I guess Im asking randomly but does anybody know a tool to log back into an Instagram account? I stupidly forgot the password. I love any assistance you can give me.

Ach was, er betont immer, dass er das nicht empfiehlt, es sei halt sein Vorgehen

Es IST ein Problem. Glaub´s mir. Die Angst es zu verlieren ist größer, als sich viele vorstellen können.

@Y T ich denke es ist genau umgekehrt. Ich kenne es arm zu sein, kann arm sein und kann damit gut klarkommen. Jemand der reich geboren ist, kennt und kann das nicht und man fürchtet immer am meisten was man nicht kennt.

@Y T In frühen Jahren ja. Mit den Jahren geht vielleicht so manchem ein Licht auf, was es bedeuten würde, wenn die Kohle plötzlich weg wäre. Ein Nachmittag bei Leuten, die in "normalen" bis ärmeren Umständen leben kann manchmal dafür ausreichen. Alleine die Beengtheit der Wohnungen... : ))

@@Don_Turbulento76 es ist ein „Problem“ (würde es eher Herausforderung nenne), aber wohl eines was man sich eher wünscht als pleite oder verschuldet zu sein

Das ist der net

Er hält sich an seinem Gold fest haha

So muss es auch sein.

Weiß ich jetzt nicht inwiefern man das anhand von einer Mail von ihm beurteilen kann ob er bodenständig ist😂

Ich würd erst mal meinen Freunden fett was spenden.

@AB CD Weshalb?

Was machst du denn?

An gewissen Summen wird die Diversifikation unübersichtlich😂

Teilweise Vergessen Multimillionäre, dass sie irgendwo noch ein Paar Millionen auf irgendwelchen Konten haben

Es gibt Banken wie die bnp (consorsbank), dort bist du mit bis zu 90 Millionen versichert

Hängt von der Bank ab. In der Regel hast du Konten in der verschiedenen Ländern.

@@SirJazz Danke für den Tipp.

Ein weiser Mann sagte schon: who let the dodge out?

Endlich jemand mit ausreichend finanzieller Bildung 🤗

@@ranischchristopher Jean-Jacques Rousseau?

Pshahahahahahah ehrenmann

Mach dich selbstständig als Investment Berater😄

Da du das Geld dann aber aufgrund des geschlossenen Verwahrungsvertrages nicht anrühren kannst....joar da kanns auch direkt auf ne Bank höhö

@Urs Q Doch ich finds lustig

@@red9741 Das ist natürlich umso besser wenn das erreicht wird. Aber ich denke First things First. Erstmal sparen, dann gegen Inflation schützen und dann Gewinne erzielen.

@@red9741 Wenn du aber nicht in Aktien investieren darfst? Was wenn du z.b sondertilgung auf Krediten nutzen willst, dann kann so etwas wie ein Geldmarktfonds sehr angenehm sein. Gibt einige Menschen die nicht frei entscheiden können oder wollen.

@@red9741 Nein, weil du ohne Risiko eine Rendite hast, im Prinzip unendliche Rendite. Außerdem kann es viele persönliche Gründe geben. Meine Eltern z.b sondertilgen seit jeher, jedes Jahr ihre Kredite und sind so schneller durch. Wenn also einer stirbt, Job verliert,..... gibt es keine Risiken. Beide wollen in 5 Jahren in Rente, da noch einen Kredit zu haben macht das ruhegefühl kaputt. Was „besser“ ist ist absolut persönlich abhängig vom gewünschten Risiko Das ist alles was ich sagen will, es gibt immer sondersituationen weshalb jemand etwas „offensichtlich“ besseres nicht macht, weil es eben nicht immer besser oder machbar ist.

und jetzt sind wir bei >7%

Die WhatsApp Gruppe ruft!

Ich stimme Ihnen zu, aber Sie wissen, dass diese Art von Investition nicht immer einfach ist, aber die Menschen tun es und viele haben verloren. Aber als Menschen müssen wir es weiter versuchen.

