Das Zweimassenschwungrad ist Hauptsächlich dazu da um das Getriebe vorallen an TDI's länger leben zu lassen da diese sehr hard verbrennen. Es reduzierd auserdem EXTREM Vibrationen. An unseren VW T4 102 PS TDI hat der vorbesitzser aus Spar Gründen ein Starres Schwungrad verbaut und das Getriebe funktioniert zwar noch hat aber in der eingangswelle mehr Spiel als normal. Die Moral von der geschicht verbauen Stare Schwungräder nicht.

@@Ordnungsamt_Altschauerberg hier geht es um Benziner Hase, das es beim Diesel Dumm ist steht auser frage ... Beim Benziner ist es für den Komfor. Um das Getriebe weiter zu schützen hat man eine Kupplung mit Torsionsfedern ( sollte man dann verbauen) und bei BMW noch zusätzlich die Hardy scheibe . bei den 6 Zylindern kann man das Problemlos machen da die Schwingungen sich aufheben. wer auf Nummer sicher gehen will kann noch an der Stirnseite ein Fluiddämpfer verbauen oder vom BMW Diesel den Schwingungsdämpfer

@@FlyTOsky1 dann hast du natürlich recht. Ich dachte es geht um diesel bei Benzinern ist es nartürlich nicht so schlimm.

und, nach 5 monaten, wie ist das fazit, bleibts bei der Begeisterung? :)

Wie hier einige bereits treffend gesagt haben: Es kann Unterschiede in der Eigenfrequenz bestimmter Motoren bedeuten. Mehr als das kann man aber nicht sagen, weil man es nur mit einer Eigenfrequenzanalyse herausfinden könnte. Das wiederum wird kein Ersatzteilhersteller oder OEM bei einem nachgerüsteten Teil machen. Deshalb wird man immer nur sagen „es kann einen Unterschied machen“. Generell dürfte aber einfach nur der Umbau von Zwei auf Einmassenschwungrad ohne Veränderung des Gewichts keinen so großen Unterschied ausmachen, dass die kritische Anregungsfrequenz in den Arbeitsbereich des Motors fällt. Um das Bestätigen zu können fehlen mir aber die Testdaten verschiedener Aggregate. Ich weiß nicht wie es sich beim Dieselmotor verhält, aber normalerweise spürt man keinen Unterschied in den Vibrationen und eigentlich auch keine großen beim Kuppeln und anfahren, solange man kein leichteres Schwungrad einbaut. In manchen Situationen werden die Stöße vom Antriebsstrang nur etwas direkter an das Auto weiter gegeben. Das ist weniger komfortabel, aber macht das Auto nicht weniger fahrbar.

@@JuStrisGarage Ich bedanke mich für die Antwort. Und werde berichten wenn der Umbau fertig gestellt ist.

