Er arbeitet schon daran, alles zu bestreiten. Irgendwas mit "die Grünen", oder es war wieder sein Bruder.

Die deutsche Politik reitet euch alle ins Verderben und ihr macht noch mit 😂😂😂

Zuwenig gewinnbringend solche Überschwemmungszonen in Deutschland in der Schweiz kein Problem weil wir denken können

*Polder

Aiwanger weiß da sicher besser bescheid.

Der rosa Elefant poltert durch den Porzellanladen.

Ich glaube der Effekt der Polder wird nicht besonders viele Schäden verhindern. Die ersten zusätzlichen Schäden entstehen schon durch das Fluten der Polder und im Anschluss sinken die Pegel langsamer, da das Wasser ja zurückgehalten wurde und nach dem Scheitel abgelassen wird. Der Scheitel wird mancherorts etwas geringer werden und dafür wird das Wasser mehr Dämme brechen lassen, da sie länger durchweichen und somit instabilder werden. Der Schutz fängt bereits bei der versiegelten Fläche an, hier muss schon Wasser zurückgehalten werden durch Zisternen und Regenrückhaltebecken, in Überschwemmungsgebieten und nahe dran darf nichts mehr zusätzlich gebaut werden, die Gebäude, die bereits im Flutgebiet stehen müssen so umgebaut werden, dass sie die Pegel aushalten, eventuell auch durch gezieltes Fluten mit Wasser und Beschichten, dass kein Wasser und Öl in die Wände zieht. Es dürfen keine Heizöltanks mehr in den Kellern in den Gebieten aufgestellt werden und die Bevölkerung muss zeitig die Gegenstände aus den Räumen in Sicherheit schaffen. Nicht erst abwarten bis es rein läuft oder kurz davor ist. Durch die wärmere Atmosphäre werden die Pegel in Zukunft ohnehin eher höher als niedriger ausfallen. Der Effekt der Flutpolder und anderer Maßnahmen wird kaum verhindern, dass die jetzt Betroffenen in Zukunft verschont bleiben. Wenn es klappt genug auszubauen, werden die Maßnahmen verhindern dass noch mehr höher gelegene, also jetzt noch gerade trocken gebliebene Gebäude betroffen sind. Und das nächste Hochwasserereignis wird sicher keine 100 Jahre auf sich warten lassen.

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@@ursthuer nicht von nöten, dieses t9 geht mir auf den Senkel. Wer intelligent genug ist, der wird es von sich aus berichtigen und sich nichts draus machen! Nur Karens machen diese Welle wenn sie Fehler entdecken. Danke

Einzelschicksale irrelevant

😂der war gut

???

Eine 10m hohe hydraulisch bewegliche Flutschutzwand klingt nicht wirklich günstiger.. 🤔 Und die Nebenflüsse schützt das trotzdem nicht.

Hä, aber deshalb bist du doch kein Verschwörungstheoretiker?! Das sind doch völlig normale Gedanken. /s

Das Problem an Satire ist dass sie geschrieben nur schwer zu identifizieren ist. Deshalb lieber bleiben lassen 😉

@@tomhaui3767 Ich mache keine Satiere.

@@heikomaier2540 lassen sie mich ihre "Idee" einordnen. Sie ist ungefähr so realistisch wie die Forderung man solle doch einfach einen Turm zum Mond bauen, dann bräuchte es keine Raketen mehr und jeder könnte über die Treppe hoch steigen.

@@tomhaui3767 Was schlagen sie dann vor?

@@heikomaier2540 wir versiegeln jede Woche zig Hektar und verrohren diese um sämtlichen Niederschlag ohne zeitliche Verzögerung in den nächsten Fluß zu leiten. Wir müssen das Regenwasser Vorort über Rigolen versickern und zurück halten. Das wird in einigen Kommunen bereits erfolgreich getan muss aber Bayern weit zum Standard werden. übrigens auch im Altbestand (das würde zugleich auch das Grundwasserproblem lösen) .Wenn stattdessen, wie an der Amper, über Kilometer Dämme verlaufen die nichts weiter als Wiesen schützen und sich die Leute wundern, dass das Wasser in die Ortschaften fließt kann man sowieso nur mit dem Kopf schütteln.

Das Problem ist: Wenn so viel Wasser auf einmal kommt und statt im Grundwasser in den Flüssen landet,da die Böden nicht mehr aufnahmefähig sind, dann bringt das dem Grundwasserstand nichts. Der Klimawandel begünstigt diese Extremen. Dürren und Fluten nehmen zu und schließen sich nicht gegenseitig aus.