Danke !

Danke Dir !

In solchen Situationen ist man nur noch optisch ein Mensch.

Danke !

Mein Opa war in Stalungrad

die Bundeswehr hat ja zum Glück keinen GröFaZ.

Deutsche, Russen, Italienische, Roumanische, Finnen, Polnische etc. RIP

@@maciejniedzielski7496 Amerikaner, Engländer, Franzosen...

Danke, Gruß an Down under !

Danke

Danke für zuhören

Geht noch weiter, habe ca 30 Seiten zu lesen....bin jetzte bei Seite 12

Danke für die Information !

Sprich das doch ein und stelle es auf yt. Oder schick es jemandem, der das machen wuerde ;-) Haette ich ein tagebuch wuerde ich mich kuemmern, dass es oeffentlich wird. Diese Geschichten sind so wertvoll.

@@volvoxl.6443 Ja denke ich mir auch . Aber ich will erst mal alles durch lesen . Und endescheide ich mich ob behallte oder es jemand anvertraue ;) .

General d. PzTrp Guderian kommandierte dort die Armee, der die 7. PzDiv unter GenMaj Rommel unterstand, die, weil immer schnell vor= stoßend, bald als "Gespensterdivision bezeichnet wurde und Rommel die Beförderung zum GenLt brachte. Guderian blieb bis zum Ende Generaloberst, während Rommel später in Afrika den Marschallsrang erhielt.

Ja der spätere Herr Doktor konnte gut schreiben

Moin auch, ich bin unpolitisch

Das Ostfront Tagebuch geht bis 1945, also sicher noch 30 - 40 Folgen

Furchtbar....

Einem GI wurde der Arm ab geschossen. Er bat Einen Kameraden : Mach die Armbanduhr ab und gib sie mir. Die trage ich jetzt am anderen Arm.

Denke nach den ganzen Erfolgen waren die noch guter Dinge....

Na ja, die Landser müssen doch irgendwann auch mal gedacht haben:" Mensch was machen wir hier eigentlich im tiefsten Russland;???Was soll der Blödsinn ??

@@hansguenter6263 Habe mich das auch schon oft gefragt. Ich kenne mich nicht so gut aus mit der Armee/militaerischem Drill. Aber grundsaetzlich soll der Soldat ja nicht hinterfragen. Gedanken, die den Befehl und damit das Handeln in Frage stellen sind vermutlich toedlich (in gewissem Sinne). Abgesehen davon, hat man dafuer ueberhaupt Zeit und Musze sich Gedanken ueber Polotik zu machen? Immer wenn ich mir Soldaten aus dem Afghanistan-Krieg anhoere, habe ich das Gefuehl sie brauchten irgendwelche Rechtfertigungen um dort unten zu sein. Der Einsatz wird sich schoen geredet. Ich meine das nicht negativ, aber ich koennte mir vorstellen, dass man das fuer die Moral eben braucht. Oder gibt es Soldaten, die in Afghanistan waren und heute sagen, das war eine totale schwachsinnsaktion, wir haben absolut nichts erreicht, waeren wir mal besser da rausgeblieben? Solche Aussagen habe ich tatsaechlich noch nie gehoert.

Ja mach ich noch, ich warte nur auf die Zusage eines aktiven Scharfschützen mit dem ich das zusammen kommentieren kann.

Und was wäre es geworden, wenn Hitler diesen Vernichtungskrieg gewonnen hätte? Die Befehle und Einschätzungen, die gegeben bzw. zu Papier gebracht wurden, als Leningrad im September 1941 eingeschlossen wurde, waren eindeutig! Die Stadt sollte dem Erdboden gleichgemacht und die Bevölkerung ihrem Schicksal überlassen werden! Eine Verpflegung von ca. 3 Mio. Menschen, die in Leningrad eingeschlossen waren, durch die Truppen wurde ausgeschlossen! Nur weil die Wehrmacht vor Leningrad zu schwach war die Stadt zu erobern, weil anderenorts die Verluste so hoch waren und deshalb Kräfte in die Mitte abgezogen werden mussten, kamen bei der Blockade "nur" 900.000 Menschen durch Hunger, Krankheiten und Beschuss ums Leben!

@@ottmarmuller9338 so grausam so etwas auch ist, in Leningrad haben damals sogar einige Bewohner Kannibalismus begangen. Was es natürlich schlimmer macht keine Frage, jedoch spricht man von einer Belagerung, und belagerungrn waren im Krieg immer schon gängige Praxis, vor x Jahren und heute ebenso noch. Blöderweise zum leid unschuldiger. Dennoch war es kein Kriegsverbrechen der Wehrmacht die Belagerung von Leningrad, da wie gesagt Belagerungen immer schon im Krieg eine gängige Praxis waren.

