... was auch immer der Autor damit mitteilen wollte ...

Dankeschön! :o)

Ich richte es aus ;o)

Danke! Das will ich hoffen, daß die Kiste macht, was sie soll :o)

Stimmt! ;o)

Merci beaucoup!

Dankeschön! Diese Art Bremsen verbaue ich auch an meinen Seifenkisten und die stehen beim Bremsen fast wie festgetackert. An Einfachheit ist diese Bauform kaum zu unterbieten und funktioniert. Statt des provisorischen Gartenschlauches sind jetzt wechselbare Reibbeläge aus Gummi (Stücke aus alten Reifen) montiert (besserer Reibwert). Ob ich in der Fahrpraxis die Anhängerbremse mehr oder weniger brauche, wird sich zeigen. Das Gewicht vom Zugfahrzeug (Rad + Ich + Satteltaschen = 130 Kg) sollte ausreichend sein, um den ca. 60 Kg schweren Anhänger incl. Gepäck in den meisten Fällen auch ohne Anhängerbremse im Griff zu haben. Grüße aus Sennewitz!

Dankeschön!

Hallo Helmut, ich baue am liebsten mit Holz oder Stahl. Mit Holz geht so ein Aufbau einfach und schnell. Bei der allgemein bevorzugten Alunieterei würde ich wahrscheinlich nach kurzer Zeit den ganzen Krempel in die Ecke schmeißen.

Danke Dir! Ich versuche, so gut es geht, mit meinem klar zu kommen. Wenn er auch nicht besonders leicht geraten ist. Besonderen Wert habe ich darauf gelegt, daß der Kasten hält und nicht alle paar Kilometer irgendwas in die Binsen geht. Deshalb der etwas überdimensionierte Rahmen, die stabile Siebdruck-Bodenplatte und die fetten Mopedräder samt Werkzeugstahl-Achse. Ob ich damit richtig liege, wird sich zeigen. Grüße aus Sennewitz!

Hallo, Greenspeed GTR, Nachspur (oder auch negative Vorspur genannt) hatte ich bei der ersten Achse eingestellt. Damit lief der Anhänger wie auf Schienen hinterher. Der Tipp kam von einem anderen Bauvideo, kann Rene Kreher gewesen sein - ich hab mir so viele angesehen, weiß ich nicht mehr genau. Jedenfalls wollte ich das mit der neuen Achse nicht mehr machen, damit nicht stets Axialkräfte auf die nun verbauten Seegeringe wirken. Bei Fahrtests habe ich festgestellt, daß auch mit Spur 0 der Laden wie auf Schienen hinterher läuft. Meine Seifenkisten baue ich auch möglichst mit Spur 0 - und Erfolg (manchmal ... ;-) Grüße aus Sennewitz!

@@robertweise7895 Stimmt, Kreher hatte das mal angesprochen und in einem KOmmentar stand, Nachspur sei besser. Ich habe drüber nachgedacht und Nachspur ist sicher besser, als Vorspur. Nullspur schont natürlich das Material optimal und wenn der Hänger dabei sauber läuft, ist eh alles in Butter. Nachdem Du was von Vorspur eingeblendet hattest, dachte ich, ich schreib mal was dazu. Bei Dir ist mit der durchgehenden Achse die Nullspur sowieso am einfachsten.

Danke! ... dann aber lieber nicht zu dicht rankommen ;o)

Danke! :o)

Hallo Jörg, danke für's Lob. Theißen ist ca. 70 km von hier entfernt. Habe mir den TreffenVlog vom EnduroRene angesehen, da sind etliche Streckenabschnitte Halle --> Theißen zu sehen. Macht 'nen schönen Eindruck, die Piste. Wäre gern vom 02. - 04.09.22 mit dabei. Wenn es machbar ist, mit Zwischenhalt in Theißen am 01.09.? Helfe auch gerne mit. Grüße aus Sennewitz!

