Dazu natürlich dito 👍

Bin ich auch dafür 😁

Dazu ein dito 👌 😂

Ich glaube das kommt ursprünglich von Motorblöcken die in der Serie eigendlich immer aus Guss sind (teilweise auch Alu) und für Tuning Zwecke dann aus "billet" -Material nachgebaut wurden. Und da hat sich das verselbständigt und wird auf anderes übertragen, auch wenn es fachlich nicht viel Sinn ergibt (und Ingenieure antworten auch nie mit dem Begriff), aber jeder weiß was gemeint ist. Bei Felgen ist "forged" gängiger, vielleicht weil man das aus der serie übernehmen konnte und das ist ja dann auch fachlich korrekt.

@@DM-xl5vz ja forged macht Sinn, beschriebt das Bearbeitungsverfahren. Billet müsste man zu gefräst oder milled ändern, dann wärs stimmig ;) …weil ein billet (Halbzeug) kann man ja auch schmieden

@@vollcare4076 Das ist einfach ein Tuning Begriff aus Amerika , sagt einfach das es kein Gussblock ist sondern aus dem Vollen gefräst . Hört sich halt cool an , immer wichtig bei den Amis . 😅

Schwieriger Kommentar Digga. :D

Naja komische Ansicht

Hatte ich mich auch gefragt. Ich denke die Antwort ist vielleicht so offensichtlich für ihn, dass er es nicht erwähnt hat. Wobei er ja schon gesagt hat, dass der Kompressor in das Gesamtkonzept passen muss. Das ist meines Erachtens auch der Hauptgrund für die unterschiedlichen Verdichterrad-Größen. Es gibt einfach eine große Bandbreite an Motoren mit großen Unterschieden bei Drehzahl und Hubraum. Je nach Motorkonzept und Ziel des Umbaus (Ansprechverhalten, max. Leistung etc.) kann es da ggf. sinnvoller sein, einen größeren Verdichter zu fahren, der bei geringeren Drehzahlen schon gut fördert. Vielleicht hat es auch wirtschaftliche Gründe. Bei niedrigeren Nenndrehzahlen muss man vermutlich nicht so aufwändige/teuere Komponenten verbauen und kann das Produkt ggf. günstiger anbieten. Edit: Der große Verdichter fördert BEI GLEICHER DREHZAHL natürlich mehr als der kleine. Der große muss aber bei ca. 60.000 limitiert werden, weil er sonst auseinanderfliegen würde. Den kleinen kannst du viel höher drehen und mit steigender Drehzahl kommt irgendwann ein Punkt, wo der dann mehr fördert, als der große bei 60.000 (Förderleistung steigt ja grob im Quadrat zur Drehzahl).

Wenn man sich das vorherige Video mit Infinitas anschaut scheint es am Getriebe zu liegen. Der neue Kompressor hat ein deutlich kleineres Getriebe und wirkt insgesamt kleiner. Denke es war notwenig um z.B. in den M4 zu passen

So wie ich den Mann verstanden habe, geht es darum, dass kein Ladedruckregler bei dem System vorgesehen ist. Um zu gewährleisten, dass im oberen Drehzahlbereich kein Überdruck das ganze in die Luft fliegen lässt, werden je nach Motor verschiedene Varianten angeboten, die die richtige Übersetzung dafür haben. Um bei niedrigeren Übersetzungen trotzdem den selben Füllgrad im Brennraum zu haben, macht man eben das Rad größer. Oder?

Dann hätte die groß Serie das

@@peterzingler6221 Ja & Nein, weil es dennen vorrangig um die Qualität des Abgases geht & kosten. Bei den sportlichen Modellen hingegen schon eher, aber dort werden überwiegend mehr als zwei Liter Maschinen verbaut.

Ist wohl ne Kostenfrage am Ende. Turbolader werden massenhaft irgendwo in China hergestellt und die funktionieren einfach, weil ausgereift und "wartungsfrei". Beim vorgestellten Kompressor hast du halt ein hochpräzises Getriebe, den Antriebsriemen und die Kupplung und ist somit eigentlich nicht wartungsfrei. Und in der Fertigung sicher einiges teurer als ein Turbolader. Der G-Lader hat sich ja auch nicht durchgesetzt.

VAG 1,2L Motor TSI ist Turbo Kompressor Motor, der im unteren Drehzahlen der Kompressor nutzt und im höheren Drehzahlen den Turbo.

