Ich glaube, dass das Problem in diesem Beispiel nicht an der Bewertung anhand von Schulnoten liegt, sondern einfach, dass der Schüler in vielen Bundesländern oft Kunst oder Musik nehmen MUSS, obwohl er das gar nicht weiterfühten möchte. Vorallem wenn man die Klassen ab der Mittelstufe betrachtet, kennt man doch schon grob seine Interessen und Stärken und da sind so viele Fächervorgaben (die in den letzten Jahren immer zu nehmen) meiner Meinung nicht richtig. Allgemeinwissen ist zwar wichtig, aber ab einen gewissen Alter sollte man auch ein paar mehr Fächer abwählen können, um mehr Zeit für die Fächer zu haben, für die man sich wirklich interessiert und die man dann auch später mehr gebrauchen kann.

@@oevers nach meiner erfahrung ist die schule in erster linie gut um sozialkompetenzen aufzubauen, das hab ich leider erst einige jahre nach dem abi mitbekommen. das schimmste an der schule sind immer noch die kinder.

..

Das stimmt wohl..jeder hat bestimmte Begabungen die eher selten gefördert werden.. Leider.. Besser individuelle Stärken erforschen.. Fördern umsetzen..

a tip : watch series on flixzone. Me and my gf have been using it for watching all kinds of movies recently.

Das stimmt.. Kann unser liebevoller guter Sohn auch bezeugen.. Manche lieben ihren Beruf halt nicht.. Und lassen den Frust an Kindern aus.. Machtgehabe vom Niedervolk..überbezahltem.. So zu vielen😥 Es gibt Gott sei es gedankt immerhin wenige Ausnahmen...die es lieben ihr wissen zu lehren 🎈 Mehr wäre sehr schön👍 Die Erniedriger der Kids/Jugendlichen... Vermutung🤔 Weil da etwas scheinbar in der Kindheit wohl falsch lief... Bin ich froh, das ich unseren Sohn da bald raus habe, von solch Beamtengelabbere..Nicht einsatz der guten Beschulung.. Schlimm.. Vergessen das jeder ein eigenes Hirn hat.. Schon schlimm.. Herzlichen Glückwunsch Ihnen Gefängnis ade.. Individuelle Lernförderung in Deutschland lächerlich . In anderen Ländern klappt das.. Doch Perfektion ist in Deutschland perversion..sich an Kindern /Jugendlichen zu vergreifen wie ja auch einige Elterndramen... Leistungsidiotie... Sieht jeder was wir davon haben, statt glücklich zu sein und gut zu sich und anderen zu sein. Das böse ist immer und überall.. Denken darf jeder, scheint nur besonders in Deutschen Schulen vergessen das mit Emotionen gespielt wird.. Leider.. Kontra

Das glaub ich Ihnen seien Sie glücklich über eine stressfreie Schulzeit... Kann kaum jeder behaupten. Leider....eher druck ohne Ende..und nicht für voll nehmen das ist der Klassiker..von Einigen ja Pädagogen...

Sehr gut...

Ich sag mal so, Drohungen sorgen nur für Unfreiwilligkeit und Lernen kann nur willentlich geschehen. Insofern bringt es eh nichts, Schüler mit Noten oder Anwesenheit oder sonstwas zu bestrafen. Stattdessen sollte man sich lieber überlegen, wie man sie für die Sache begeistern kann.

@@Luxalpa Lernen passiert aber bei vielen Schülern nicht willentlich bzw. haben sie einfach oft keine Lust. Vor allem jüngere haben oft keine Lust zur Schule zu gehen, wenn sie Möglichkeiten haben ihre Freunde auch so zu sehen. Auf Eigenwillen fürs Lernen zu hoffen, halte ich daher nicht für sinnvoll. Ich brauchte immer jemand, der mir zumindest sagt, dass das wichtig ist und mit einen Ruck gab (nicht wörtlich gemeint). Ich glaube sowas wie Schulnoten sind einfach wichtig, damit faule Schüler auch wirklich mitmachen, statt lieber mit Freunden quatschen zu wollen.

@@Luxalpa das ist eine wirklich nette, aber leider ideologische Vorstellung, die wir an der Uni noch vertreten haben... Die Realität sind ganz anders aus. Intrinsische Motivation fürs Lernen, wobei Lernen auch immer mit Anstrengung und Eigenverantwortung verbunden ist; dieses ideologische Konzept steht einer nicht überschaubaren Anzahl an Konkurrenten namens, Handy, Playstation, Netflix gegenüber... Als Praktiker ist das leider meine nicht allgemeingültige, subjektive Sichtweise der Dinge

Ja, Zwang IST in der Tat ein Motivationsmittel, aber ein mieses. „Köpfe sind keine Gefäße, die es zu füllen gilt, sondern Feuer, die es zu entfachen gilt!“. Aber: in unserem von der Pike auf selektiven, low-budget, methodisch antiquierten und technisch miserabel ausgestatteten Bildungssystem, das in erster Linie an den Bedürfnissen der Wirtschaft (zukünftige Angestellte / Konsumenten) und nicht an der Herausbildung aufgeklärter Individuuen orientiert ist, ist das leider nicht darstellbar,

@@oa5101 Da hat die schulische Praxis die Theorie dessen, was Lernen eigentlich ist korrumpiert. Es braucht kein idealistisches Weltbild, sondern eine radikale Kritik eines preußischen Schulsystems, dessen Zweck die Legitimation einer Klassengesellschaft ist. Ich empfehle Lehrern gerne mal Bourdieus Soziologie über das Schulsystem zu studieren. Ihre Ausführungen strotzen regelrecht von einer verdrehten Logik. So wird die missliche Lage des Lernens während der Pandemie den Schülern überantwortet? Nein danke. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass Schulnoten eine illusorische Kategorie sind. Wie wäre es mit einer neuen Konzeption Schule, welche dem Lernen und den Kindern gerechter wird?

Die können auch ihren Namen tanzen

@@DarkysLPs mit erfolg

@@DarkysLPs bei lets dance hat noch kein waldorfschüler gewonnen.

@@DarkysLPs wissen noch etwas über Waldorfsystem oder das ist alles?

Zu meiner Zeit gab es das Wort Stress nicht. Deshalb hatten wir auch keinen. Heute ist doch selbst den Kindern vorzulesen Stress. Wo sind wir angekommen!

Nein?