Danke, Sonja! Ich bin kein Kunststoffgegner. Wenn das Material länger im Einsatz bleibt und nicht per Mülllaster in einen Fluß gekippt wird, ist das, aus meiner Sicht, ein völlig legitimes Baumaterial. Unsere FaWoWas sind ja doch eher was für längeren Gebrauch. Und bestimmte Eigenschaften, wie z.B. wasserdichte Hohlkammerplatten oder sehr gut dämmendes Polystyrol dürften nur schwer mit naturbelassenem Material umzusetzen sein. Holz für den Rahmen und das Karosseriegerippe hingegen würde ich Alu immer vorziehen - auch wenn's geringfügig schwerer ist. Viele Grüße aus Sennewitz! :o)

@@robertweise7895 Lieber Robert, ich verstehe, dass Du kein Kunststoffgegner bist, (hab ja grundsätzlich auch nichts gegen langjährigen Einsatz) aber auch die Hohlkammerplatten können kaputt gehen, wenn ein dem entsprechend gebauter Wohnwagen (was ich nicht hoffe) durch ungünstiges Wetter an der Breitseite erwischt wird. Und bei alternativen Materialien kommt es immer darauf an, was man nimmt. Ich habe für meinen Mini Wohnwagen Weidenruten benutzt und diese verflochten. Es sieht aus wie ein Korb, der auf dem Kopf steht und wiegt mit allem nicht mehr als 40 kg inkl. Dämmung. Das Teil hat bisher keine Mucken gemacht. Das Gute an dem Wohnwagen ist, dass man (wenn mal eine Rute kaputt geht) die Rute selbst reparieren kann ohne in den nächsten Baumarkt gehen zu müssen. Auch Dir ganz liebe Grüße sowie allen, die hier unterwegs sind. Bleibt gesund 🙂

@@sonjamuller8362 Ahja - klingt interessant! Falls wir mal beim selben Treffen anwesend sind, muß ich mir das Gefährt unbedingt genauer anschauen. Auch L.G. an Alle und - Guten Rutsch! :o)

Danke! Wie sich das Ganze in der Praxis gestaltet, muß ich erst noch herausfinden. Mit dem Wind muß ich noch verhandeln. Ich erzähle dem einfach, meine Rückansicht sei viel schöner ... das wäre nicht mal gelogen ;o))

@@robertweise7895 Du hast recht. Die Aussicht von der Hütte ist in der Natur sehr angenehm. Das Problem liegt hauptsächlich in der Mobilität. Ich habe noch keinen Kompromiss gefunden. Obwohl. ... Ich unterstütze und erfinde. Viel Glück, du bist mir 2 Schritte voraus.🔨👌

Danke Dir und viele Grüße aus Sennewitz!

Danke, Marco! Ein bißchen hat da auch die Form Deines Wagens mit reingespielt. Die Vorstellung des Mody durch Jörg hatte auch einen nicht unerheblichen Anteil. Ich gehe zwar meistens konstruktiv eigene Wege, aber etwas Input hat noch nie geschadet! Man sieht sich sicher mal. Grüße aus Sennewitz!

@@robertweise7895 Danke Robert! Irgendwann sehen wir uns mal. 😊

Hallo Room 360, diese Lösung kenne ich, finde ich aber wenig zielführend. Der zeitliche Aufwand ist ca. der gleiche, hat aber noch etliche zusätzliche Komponenten, die kaputt- oder verloren gehen können. Nee - da ist mir die Enduro-Rene -Lösung, trotz Gefriemle, am plausibelsten. Habe es ja auch schon getestet - geht schon. Grüße aus Sennewitz!

Danke! Stimmt, die Räder sind überdimensioniert, aber die hatte ich eben noch rumliegen. Der nächste bekommt dann BMX-Rädchen. Gruß, Robert

Danke!