Ich stimme Ihnen zu, aber Sie wissen, dass diese Art von Investition nicht immer einfach ist, aber die Menschen tun es und viele haben verloren. Aber als Menschen müssen wir es weiter versuchen.

Eine Sache bei Aktien, Handel und Investitionen ist, dass Sie groß gewinnen und auch alles verlieren können. Es ist wie beim Glücksspiel, und es ist sehr ratsam, einen Fachmann einzustellen, der uns anleitet, die richtigen Entscheidungen zu treffen und auch richtig zu investieren und groß zu gewinnen

Einige Videos helfen nicht oder verbinden sich manchmal nicht, ich bin es leid zu verlieren, während ich versuche zu gewinnen und Gewinn zu machen, bitte, in was hast du investiert?

@@louis-5 Vor ungefähr drei Jahren traf ich nach einem ausführlichen Studium die Entscheidung, bei herrn. Bonham Edwin Freeman zu investieren. Ich habe immer schnelle Zahlungen für alle meine Investitionen erhalten, und sie waren alle im Laufe der Zeit lukrativ. Er hat eine nachgewiesene Erfolgsbilanz und ist so ein Genie; Er verfügt über Fachwissen in einer Vielzahl von Bereichen, darunter Immobilien, Aktien, Devisen und Kryptowährungen.

ja komplett lost

10 Girokonten, junge!

Hab ich mich auch gefragt. So viel auf einem Konto bei einer Bank würde ich nie parken.

Lieber stablecoin

@@friton8i752 ja nee is klar

Ich glaub das hat der Kollege in Eigenregie durchgeführt. Immobile kaufen entwickeln verlaufen fertig

@@redregar2522 vielleicht will er ja noch einen kleinen Padawan währenddessen ausbilden 😎

@@TheBobbobbybobson da muss er dich ja bezahlen. Also wohl eher nein :D

​@@ZacklFair würde ich für die Erfahrung machen ;)

Finde ich auch sehr komisch

Ist die Community denke ich und sein Umfeld. Die hängen ja alle dauerhaft in der Finanzbranche ab und Hypen sich gegenseitig

@@FrozenCraftYT Ja aber normalerweise rät er ab von solchen "Hype"-Aktien (Gamestop etc.) und empfiehlt nichtmal Einzelaktien oder spezialisierte ETF weil das ja risikoreiche Sektorwetten sind. Aber dann in die Mutter aller Bubbles Bitcoin "investieren" lol

@@123florus Bubble ist jetzt aber schon ein großer Begriff, tbh. Es eigentlich eher eine Absicherung, genauso wie Schweizer Franken. Alle Währungen schmieren selten gleichzeitig ab. Dass Bitcoin eine Bubble ist, wurde schon 2015 offenkundig verlautet. Eine Währung hat den Wert, den du als Gegenwert erhältst - In anderen Worten: Solange Währungem vertraut wird, behalten Sie auch ihren Wert

Naja bei dem vermögen kannst auch mal weg vom üblichen 70/30 und mal 10 Prozent zocken, da das Gesamtvermögen sehr hoch ist, da sind 200.000 in Bitcoin nicht so viel

Aber GameStop nicht vergessen haha

Deswegen hast du solche Probleme auch nicht...;)

@@thni6424 oh hahahhaha

Hmmm 2 Mio BTC... früher oder später wird es sich lohnen einfach drinnen lassen

@@thni6424 Geld Probleme hab ich zum Glück nicht, da hast du recht 😉

elon hat auch tsla zu teuer gefunde ( wobei das nur den split angekündigt hat), ist eher nen indikator das es unterbewertet ist und weiter steigt

Hätte man sich vor 1 Jahr für ca. 4500€/1 BTC kaufen können, jetzt ist es meiner Meinung zu spät.

