Vielen Dank für die detaillierte Übersicht der Kosten. Sehr hilfreich und inspirierend. Vor sechs Jahren bin ich - vorher meist Hotel/Pension - auf die Variante Motorrad/Zelt umgestiegen - und habe es nicht bereut, im Gegenteil. Auf dem Campingplatz kommt man mit anderen Gästen sehr schnell ins Gespräch, langweilig wird es nie. Hier noch ein paar Gedanken zum Kostenmanagement: Nescafé & Whitener fürs Frühstück, abgepackt in kleinen Nalgene-Fläschchen; drei 1-l-Wasserflaschen (die stets unterwegs oder auf dem Campingplatz aufgefüllt werden). Am Abend, ca. 20 min vor dem Ziel, steuere ich einen Discounter an und kaufe kühle Getränke, Brötchen, Käse, Wurst. Transportiert wird der Einkauf in einem leichten, zusammenfaltbaren Rucksack (20 l) bis zum Campingplatz. Bereits im Packsack auf dem Bike: Büchsensuppen, Konserven, Energieriegel, Snacks, wird ggf. nachgefüllt. Damit bin ich autark. So mancher Campingplatz hatte kein Restaurant - oder der Kiosk war bereits geschlossen. Daher: unabhängig machen. Sollte es regnen - was häufig vorkam -, spanne ich zunächst ein Tarp auf (faltbares Alu-Stangen habe ich dabei, bin daher nicht auf Bäume etc. angewiesen; guter Zelthammer ist mit an Bord), darunter wird - abends bei Dunkelheit mit Stirnlampe - gekocht und gegessen. So bleibt alles schön trocken, auch die Packsäcke. Anschließend kann in Ruhe das Zelt aufgebaut werden. Kosten für Lebensmittel: max. 10 Euro/Tag. Ach ja: Kostentreibend sind Kaffeepausen auf der Tour. Alternative: Edelstahl-Thermosflasche morgens mit Kaffee auffüllen, reicht für den Tag und spart noch einmal einen Zehner. Für Pausenstopps suche ich mir eine Parkbank, faltbares Sitzkissen ist immer dabei. 🙂 Das Equipment habe ich von Tour zu Tour optimiert und damit Volumen und Gewicht gespart; z. B. Faltbecher, Brettchen statt Teller, kleiner Kochtopf (Gaskartusche passt beim Transport rein), klappbarer Göffel, Victorinox Spartan. 20 m Reepschnur (4 mm) und Wäscheklammern sind bei längeren Touren durchaus nützlich. Das komplette Equipment (Zelt, Schlafsack, Isomatte, Regenkombi, Klamotten etc.) passt in zwei Touratech Rack Pack auf Soziussitz und Heckträger, Kleinkram ist im Tankrucksack des Sporttourers. Also: keine Koffer nötig. 🙂 P.S.: Natürlich mautfreie Straßen wählen, und möglichst in Österreich tanken...