@@raphaelharbich9861 es haben nicht nur einige Bewohner Kannibalismus begangen, sondern das waren etliche, denn zeitweilig wurden die "Brotrationen" auf 125 g /Tag herabgesetzt. Dabei bestand das Brot aus allem möglichen, nur nicht aus Mehl! Offen gesagt verschlägt es mir die Sprache, wenn du das Verhalten der Wehrmacht nicht als Kriegsverbrechen einstufst! Wenn ich allein unser Medien aktuell wieder erlebe, wie sie aufgeregt darüber berichten, dass nach dem Einmarsch der Sowjetarmee in Deutschland Frauen vergewaltigt wurden oder Verdächtige sofort erschossen und etliche andere, die als Nazis und Kriegsverbrecher eingestuft wurden, in Lager gesperrt wurden, dann stellt sich schon die Frage, ob du das überhaupt richtig einschätzen kannst! Du solltest dich mal mit den Details der Blockade von Leningrad befassen, damit du überhaupt erst einmal einen Eindruck über das Grauen dieses Kriegsverbrechens gewinnst! Sieh dir die Bilder halbverhungerter Menschen an, sieh dir an, wie Tote bei Frost und Schnee "zwischengelagert" wurden, weil man sie nicht beerdigen konnte und stelle dir vor, dich hätte das Schicksal dorthin verschlagen! Einer der kommandierenden Generäle vor Leningrad, Friedrich Foertsch, wurde jedenfalls in der Sowjetunion als Kriegsverbrecher verurteilt, was die Bundeswehr nicht hinderte, den Mann einzustellen!

@@ottmarmuller9338 ich glaube sie und ich reden aneinander vorbei zum einem, wie gesagt natürlich ist so etwas grausam, und heiße sowas nicht gut. Hätten sie genau gelesen, hätten sie meinen Text entnehmen können, dass eine Belagerung seit Jahr Hunderten usw, im Krieg immer schon gängig waren, auch wenn's es moralisch mehr als abartig ist, nur was passiert wohl bei einer Belagerung mal nachdenken bitte, bei einer Belagerung ist automatisch die kappung aller Versorgungsrouten miteinbegriffen, das wird heute noch genauso gemacht. Und bin mir sicher, dass eine Belagerung sofern dort feindliche Truppen sind kein Kriegsverbrechen ist. Das war in der Antike, im Mittelalter und in fast sämtlichen Konflikten der Menscheitsheitsgeschichte bis in die moderne sofern keine andere Möglichkeit bestünde normal Fakt . Und keine Sorge solche Bilder sind mir sehr gut bekannt, da mich Geschichte allgemein sehr interessiert. Und ja habe mich auch mit Leningrad befasst, und was mir nicht eingeht dass sie gleich auf respektlos daher kommen, obwohl ich mehr als deutlich hingeschrieben hab, das es abartig und grausam war und nicht gut zu heißen ist . Ps: hatte einen uropa der im russlandfeldzug gefallen ist und einen (sein bruder) der es überlebt hat, und hatte das Glück von ihm was erzählt bekommen zu haben, und war sehr entsetzt damals und gleichzeitig hatte ich Respekt vor ihm dass er überlebt hat. Also bitte, und noch was habe ich ihnen das du angeboten, ich glaube eher nicht, aber naja Anstand hat heute fast keiner mehr. Schönen Gruß aus Wien

@@raphaelharbich9861 ich glaube nicht, dass wir aneinander vorbeireden. Wir könnten jetzt in der Haager Landkriegsordnung oder den Genfer Konventionen nachsehen, was dort über den Umgang mit der Zivilbevölkerung steht! Dort wird jedenfalls nicht stehen, dass es "gängig bei einer Belagerung ist" drei Mio. Menschen, Zvilisten wohlgemerkt, verhungern zu lassen, so wie du das hier darstellst! Selbst die mutwillige Zerstörung von Kulturdenkmälern war untersagt. Da hoffe ich, dir ist bekannt, dass die gesamte Stadt dem Erdboden gleichgemacht werden sollte. Da finde ich es mehr als daneben, auch wenn du es grausam findest und nicht gut heißt, ein solches Verbrechen aber dennoch rechtfertigen zu wollen und dann von Anstand zu reden! Eine solche Belagerung, bei der zahllose Zivilisten umkommen, gilt heute ohne jeden Zweifel als Kriegsverbrechen. Das ist in die Genfer Konventionen nach dem 2. WK auch so aufgenommen worden.

Informationen habe ich zwar keine, aber viel Erfolg wünschen kann ich dir 😉

Danke

@@djangopopango840 Aufgrund dieses Filmes möchte ich ja die Präsentation machen. Trotzdem danke :)

Danke !

19 Tage Krieg, ich such mal....

Hi Michel, da kenne ich mich nicht mit aus.....mal schauen