@@speisequark2 hätteste wahrscheinlich auch 2017 gesagt

@@michelbruns hätte er auch 2013 gesagt

@Y T lowkey true

Ich würde es nicht anders mache. Aber ich sehe es vielleicht mit anderen Augen weil ich daran glaube. Aber bei so viel Geld machen die hohen Prozente den Braten auch nicht fettig

Der Typ hat Millionen... Natürlich kannst du doch auch10% deines Vermögens in BTC stecken

@@mgrunner655 Millionen erarbeitet nicht zum wegwerfen

@@mgrunner655 oder du haust Jährlich 19k(oder wieviel man halt Schenkungssteuerfrei / Jahr kann) in Juniordepots für die Kinder (sofern er welche hat), dann haben die später auch keine sorgen + das Geld liegt nicht im Eigenen Depot. Da kann man jedem Kind 2~3 x 100k Portfolios aufbauen. Dann passt das auch mit der Einlagensicherung. Vermute ich zumindest. Würde ich so machen.

...weil er sich intensiv seit Ende Dezember damit beschäftigt hat und er empfiehlt es hier ja nur, weil der Herr a. viel Kohle und b. mit WireCard schonmal gezockt hat.

@@AlexanderPochertPiano Ich mein das ja auch nur als Spaß

Die 10% Wären ja jetzt nurnoch ein kleiner Teil. Würde sowieso die Finger davon lassen wenn man keine Ahnung hat. Bei dem Geld würde ich einen Ausschüttenden ETF nehmen. Dazu paar kleinere Dividendenpositionen und gut ist.

Theoretisch ja, praktisch schwierig falls, warum auch immer, Zinsen steigen (Zinsbinung oft max 10 Jahre) und Aktienmarkt 3-4 Jahre schmieren.

Wenn man auf komplette Absicherung setzt nicht unbedingt. Ob das momentan sinnvoll ist, sei mal dahingestellt, aber so kann er zumndest kein Geld verlieren, das er nicht hat. Auch nicht verkehrt.

Es kann halt warscheinlich auch mal sein, dass ein Projekt mal nicht so gut läuft

Bei dem Vermögen sollte man schon darüber nachdenken eine vermögensverwaltende GmbH zu gründen. Fremdkapital sollte man auf jeden Fall in Betracht ziehen bei dem niedrigen Zinsniveau was man ja fixieren kann. Damit steigt die EK Rentabilität. Das Risiko ist sehr überschaubar und der Nutzen groß. Hier sollte wirklich mal ein professioneller Berater ran. Man merkt dass Thomas an seine Grenzen stößt. Schon allein dass er das mit den 100k pro Girokonto nicht checkt. Neben Bitcoin ist sicherlich auch ein Teil in Fremdwährung wie USD und GBP nicht verkehrt. Beides sehr alte Währungen. NOK hatte mich überrascht - ich frage mich wo er das aufgeschnappt hat. Die Währung wäre mir zu volatil, aber sicher langfristig dennoch sehr sicher (wahrscheinlich wollte er etwas Euro exposure reduzieren was nicht verkehrt ist). Es gibt auch sehr stabile low vola ETFs die hier spannend sein könnten.

Hey man wird nicht Millionär, wenn man mit Geld um sich wirft! Ne Spaß beiseite, vielleicht möchte er sich lieber selbst ausreichend damit beschäftigen, anstatt einem anderen sein Geld anzuvertrauen. Aber bei solchen Beträgen würde ich trotzdem mal zu nem Honorarberater gehen, nur um mal nen anderen Blickwinkel zu bekommen.

Wenn du kein Unternehmen leitest oder ähnliches und du selber Immobilieninvestor als Job hast (so scheint es ja) ist dein Job schon Vermögensverwalter. Da brauch man nicht noch unnötig einen einstellen.