Schönen guten Tag Der Umbau geschah am 11.10., ist also seit 14 Tagen verbaut und bin inzwischen ca 900 Km gefahren, davon auch einiges mit Anhänger. Umgerüstet wurde ein Fahrzeug aus dem VAG Konzern, 1.9 TDI, 96KW, 6-Gang Getriebe (ERF) Der Einbau des Valeo Umrüstkits war absolut problemlos und verständlich. An dieser Stelle sei gesagt, dass ich mich dazu entschieden habe den Dichtring der Kurbelwelle gleich mit zu tauschen. Bei der Ersten Probefahrt war alles so wie sonst auch. - Schleifpunkt perfekt, kein "rupfen", beim Beschleunigen alles wie immer, beim Schalten alles wie immer, keine Vibration während der Fahrt. Und vom Gefühl her "fährt" sich alles viel direkter, was ich als sehr positiv empfinde. Festgestellt habe ich,... - Dass beim Anfahren, innerhalb der ersten ca 500 km, eine Art schleifendes Geräusch fest zu stellen war. Praktisch in dem Moment wenn der Kraftschluss hergestellt wird. Das Geräusch ist nun verschwunden. - Dass beim rückwärts Anfahren, ohne Gas zu geben, die Kupplung etwas gerupft hat. Das war auch nur am Anfang so und ist jetzt verschwunden. Wenn ich jetzt wirklich mal jammern auf hohen Niveau betreiben möchte, dann das beim "absout untertourigen Fahren" (1200 U/min) im Schiebebetrieb ein Geräusch zu verzeichnen ist was dem "Nageln eines kalten Diesels" gleich kommt. Da darf man aber kein Radio anhaben und sich auch nicht unterhalten - sonst hört man es nicht. Das ist wohl das Geräusch was ein User in einem Forum als "klappernde Welle beim 6-Gang Getriebe" bezeichnet hat. Zum Thema "möglicher, frühzeitiger Getriebeschaden"... Vorab: Ich bin in einer Firma tätig deren Aufgabengebiet es ist Kupplungen für Straßenfahrzeuge, Perf. Kupplungen sowie Jene für div. Rennsportteams zu bauen. Die Getriebeeingangswelle kann durchaus ein sehr hohes Drehmoment verkraften und ist in der Lage im elastischen Bereich zu arbeiten. Wenn beispielsweise das ZWS defekt wäre, würde beim Anfahren, Beschleunigen, u dgl. das ZWS ohne Dämfung in die Endanschläge knallen. Dann hat man auch keinen dynamischen Lastaufbau mehr. Und ich möchte nicht wissen, wie viele Fahrzeuge auf den Strassen mit genau diesem Problem umher fahren. Die 6- Ganggetriebe (ERF/FMH/...) haben meiner Meinung nach ein ganz anderes, viel peinlicheres Problem. Irgendwann bei ca 300.000 km Laufleistung darf man sich wundern warum sich der 1./2. Gang nicht mehr schalten lassen. Was ist passiert? Die Schaltgabel ist abgefallen, weil sich die Nietverbindung gelockert hat. :-) Habe ich persönlich bei 2 Fahrzeugen mit dem o.a. Getriebecodes erlebt. Für mich überwiegt der Vorteil der längeren Haltbarkeit des EMS. Grade was Fahrten mit dem Anhänger betreffen. Ich bezeichne mich als normalen Autofahrer, nicht als "Erbsenzähler". Fazit: Ich würde es wieder tun :-) P.S.: Ich werde hier von Zeit zu Zeit wieder etwas berichten.

@@Andreas-ef2rr wie siehts nach 1 Jahre aus? Mit freundlichen Grüßen

Schönen guten Abend. 1 Jahr und ca 20.000 km später kann ich nichts Negatives berichten. Beim 6-Gang Getriebe wurde mir ja "Rasseln" und "Klappern" vorausgesagt... was bis heute nicht eingetreten ist! Auch keine derartigen Vibrationen, wie es beschrieben wurde, die das Fahren unmöglich machen. Klar vernimmt man ab und an Geräusche im Stand (a. d. Ampel) - wenn man exakt hin hört. Aber nichts was bei einem ZMS und einem Ausrücklager auch/ohnehin da wären. Dazu kommt, dass das Getriebe nun auch schon 260.000km gelaufen hat - das darf auch mal Geräusche machen. Fakt ist, man benötigt etwas mehr Gefühl beim Anfahren/Kuppeln - sollte logisch sein - es ist halt Mechanik! Mal gucken was ich nächstes Jahr um die Zeit zu berichten habe :) Einen schönen Abend. - Immer schön NEGATIV bleiben !

@funisda gmail aha... Und realistisch gesehen?

2/3 Ps (Vergleichbar mit 2/3 ps mehr)

Schau das Video an

Mehr Verschleiß im Antriebsstrang ist sicher zu erwarten. In diesem Falle ist das aber wirklich zu vernachlässigen, da mit dem Auto sowieso nicht viele Kilometer gefahren werden.