sobald jemand intubiert werden muss, werden sie in Vollnarkose gelegt.

Das Herz fängt immer wieder an zu schlagen. Die Kontraktion kann durch eine Massage am Organ selbst unterstützt werden. Man pumpt das Herz mit den Händen an, das Herz findet dann seinen Rythmus.

Oder zur Überbrückung an die ECMO bis sich das Herz erholt hat. In ganz seltenen Fällen verstirbt der Patient leider

Hat deine Mama die OP gut überstanden? Lg

@@potter7960 Guten Abend. Ja meine Mutter hatte, die OP gut überstanden kam zur Reha, danach wurde sie nach Hause gebracht , in einem Zustand wo man sich fragt ; Ob es wirklich eine Reha Klinik war wurde,als sie zu Hause war viel schlimmer hatte Demenz konnte nicht mehr selbst am Rollator laufen nichts war mehr. Nun liegt meine Mutter schon 3 Wochen unter der Erde.

@@claudiahemminger2380 Hallo och hatte ihnen ja geschrieben und gefragt ob ihre Mutter die op gut überstanden hat. Das tut mir sehr leid. Mein herzliches Beileid 💐 Diese Frage hatte ich vor 3 Monaten gestellt aus dem Grund weil mein Vater 73 Jahre dort zum späteren Zeitpunkt 26. April 23 dort operiert werden sollte. Eine neue Herzklappe und 3 bypässe. Vorher hatten sie die Op um male verschoben weil immer wieder ein neuer Notfall reinkam. Dann war es endlich soweit und er konnte nun operiert werden. Danach befand er sich in einem Delirium und wusste nicht mehr wer er war. Er hatte komplett Wasser im Körper schwoll ums 3 fache an und hinterher komplett multiorganversagen + Lungenentzündung. Dann wollten sie ihm beide Beine abnehmen weil die abgestorben waren er war so gequält. Jetzt am 16. mai ist er in Bonn verstorben meine Mutter und ich waren bis in der letzten Sekunde bei ihm. 😢

Ich auch! OP morgens um 7. Am nächsten Tag 14 Uhr von der intensiv aufs Zimmer. Am Tag darauf war ich morgens schon auf dem Gang unterwegs. War zwar morz Gefrett, die ganzen absaugkästchen mitsamt den ganzen Schläuchen die mir aus dem Bauch hingen erstmal so in einen Rollstuhl zu packen, dass das halbwegs bequem funktioniert hat, aber ich hatte mir ein weißer voraussicht einige Kabelbinder aus Klett mitgebracht. So ging das dann eigentlich recht gut. War dann eigentlich fast immer den ganzen Tag mit meinem Wägelchen unterwegs, Krankengymnasten habe ich einmal kurz gesehen der hat gemeint ich soll es nicht übertreiben. Am Tag 10 nach der OP wurde ich entlassen. Ich hatte mir das alles viel schlimmer vorgestellt. Schmerzen waren wirklich erträglich. Die erste Nacht auf Station war fies. Da habe ich gedacht ich ersticke im liegen. Die sechs Wochen auf dem Rücken schlafen haben auch voll genervt.