@@whitewolf3601 und deswegen fragt er also hier finanzfluss? sehr smart

@@davidburghart7042 er will halt mehrere Meinungen. Du brauchst ja nicht gleich einen Vermögensverwalter.. das ist was anderes als Berater

@@whitewolf3601 Oder es ist Fake... Wer weiß

Nicht wirklich ETFs sollte man immer über lange Zeit anlegen und behalten. Es ist normal, dass die mal in einem Jahr 20-30% minus machen, wenn du aber gerade da dann dein Geld liquidieren willst/musst hast du halt keine Wahl außer das dicke Minus einzustecken.

Finde es sehr riskant, warum unnötig Schulden aufbauen wenn man das Geld schon liquide hat? Ihm geht's ja "nur" um den Inflationsschutz und um die Sicherung vor dem Staat, unnötig Geld leihen was man eigentlich hat ist idiotisch und ein unnötiges Risiko, "Gier frisst Hirn" und mit solchen "Spielereien" kann man sich sehr sehr schnell die Finger verbrennen. Trifft natürlich nicht auf jeden zu, aber die wenigsten haben so viel Disziplin um sich da nicht zu überschätzen.

Wenn mal ein Projekt schief geht landet man ganz schnell in einem liquiditätsengpass... Und wenn dann noch der msci world sich für ein paar Jahre mal halbiert...

Warum nicht in einen ausschüttenden MSCI World und EM investieren. Vorteile des Etf mit nehmen und Liquidität durch die Ausschütttungen erhalten.

@@Zaubererbuch Die Liquidität hält sich damit immernoch sehr in Grenzen...

Das ist halt so ein typischer Fehler.... Hat @Christoph crs bereits entsprechend erläutert.

Gerd Kommer - Immobilien hier auf KZfaq

Ganz einfach: Die Niedrig- bzw. Nullzinsen seit 2008. Durch die günstigen Kredite ist die Nachfrage enorm und dementsprechend sind auch die Preise nach oben gegangen. Das gleiche gilt übrigens auch für den Aktienmarkt.

@@eddy6959 Jupp, zudem die gute Finanzierungsmöglichkeiten, die Steuervorteile, Immobiliengmbh, demografische Entwicklung (für den Immobilienmarkt von Vorteil, wenn die alten nicht sterben oder umziehen, verknappt das Angebot). Anders als bei Aktien sollte man aber Unternehmertum leben. Da ist nichts mit Neobroker, MSCI World und 30 Jahre sparen und vergessen. :)

​@@EinApoStein Joa wobei das ganze bei steigenden Zinsen auch schnell wieder runter gehen kann. Klar will das erstmal keiner, da die Konsequenzen nicht abschätzbar sind. Trotzdem ist es nicht ausgeschlossen, falls es zu einer Inflation kommen sollte.

Sollte er auf 2mio erhöhen.

Weil es günstigere Alternativen mit weitaus mehr Auswahl an ETFs gibt.

Bei More Money More Problems steckt ein fieser negativer Glaubenssatz drin. Ich würde eher sagen "Lots Of Money, Different Problems" 😉

Dann doch eher tETFs und einfach verkaufen, wenn er das Geld braucht. Das ist viel günstiger.

@@Fabian9006 Mal davon ab, dass das nur günstiger ist, wenn die Performance der ETF unterhalb der Kosten für Zinsen und Transaktionen liegt, hat das noch weitere Nachteile. Realisiert er durch den Verkauf einen Gewinn fallen vorzeitig Steuern an. Der Hauptgrund für den Vorschlag lag allerdings darin, dass die Strategie auch funktionieren soll, wenn die ETF unter dem Einstandskurs stehen.

@@martinf.2058 "Mal davon ab, dass das nur günstiger ist, wenn die Performance der ETF unterhalb der Kosten für Zinsen und Transaktionen liegt," Und für aETFs gilt das nicht? "Realisiert er durch den Verkauf einen Gewinn fallen vorzeitig Steuern an." Gilt das für die Ausschüttungen nicht? Beim Verkauf werden auch nur die Kursgewinne versteuert, die Dividenden hingegen in voller Höhe, da fallen also vorzeitig und forciert die viel höheren Steuern an. "Der Hauptgrund für den Vorschlag lag allerdings darin, dass die Strategie auch funktionieren soll, wenn die ETF unter dem Einstandskurs stehen." Warum soll das beim tETF nicht funktionieren?

