It is, but not for the reason you would think of: the Flettner intermeshing rotor system is inherently stable in hover, and it takes pilot input to make it move forward, backward or sideways. This makes it ideal for things like logging or lowering tower components into place. For the K-Max with its 6000 lb payload, these are the natural tasks. It is possible to use other helicopters for these tasks, but not so easy.

@Sven: bei uns gibt es ja auch nicht ganz so viele Berge ;)

@@MaleLion. mein das stimmt Schau dir mal die Waldflächen an wo die rumgefahren sind alles kaputt gefahren

@@svengranzow3702 Früher hat der Staatsforst teilweise nicht einmal Traktoren in den Wald gelassen. Es waren nur Pferde fürs Holzrücken zugelassen um Schäden zu vermeiden.

@@MrScandiLeon Hallo ich weiß das zu DDR Zeiten viel mit pferde Holz gerückt wurde hier bei mir in Eberswalde bei Berlin gibt es auch einen der rückt noch holz mit pferde

Wo sieht man wie im Bergischen Land Stämme aus dem Wald gehoben werden? Das Video zeigt einen Heli im Einsatz in Kleinlützel / Schweiz.

Yes, i think it is a Kaman K-Max K-1200 . For more Information check Fleet Information ROTEX Helicopter AG

Ich habe keine Abrechnung dieser Holzentfernungsaktion gesehen. Aber es wäre durchaus spannend mal das Ganze durchzurechnen inklusive einer CO2-Bilanz. Aber meiner Meinung nach wäre das traditionelle (wenig Maschinen, viel Mannstunden) Schlagen, Rücken und Zerlegen das ökologisch richtige. Zeitdruck und Lohnkosten bestimmen aber die neue Vorgehensweise. Ob das dann ökonomisch richtig ist? Ausrechnen wird das wohl niemand. Holz als nachwachsender Energieträger, in dem noch viel Potential steckt, wird sicher bald neu entdeckt.

@@LifeforArt Co²-Bilanz? Nicht verarschen lassen von Thunfisch-Greta mit ihrer dumpfen Kinderwelt, der der Untergang droht, wenn die Menschheit nicht schleunigst zurück in die Steinzeit fällt.

@@horstmuller7512 Greta ist bezahlt von der Windpark und Solarlobby, logisch. Aber das endlose abfackeln Millionen Jahre alter Kohlenstoffspeicher kann nicht folgenlos sein. Es ist einfach eine Tatsache und zudem ein irreversibler Vorgang. Seit 200 Jahren dreht das Rad nur in eine Richtung - ich glaube daher, das dieser sogenannte zivilatorische Fortschritt in eine Sackgasse führt.

Wir haben das gerechnet. Selbst wenn wir annehmen keinerlei Waldwege, Rückelinien etc zu bauen, rechtfertigt der Holzpreis zumindest bei uns im hügeligen Gelände nicht den Einsatz eines Helis. Unter dem Strich ist es auch egal wie das Gelände ist. Die Abwägung ist ganz einfach indem man Ertrag und Helikosten gegenüberstellt. Für konventionelle Bringung gilt selbstverständlich die gleiche Rechnung. Es gibt Situationen in denen das Holz raus muss (z.B. Käfer). Oder es ist eine Situation wo das Umlegen nicht ganz einfach ist (bebautes Gelände mit Strassen, Bahn, etc. Da kann der Heli rentabel sein wenn er nicht bereits einen Tag für den Anflug braucht um 50m³ zu fliegen. Rechnet sich der Helieinsatz auch nur näherungsweise, so würde ich ihn bevorzugen. Fragen wie "hält der Weg bei 40 to wenn er aufgeweicht ist?" oder "werden wir rechtzeitig fertig" oder "wie laut schreien die Anlieger wenn zig LKW durch die Siedlung eiern". Doch immer muss sich der Helieinsatz wenigstens näherungsweise rechnen. Das Holz muss zum Weg. Können die Äste theoretisch liegenbleiben oder müssen sie raus? Wieviel Aufwand ist es Stämme im Steilhang zu entasten? Die Stämme müssen auf LKW-Längen geschnitten werden, dem Heli ist das egal. Auch wenn man berücksichtigt, dass der Heli keine Flurschäden verursacht, rechnet er sich bei uns nichteinmal wenn die Helibasis im Nachbarhof wäre. Pferde wären nicht schlecht, aber der nächste Rücker hat 160 km Anfahrt und wir ernten nicht schlagweise. Unser Pferd ist ein Einachser mit 23 PS. Wir schleppen nicht komplett sondern heben "vorne" auf Räder. Und wir haben keinen Steilhang!

@@geertrebreps191 Hat sich sowieso erledigt. Selbst solange es noch Treibstoff in der BRD gibt, explodieren die Preise. Entweder wird auch beim Heli auf Gummizug-Antrieb umgestellt, wie es nicht nur die Grün:Innen für sämtliche Fortbewegungsmittel fordern oder die Abschaumflutung unserer Heimat kommt endlich der Forstwirtschaft zugute. Wo läge eigentlich das Problem, die affrikanischen und arabischen Horden (sog. "Geflohene" bzw. "Fachkräfte"), die mit dem Versprechen auf fette Beute zu Millionen in unsere Heimat gelockt werden, zu simpelsten Tätigkeiten wie der Holzrückung zu verpflichten? Oder würde damit die Abschaumflutung abrupt zum Stillstand kommen?

