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Haare föhnen, stylen, frisieren: In unserem Haartrockner-Test treten 14 Föhne mit Ionenfunktion an, auch der Dyson Supersonic. Doch einige fallen im Test durch. Alle Testergebnisse unter ►►► test.de/haartrockner ◄◄◄
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00:00 - Dyson Supersonic im Test: besser als günstige Föhne?
00:22 - 14 Haartrockner im Test der Stiftung Warentest
00:44 - Praxis-Tests bei Haartrocknern: Unterschiede der Föhne im Test
01:02 - Vorteile des Dyson Supersonic im Test
01:31 - Dauerprüfung im Föhn-Test: Proficare ist Test-Schlusslicht
02:04 - Kabel-Biegeprüfung: Remington Proluxe fällt im Test durch
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Diese Haartrockner waren im Test (1/2023):
• Babyliss Hydro Fusion D773DE
• Beurer StylePro HC 55
• Braun Satin Hair 7 HD770
• Dyson Supersonic
• Grundig NatureShine HD 8080
• Koenic KHD 4221 AC
• Panasonic EH-NA63CN825
• Philips BHD510/00 5000 Series
• Philips BHD628/00 Prestige
• Proficare PC-HTD 3047
• Remington Hydraluxe HC8901
• Remington Proluxe You AC9800
• Rowenta Studio Dry Glow CV5830
• Valera Excel 2000 Ionic
Unter den Haartrocknern im Test der Stiftung Warentest ist auch der in Internet-Foren gefeierte Dyson Supersonic. Er kostet mehr als 400 Euro − der mit Abstand teuerste Föhn in unserem Test. Lohnt es sich wirklich, so viel Geld auszugeben? Oder macht auch ein günstigerer Föhn die Haare schön?
Die Antworten liefern unsere Testergebnisse für 14 Haartrockner. Außerdem: Was den besten Haartrockner zum Testsieger macht, woran die fünf mangelhaften Geräte gescheitert sind und worauf die Profis beim Styling schwören.
Unterschiede von Föhn zu Föhn
Neben Haartrocknern von Dyson oder Remington mussten im aktuellen Haartrockner-Test auch Föhne von Panasonic, Rowenta und Babyliss zeigen, was sie können. Nicht alle sind so teuer wie der Dyson-Föhn: In der Datenbank tummeln sich auch viele Haartrockner für weniger als 50 Euro.
Unterschiede zeigen sich nicht nur beim Frisieren, sondern auch in Handhabung und Ausstattung: Manche Föhne bringen gleich mehrere Düsen mit, andere nur wenige, einige Düsen lassen sich nicht drehen. Die Geräte sind unterschiedlich schwer, ihre Kabel unterschiedlich lang. Wer zehn Minuten oder länger zum Haaretrocknen braucht, sucht vielleicht eher nach leichten Haartrocknern.
Die Versprechen der Ionen-Haartrockner
Alle Haartrockner im Test verfügen über eine sogenannte Ionenfunktion: Sie soll fliegende Haare bändigen, die sich beim Kämmen oder Trockenrubbeln elektrostatisch aufgeladen haben und abstehen. Die Föhne erzeugen in ihrem Inneren negativ geladene Ionen und schleudern sie mit dem Luftstrom ins Haar. Dort sollen sich die Ladungen ausgleichen, die Haare sich wieder hinlegen. Ob die Haartrockner im Test das schaffen, haben wir im Labor und in der Praxis geprüft.
Was den Föhn vom Fön unterscheidet
Kaum jemand nennt einen Föhn Haartrockner - außer den Anbietern. Lange hatten sie keine Wahl: Den Markennamen „Fön“ ließ die Berliner Firma Sanitas 1908 schützen, und nur der heutige Rechte-Inhaber Electrolux darf seine Haartrockner Fön nennen. Dabei steht das Wort längst für die ganze Produktgattung. Seit der Rechtschreibreform 1996 föhnt der Föhn mit h − wie der warme Alpenwind, der dem Sanitas-Haartrockner wohl seinen Namen lieh. Seither dürfen alle Haartrockner Föhn heißen, Fön aber weiterhin nur die von Electrolux.