Hallo - Danke! Ja das ist der Plan, dem Wasser erst gar keine Möglichkeit zu geben, mich zu besuchen. Dazu haben mich übrigens die gedeckten Güterwagen meiner Modellbahnanlage inspiriert. Da die Dachbefestigungsschrauben außen liegen, könnte mein Plan aufgehen. Schau'mer mal. Grüße aus Sennewitz!

Ja, das kam von Ekkis zerlegbarem Anhänger.

@@Room-qy6md Nein, vom Güterwagen meiner Modellbahnanlage. Ekkis Wagen kannte ich da noch gar nicht.

Danke Dir! 600 km - alle Achtung! Ich versuche auch, beim nächsten FaWoWa - Treffen dabei zu sein. Bis dahin muß ich mir allerdings ein anderes Rad kaufen. Mein jetziges (Z802) ist zwar ohne Anhänger völlig OK, aber mit ca. 60 - 70 Kilo am Haken einfach zu schlapp (Nabenmotor hinten und nur mickrige 370 Wh). Grüße aus Sennewitz!

@@robertweise7895 also ich habe nur ein ebike vom Aldi. Letztes jahr gekauft.. Ich muss sagen, das macht sich ganz gut. Mit einem vollbepackten Hunde Anhänger und meinen 110 Kilo bin ich ohne Probleme auf Stufe 2 von 5 gut weg gekommen... Stufe 5 habe ich nur für sehr steile Berge genommen und auch das hat super geklappt. Von daher denke ich, das es mit einem Fawowa auch klappen.... Meine ersten beiden Videos wo ich gefahren bin, sind hier auf KZfaq, kannst ja mal schauen.. Ist nur recht langweilig glaube ich und video qualli ist auch nicht so top...

@@DauercamperChriss 460 Wh sind ja schon mal gut. Mittelmotor finde ich mit Last hinten dran besser, weil die Schaltungsuntersetzung genutzt werden kann. Wo man so einen Drahtesel kauft und was für eine Marke dran steht, ist mir ziemlich egal. Mein nächstes wird auch wieder so ein preiswertes von der Stange sein. Maxtron MT14X Tiefeinsteiger schwebt mir da vor. Manche geben ja gerne mal 5- oder 8000 € aus. Sicher ganz tolle Räder, aber wenn ich mir meinen neu gekauften Stoppelhopser so ansehe, mit einem effizienten Einspritzermotor, G-Kat, ABS und einer Topverarbeitung - für 5800,-€ im Vergleich zu einem Rohrrahmen, zwei dünnen Rädern und einem besseren Akkuschrauber als Antrieb - da stimmen die Werterelationen nicht.

Sorry - if I had known that so many people would be interested, I would have tried harder.

@robert weise no worries it's a great build. I got the idea from the stuff I understood and seeing it !

Danke!

Hallo und danke! Die Simson Trommelbremsen habe ich nicht. Möchte ich auch nicht verwenden, denn die sind ziemlich schwer. Auflaufbremse hat den Nachteil, daß es bremst, wenn man den Anhänger mit dem Rad rückwärts schieben will und daß man nach hinten gezogen wird, wenn man bergauf mal anhalten muß.. Rene Kreher hat zwar zusätzlich für diesen Fall eine Feststellbremse verbaut, aber dann kann man auch gleich per drittem Bremshebel den Anhänger direkt bremsen. Mit etwas Fingerakrobatik lassen sich sogar alle Drei Hebel dosiert betätigen.

@@robertweise7895 Ja da hast du Recht, bergauf beim stehen bleiben hilft tatsächlich nur der Bremshebel vorne. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Und jeder hat seine individuellen Gründe warum er etwas anders macht. Mach weiter so! :)

Hm ... an Schimmel habe ich wirklich nicht gedacht. Wollte das Karosseriegerippe erst ölen, so wie den Bodenrahmen, aber dann hätte das Klebeband nicht gehalten. Schau' mer mal, ob der Kasten vergammelt, oder nicht. Ich gehe davon aus, daß innen alles trocken bleibt. Durchlüftung ist ja ausreichend vorhanden. Danke und viele Grüße aus Sennewitz!