Die Leistungsentfaltung beim Kompressor ist Linear mit der Drehzahl, wärend der Turbo bei entsprechender Auslegung schlagartig viel Leistung produzieren kann. Das wirkt sich positiv auf das Fahrverhalten von kleinen Motoren aus da der Motor so deutlich kräftiger wirkt als er tatsächlich ist, abgesehen davon wird so das fahren mit niedrigerer Drehzahl gefördert da das meiste Drehmoment nicht am Ende des Drehzahlbands anliegt. Für die alltägliche Anwendung ist das definitiv sinnvoller. Mercedes hat eine Zeit lang 1,8l 4zylinder Kompressor Motoren verbaut (M271E) die fuhren sich für Fahrzeuge mit 184ps sehr sehr müde. Verglichen dazu fuhren die VW 1.8T deutlich spritziger und wirken einfach stärker. Unabhängig davon ist der Kompressor nicht dazu in der Lage die Effizienz des Motors so stark zu steigern wie der Turbomotor...der Kompressor benötigt erstmal Energie zum Antrieb, die beim Turbolader genutzte Bewegungsenergie des Abgas ist hingegen Abfall und wird sonst nicht genutzt.

einfach alle kennfelder studieren, erfahrungsberichte zur haltbarkeit, pro's und con's abwägen, kosten und nutzungsverhalten gegenüberstellen. und zu guter letzt kommt ja noch der eigene geschmack. so würde ich lieber einen schraubenverdränger mit interner verdichtung für ein heckangetriebenes spielauto nehmen. auch wegen dem göttlichen jaulen. aber als alltagsspielauto, frontkratzer - viel leistung ist es ehr ein turbo, weil man softwaremäßig in wenigen millisekunden das drehmoment zum teil abblasen kann, wenn er anfängt zu scharren. boost by gear, notlauf bei dosendruck möglich etc. ein tracktool kann auch mit so nem radialverdichter gut laufen, weil homogene drehmomenteinfaltung - kein holzhammer bei drehzahl X. wartungskosten sind zweit- oder drittranging in einem rennstall. es gibt kein 'am besten'. nur das, was zur persönlichen situation optimal passt.

Zum Glück dreht der Verdichter nur 60.000 1/min, Außengeschwindigkeit immerhin noch über 300 m/s. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es beim erreichen der Schallgeschwindigkeit massive Probleme - egal ob Turbo, Kompressor oder Windrad.

@@aetweb stimmt. Da war der Fehler.... Hab mich schon gewundert. Dann eben noch geteilt durch 60. Ist dann aber auch schon dicht an der Schallgeschwindigkeit. Dann gibts noch keine Schockwelle. In YT gibts nette Videos, mit CDs, die auf Rotationsgeschwindigkeiten größer 343m/s beschleunigt werden. Da sieht man, wie es die zerlegt.

eine variomatik wie bei nem roller. schlau wäre das, aber abartig gross für die leistungen und sehr verschleissbehaftet, was sich in schlechter betriebssicherheit wiederspiegelt. das passt in keinen motorraum und das will auch keiner. ich mein... manche leute schaffen es ja nichtmal, ihr scheibenspritzwasser aufzufüllen oder gar regelmäßig nen ölwechsel zu machen...

Vermutlich nicht, das Problem wird sein sprit und Luft zu verdichten und das in einem relativ Warm werdenden Gehäuse. Klingt nach einem Rezept für Disaster. Plus du musst die Flüssigkeiten von Verdichtern fernhalten mögen die Wellen garnicht.

Die Ruf Kompressor-Kits wurden auch von ASA entwickelt 😄

Den braucht ein turbo auch nicht unbedingt. Trotzdem immer wenn Luft verdichtet wird wird sie heiß

Ich habe Büffelmotor verstanden und damit assoziiert das er so eine ruckartige kraftentwicklung hat.

@@timohaenel806 ja, scheint wohl Büffelmotor zu heißen. Also was kraftvolles untenrum. Hatte ich so noch nie gehört und auch mit Google findet man quasi nix dazu.

Aber sowas von....

Glückspilz

wenn der eine ähnliche haltbarkeit hat, wie die wankelmotoren, dann gute nacht.

Hä es hat doch noch vor keiner Woche geheißen dass die Limo erst in der neuen Halle zusammengebaut wird

@@jone9021 oh das habe ich wohl verpeilt , danke für die Info 👍🏻

@@jone9021 welche neue Halle? Hat er da in einem Video was zu erwähnt?

@@Alicechevy Ich meinte er hatte das in einer Instagram Fragerunde erwähnt er wollte die Limo auf der EMS haben und den Rest dann aber ordentlich in einer neuen Halle zusammenbauen hatte gedacht dass das der Großteil mitbekommen hätte sorry für meinen Harschen Umgangston😅

@@jone9021 OK, ohne Instagram ist man wohl Info technisch aufgeschmissen :D