@@Fabian9006 Wenn er Mittel braucht um ein Projekt vorzufinanzieren und die ETFs gerade 20% in den Miesen sind und er verkauft, macht er halt maßgeblich Verlust. Das möchte man eigentlich ja nicht, deshalb fand ich deinen Vorschlag mit dem verkaufen eher ungünstig. Ein ausschüttender ETF zahlt auch, wenn er 20% im Minus ist. Natürlich kann man auch einen tETF mit Minus verkaufen und den Verlust vortragen für später, aber es besteht ja das Risiko, dass sich die ETFs genau während der Phase wieder erholen. Man muss ja bedenken, dass die Hauptrendite bei beispielsweise einem ausschüttenden MSCI World trotzdem im Kursgewinn liegt. Von der Idee her ging es mehr darum, dass die Beleihung ein flexibles Instrument ist für jemanden der flexibel Kohle braucht. Es geht ja nicht um langfristige Immobilienfinanzierung. Das mit den ausschüttenden ETFs war eher ein Detail, damit er etwas Cashflow hat gegenüber den zu zahlenden Zinsen. Da ja nur ein Teil des Wertes beliehen werden kann, kompensiert sich das tendenziell, auch wenn die Zinsen höher sind als die Ausschüttungsrendite und er ist es halt gewohnt das Prozedere mit Bankguthaben zu machen, wo er dann keine Zinsen zahlen muss. Bei meinem Vorschlag sollte das als Resultat wieder herauskommen (also etwa Zinsen = Ausschüttung), gleichzeitig ein gewisser Inflationsschutz vorhanden sein und es sollte einfach sein. Natürlich kann man das Geld, das man für die Zinsen braucht auch vorher liegen lassen, aber man weiß ja vielleicht nicht wie lange das Projekt dauert, könnte ja mal eine deutliche Verzögerung geben etc. Ich hielt die Realisierung mit tETFs einfach für einen Tick weniger geeignet/umständlicher und nicht so nah an dem, was er jetzt hat. Tendenziell ist es natürlich in dem endlosen Bullenmarkt, den wir seit Jahren erleben auch fast immer so, dass man tETFs nicht mit Verlust verkaufen muss... ich weiß auch nicht, wann der nächste längere Bärenmarkt kommt.