Bei Fahrversuchen hat sich herausgestellt, daß bei Vorspur 0 der Laden ruhig genug läuft.

Zu schwer, zu teuer, kaum zu bekommen.

4mm Hohlkammerplatten vom Baumarkt.

Hallo Gianfranco, einen Bauplan für diesen FaWoWa habe ich nicht, weil dieser sehr spontan entstanden ist - sozusagen absolut planlos. Einfach drauflos, mal sehen, was dabei rauskommt. Ich habe ja während des Baues auch einiges ändern müssen - z.B. die Achse. Ich möchte für dieses Konstrukt auch keinen Plan erarbeiten und veröffentlichen, weil ich vieles mittlerweile anders machen würde. Vor allem das Fahrwerk und die Grundplattform sollten wesentlich leichter gestaltet werden. So sehr mich das Aussehen dieser innenliegenden Räder (Kreher, Enduro-Rene, Braasch ... etc.) auch stört, scheint dieses Konstrukt in Sachen Leichtbau unschlagbar. Erinnert mich optisch an unsere Hallesche Straßenbahn - schmale Spur, langsam - weil kippelig... Und Alu statt Holz würde ich im Fahrwerksbereich verwenden. Holz läßt sich zwar einfacher ver- und bearbeiten, gammelt aber auch gern. Also - ich gebe mal als Tipp: mach den Unterbau so, wie es Rene Kreher oder Uwe Braasch gemacht haben. Ist zwar ne Riesenfummelei mit den Nieten, aber eben leicht und gammelt nicht. Beim Karosserieaufbau hingegen würde ich wieder alles genau so machen - ein Gerippe, welches mit Styropor ausgefüllt wird, vorher folierte 4mm Hohlkammerplatten als Beplankung und das Dach natürlich rund oben drübergelegt. Keine Ahnung, warum die meisten alles eckig haben wollen. Sieht man ja in meinem Video - drei senkrechte Karosseriestützen, daran links und rechts jeweils ein Kunststoffrohr drangeschraubt und fertig ist die Dachform. Außen verschraubt schützt es zudem noch vor ungebetenem Wasser. Ich habe als Dachträgerrohr 20er Elektro-Hüllrohre verwendet, die ich innen noch mit 16er Rohren gefüllt habe, also doppelwandig, damit die Schrauben besser halten. Da kann man bestimmt auch Kunststoffrohre aus dem Trinkwasserbereich verwenden. Ich weiß momentan nicht so recht - baue ich einen weitern FaWoWa, oder behalte ich meinen Klumpen einfach - denn wahrscheinlich werde ich, mangels Alternativen, immer die selbe Location ansteuern. Und dafür geht das etwas zu schwer geratene, aber lieb gewonnene Teil, doch recht gut. LG Robert

Hallo, die Stützen selbst sind 20mm Alu-Vierkantrohre. Die Stützrohrhalter sind spezielle Aluprofile, die es leider nicht überall gibt. Hier habe ich die im Toom bekommen und dort kann man die Profile auch bestellen: www.pflanzenvertrieb.de/ean/4001116260902

This car cost €1100 in materials and 30 days of work. Should I eventually want to build another one later, I'll sell this one here at the material cost price.

@@robertweise7895 it's really cool. I love it.

Habe ich mir in 'nem anderen FaWoWa-Bauvideo abgeguckt und fand das sinnvoll. Mit der neuen Achse ist es Spur 0. Läuft genau so ruhig. Jetzt Spur 0, damit die Seegeringe nicht permanent axialer Belastung ausgesetzt sind.

Ist schon verkauft, habe mir einen kleinen leichten Anhänger mit Zelt gebaut. LG Robert