Ich kenne die Situation vor Ort und kann Ihnen versichern das dem nicht so ist. Der Weg ist neu erstellt worden und nicht sehr breit. Zudem ist es eine Sackgasse und führt an dem einen Ende durch ein Wohngebiet mit engen Kurven. Es ist auch weiträumig Holz geschlagen worden ohne Strassenzugang. Und überlegen Sie mal wie viele Fahrten ein Holztransporter absolvieren muss um 600-800 Kubikmeter wegzuschaffen, von der Arbeit mit der Seilwinde ganz zu schweigen die das ganze Unterholz schwer beschädigt hätte.

@@LifeforArt Ich bin die letzten 50 Jahre viel mit Waldarbeit im Steilgelände beschäftigt, u.a. von 1997 bis 2001 als Flughelfer unter dem Kamax der Firma Heli Air Zagel aus Nürnberg und Helog aus Küssnacht am Rigi /Schweiz. Auch damals schon bei ungefähr gleichen Holzpreisen, aber viel günstigeren Flugminuten sind die lukrativen Aufträge mit Flügen nach Minuten abgerechnet von Staatsbetrieben oder Kommunen gekommen, während Privatwaldbesitzer nur in sehr extremen Höhenlagen mit Wertholz z.B. für den Instrumentenbau usw. eine Hubschrauberbringung gordert haben und da möglichst mit Abrechnung nach Festmetern. Klar kenne ich die Situation vor Ort nicht genau, aber ein Waldeigentümer der erst einen Weg quer zum Hang schieben lässt und dann trotzdem Hubschrauberbergung ordert, verbrennt Steuergelder oder muss als Privatmann Geld vor dem Finanzamt in Sicherheit bringen indem es mit so einer Aktion "verbrannt" wird. Wer betriebswirtschaftlich handeln muss, hätte das Holz z.B. zur Selbstwerbung nach der Fällung durch Fachfirmen verschenkt, --da ich kein fängisches Material (Borkenkäfergefahr) im Film gesehen habe, wäre der Zeitraum des Abtransportes ja egal gewesen. Für den Wald wäre es vorteilhaft gewesen, wenn die Bäume im Wald entastet worden wären, weil das Astmaterial erstens dem Naturanflug Schatten spendet und zweitens den Waldboden düngt. Einen Unternehmer, welcher bei der Arbeit mit der Seilwinde das ganze Unterholz beschädigt, würde ich nach einer Stunde den Laufpass geben, die Bodenauflockerungen die bei einem seriösen Unternehmer beim Herzug mit der Seilwinde entstehen, sind für die Entstehung von Naturanflug positiv und wenn schon Naturanflug da ist, ist der meist so dicht, das eine gewisse Auflichtung nicht schadet bevor dann in den nächsten Jahren die erste Läuterung fällig ist. Die quer gefällten Bäume die man mit der Seilwinde nicht erreichen kann, weil der Weg zu kurz gebaut wurde, können auch als Steinschlag- und Lawinenschutz liegen bleiben, Fichte muss dann halt per Handentrindung geschält werden um keine Borkenkäfergefahr zu generieren. Aber wie geschrieben, die Firma Rotex kann glücklich sein, das es Waldeigentümer gibt die zuerst einen neuen Weg bauen lassen damit Holzfäller und Jäger leichter vor Ort transportiert werden können, --- und dann das Ganze per Heli vermutlich nach Minutenabrechnung bergen lassen. Glückwunsch!!!!

@@jakobrauchenberger360 Danke für Ihre Ausführungen. Ich kann das nicht weiter beurteilen und an wen ich die Glückwünsche weiterleiten soll weiss ich auch nicht genau :-) Finanziert wird Alles zum unterschiedlichen Teilen vom Staat, der Gemeinde und Grundstückeigentümern. Die ganze Aktion ist ja Teil einer Hangsicherung die in weiteren Etappen auch Stahlseilnetze und Verbauungen beinhalten wird. Dies, weil ein grosser Teil des Hanges direkt oberhalb des alten Dorfes liegt. Historisch war da früher kein Wald sondern Weidebetrieb, hauptsächlich mit Ziegen, dieser hat den Steinschlag in Grenzen gehalten. Durch die Aufgabe der Weiden ist nach und nach ein Wald entstanden und die Bäume haben nun mal die Eigenheit mit den Wurzeln den Fels zu zermürben. Nun muss man halt mit Hau-Ruck Technik die Versäumnisse der letzten 50-80 Jahre korrigieren.

Die Angaben des Hebevermögens habe ich von einschlägigen Webseiten. Kleiner Hinweis; Die Abrechnung beinhaltet auch die Tonnagen da das Lastseil über eine Waage Daten bereitstellt.

In dem Gelände wo der rotex das Holz holt spant niemand mehr eine Seilbahn geschweige den mit Pferden etwas holen.