@@martinf.2058 "Wenn er Mittel braucht um ein Projekt vorzufinanzieren und die ETFs gerade 20% in den Miesen sind und er verkauft, macht er halt maßgeblich Verlust" Wie mit dem aETF eben auch, nur kommt beim aETF dann eben der Dividendenabschlag ins Spiel und beim tETF sinken die Anzahl der Anteile beim Verkauf. "Man muss ja bedenken, dass die Hauptrendite bei beispielsweise einem ausschüttenden MSCI World trotzdem im Kursgewinn liegt." Und das spielt welche Rolle? "aber es besteht ja das Risiko, dass sich die ETFs genau während der Phase wieder erholen." Das gilt noch viel mehr für aETFs, Erklärung folgt gleich: Das Renditereihefolgenrisiko ist sowohl bei Ausschüttern, als auch bei Thesaurierern gegeben. Depot 1 mit 100k und nur thesaurierende ETFs, im Depot 2 auch 100k mit ausschüttenden ETFs. Dann kommt ein -50% Crash, beide Depots sind auf 50 k. Im Depot 2 werden nun 1 k ausgeschüttet und im Depot 1 verkauft man den ausschüttungsgleichen Betrag. Man hat 1 k zur freien Verwendung und noch jeweils 49 k im Depot, wo ist da jetzt der Unterschied? Aus steuerlichen Gründen steht das ausschüttende Depot sogar noch schlechter da, weil die Dividenden in voller Höhe besteuert werden, im thesaurierenden Depot aber nur die Kursgewinne und die sind in der Baisse relativ gering, wenn der tETF sogar in den Miesen ist, dann zahlt man sogar gar keine Kapitalertragssteuern. Somit sind Ausschütter im Crash deutlich nachteiliger. Und da der aETF jetzt eben schon viel schlechter dasteht nimmt er den potentiellen Aufschwung auch weniger mit, was zu weiteren Nachteilen führt. "Das möchte man eigentlich ja nicht, deshalb fand ich deinen Vorschlag mit dem verkaufen eher ungünstig." Genau deswegen fand ich deine Variante mit den aETFs noch ungünstiger als meine Variante. "Von der Idee her ging es mehr darum, dass die Beleihung ein flexibles Instrument ist für jemanden der flexibel Kohle braucht" Ausschüttungen und flexibel? Also forcierte Ausschüttungen sind nicht meine Vorstellung von Flexibilität. "Ich hielt die Realisierung mit tETFs einfach für einen Tick weniger geeignet/umständlicher und nicht so nah an dem, was er jetzt hat." Hältst du das immer noch für weniger geeignet? Was ist daran umständlich? Da finde ich die aETFs deutlich umständlicher mit den schwankenden Ausschüttungen, welche selten dem gewünschten Betrag entsprechen und ich dann doch wieder Transaktionen ausführen muss. "Tendenziell ist es natürlich in dem endlosen Bullenmarkt, den wir seit Jahren erleben auch fast immer so, dass man tETFs nicht mit Verlust verkaufen muss... ich weiß auch nicht, wann der nächste längere Bärenmarkt kommt." Das ist vollkommen irrelevant, siehe Erklärung zum SoRR. Und zu guter Letzt noch ein paar Fragen, was machst du im Crash? Dividenden reinvestieren? Trotzdem die Ausschüttungen mitnehmen, auch wenn noch Geld auf dem Konto vorhanden ist? Da sehe ich das große Problem, dass man mit dem aETF noch weiter in den Nachteil rutscht.

G&G erlaubt nur Investitionen von 1000€ Monatlich, das würde ewig dauern.

Ist man mit ner Mio reich? Wusst ich nicht.

Kann man. Und den Schuh will man sich nicht anziehen.

Und mehr Immobilien wenn er sowieso in dem Business ist.

Er schreibt nach alter Rechtschreibung also schätze ich vor 1980 geboren. 50 +/-10 kommt sicher hin.

Dein Profilbild entspricht deiner Antwort. Wenig.

Wirst du in 5 oder 10 Jahren sehen

bin mir gerade unsicher ob das Ironie war oder nicht...

@@affirazer 70/30 rein in die Masse

@@affirazer das war einfach ein total random Kommentar, damit er auf seinen kleinen Finanzkanal aufmerksam machen kann ;)

Matratze aus 5€ Scheinen.

Esg steht einfach nur für "nachhaltig", es gibt viele verschiedene esg ETFs

Einfach abtippen? Prozent und fett solltest du wohl hinbekommen?

Einfach eine Stunde Excel Tutorial schauen. Man braucht dazu nur die einfachsten Basics

Gibt genug Excel guides auf youtube.

Das verdient der in 3 Monate... :D

er braucht es um neue immobilien zu kaufen....

Eher andersherum :)

@Y T wenn immer mehr rot-rot-grün wählen, muss man schon mit Enteignung rechnen.

Enteignung trifft die kleinen privaten immer als erstes...

Alles andere als unwahrscheinlich, weil das wenig damit zutun hat, wie vermögend man ist / wie viele Wohnungen man hat, sondern wo die Wohnungen sind.

Kauf nen Konzern

@@freiherrvonrichthofen8997 Wirecard ist sicher günstig zu haben

Bei mir rennt!!!