohne Ihren Schwung zu kennen. Vielleicht ist eine Fern-Analyse etwas für Sie? heuler.de/fernanalysen/

Da sprechen Sie mir aus der Seele 😂 … Anfangs hatte ich wirklich zu viel Bodenkontakt durch das „kleiner werden“. Daraus resultierend ziehe ich nun immer die Arme zum Körper an und mache mich weiterhin kleiner. Ich schaue mir aber auch gerne mal ihr Angebot bezüglich der Fernanalysen an, vielen Dank.

Mein Wirkungsgrad als Ausbilder wird überschätzt. Was nicht heißen soll, dass der Kollege nicht eventuell ein hervorragender Golflehrer ist. Nach 4 Monaten immer noch mit halben Wedges vom Tee zu üben, wäre auch eher ungewöhnlich.

@@OliverHeuler Missverständnis, war meine eigene Entscheidung bevor ich zum Oliver Haller gegangen bin. Und ich spiele alle Eisen und Holz ohne Tee. Da Oliver hat auch gemeint, das ich mir langsam einen Driver zulegen sollte.

@@stephanrupp1154 der driver gehört in die anfängertasche - der grosse schlägerkopf erhöht die erfolgschance und so die freude am spiel.

@@ramonramirez3217 Bei manchen Leuten ist das so, bei vielen allerdings auch nicht. Wenn es zB an Schlägerkopfgeschwindigkeit fehlt, kann der Ball mit dem Driver nicht hoch in die Luft kommen.

@@OliverHeuler ich meine, die mentale seite und die physikalische müssen einander ergänzen: beim driver: treffe den ball in der bereits wieder aufsteigenden phase auf dem hohen tee, nachdem der schlägerkopf den rasen "gestreichelt hat" und denke an nichts anderes als den gleichmässig sich bewegenden linken arm . manchmal klappt es, manchmal nicht. jedenfalls eine höllische freude, wenn es "klack" macht und nicht ping oder pong....😁ich liebe das spiel, weil nur ICH verantwortlich bin und der erfolg oder misserfolg sofort ! sichtbar ist. in diesem leben will ich noch die 200 m meter schaffen mit klack geräusch.😊 bin erst bei 150...😢😢

Ich habe das schon am Tag davor geübt.

Ich bin ganz sicher, dass das kein Kollege tut, um es dem Anfänger schwer zu machen und damit sein Einkommen auf Jahre zu sichern. Die meisten glauben einfach, das sei der optimale Weg.