Micropayments sind eine Notwendigkeit im Internet of Things (IoT). IOTA könnte es ermöglichen, den PKW Parkplatz oder das E-Charging einfach mal sekundengenau zu bezahlen. Oder dem Abonnement des E-Papers abzuschwören und nur den gelesenen Artikel zu bezahlen - auch wenn dies nur den Bruchteil eines Cents kostet? Das Ganze dann vollständig ohne ein lästiges Kreditinstitut als Mittelsmann (und Nutznießer) als Krönung. IOTA macht dies möglich.
Ein Vortrag von Jannik Hüls im Rahmen des Chain-Days der codecentric AG in Solingen: www.codecentric.de/2017/08/14...
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Seit 2009 erobert Bitcoin als bekannteste Cryptowährung die Finanzwelt. Naja, okay: Zunächst gehörten nahezu ausschließlich technisch affine Menschen zu den glücklichen Besitzern. Aber dies ändert sich allmählich. Konzerne und Banken sehen das Potenzial der Technologie. Es gibt sogar bereits konkrete Überlegungen zu Fonds basierend auf verschiedenen Kryptowährungen. Und die Forschung schreitet voran. Bitcoins lieferten das erste dezentrale, anonyme und verteilte Währungssystem - und IOTA schafft nun den Brückenschlag in das Internet der Dinge.
In diesem Vortrag wird IOTA als brandneue Kryptowährung für das Internet der Dinge vorgestellt. Keine Transaktionskosten sowie lineare Skalierbarkeit erlauben damit Bezahlungen im Micro-Cent-Bereich - sowohl zwischen Menschen als auch Maschinen. Dieser Vortrag vermittelt nicht nur blanke Theorie, sondern stellt ein Proof of Concept vor, in dem das eigene Auto mit einem Hardware-Wallet aufgerüstet wird und somit ordentlich Zahlungskomfort schaffen kann. Ein Einsteig also in die vollautomatische und dezentrale Bezahlung zwischen Maschinen.
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