Camping oder Hotel, jeder wie er mag. Ich reise auch mit kleinem Budget und muss rechnen, aber etwas Luxus muss für mich schon sein.... Ich bevorzuge mittlerweile die Hotel Variante, da ich für mich so besser fahre. Folgende Rechnung: Reisefahrzeug 98er Honda Transalp. Gepäck Topcase mit ein paar Ersatzteilen und Werkzeug. Gepäckrolle 25 Liter für Klamotten. Einen kleinen Notfall Schlafsack, wenn es mal Abends etwas später wird und das Wetter gut ist, geht es damit auch mal in einer Wanderhütte oder Bushaltestelle. Eventuell brauche ich noch meine kleinen 20 Liter Koffer, falls es ein paar Tage änger dauert. Kraftstoff Verbrauch 4,5 bis 5 Liter je 100km, mit ca. 2 Euro je Liter. Maut habe ich eigentlich nicht, da ich nur Landstraße fahre. Nur Pässemaut oder Panoramastrassen kommen extra dazu. Hotel/ Gasthof, möglichst Preiswert aber mit guten Bewertungen, etwa 60 Euro je Nacht mit Frühstück. Da ich wirklich Wert aufs fahren lege, viele Kilometer (im Schnitt 600 km je Tag) fahre und auch unterwegs kurzfristig mal einen Abstecher mache, buche ich erst Abends spontan bei booking.com ein Zimmer in der Nähe wo ich gerade bin. Ich habe auch beobachtet, dass Abends die Preise für nicht vergebene Zimmer fallen und so bekommt man oft ein teures Zimmer, im Hotel mit etwas Luxus viel günstiger. Abendessen plane ich mit etwa 25 Euro inklusive Getränk. Am Tag unterwegs ernähre ich mich nur einfach, von Wasser und falls der Hunger kommt mit Kleinigkeiten aus dem Supermarkt. Ich denke, mit Camping fährt man nicht viel besser, denn man hat erst mal viel mehr Gepäck dabei. Außerdem kostet eine gute Ausrüstung für Camping auch viel Geld und hält auch nicht unendlich. Dann der Aufwand mit Zelt aufbauen, Essen kochen, Abwasch usw. .... Dazu das Wetter, es gibt nichts besseres sich nach einer Fahrt bei Schmuddelwetter in ein Zimmer mit warmer Dusche zu begeben, sich an einen gemütlichen Tisch mit guten Essen zu setzten und dann in einem richtigen Bett zu schlafen. Kein Problem mit schlechten Wetter in der Nacht, krach auf dem Campingplatz oder ähnliches, ich bin einfach zu alt für den Scheiss. Am nächsten Tag einfach am Frühstücksbuffet bedienen, Tasche aufs Motorrad und weiter. Jeder wie er mag, aber für mich ist es so schöner. Zum Thema Fahrzeug, es muss nicht immer neu sein. Hauptsache das Motorrad ist technisch gut in Schuss. Ich muss immer lachen, wenn einige KZfaqr in ihren Videos erklären, du musst das und jenes haben wenn du reisen willst. Diese neue teure Motorrad mit ABS und Traktionskontrolle, das 1000 Euro Gepäcksystem, ein 400 Euro Navi und den ganzen Müll. Scheiss drauf! Ich bin dieses Jahr spontan vom Südharz nach Südtirol und zurück gefahren. Reisedauer 6 Tage, 5 Übernachtungen, knapp 3000km gefahren, etwa 700 Euro Kosten. Grüße! Helwer Enduro Tourist

HERRLICH! (oder sollte man heutzutage besser 'FRAULICH' sagen🤔) ... die erste BuchhalterInnen-Moped-Sendung die ich je gesehen habe - UND NOCH DAZU - du kommst super gut rüber!👍 ... ich würde kaufen - du hast mich überzeugt!😉... BESONDERS gefreut haben mich deine Aussichten und Pläne💪 ... toi🍀 toi 🍀toi ... ALLES GUTE nach Vorarlberg!... DLzG!✌

Bin gerade bei der Urlaubsplanung und erstmals mit dem Motorrad mit kleinem Budget. Danke für das Video, das ist sehr hilfreich bei der Planung. Übrigens bekomme ich auch eine Ferienwohnung eines Freundes kostenlos für ein paar Tage, weil sie gerade nicht vermietet ist.

Schön erklärt! Ich fahre schon seit Jahren mit Zelt und Selbstverpflegung. Ich kann deine Angaben nur bestätigen!

Hallo Evelyn, sehr aufschlussreiches Video.Machst das ganz toll. Weiter so.LG

Hallo Evelyn, ich geb' Dir völlig recht: D A S ist Motorradfahren! 😊 Liebe Grüße und frohe Weihnachten, Gerhard

Super Video, ich bin auch viel mit dem Zelt unterwegs vor allem in Frankreich. Hoch interessant mal so ein Vergleich zu sehen, dir weiter viel Freude beim fahren und vielleicht fahren wir uns ja mal über den Weg.

Moin Evelyn, meine Freundin und ich haben Deinen kleinen Kanal kürzlich zwischen den ganzen anderen Videos entdeckt. Das Video aus Frankreich war sehr unterhaltsam. Wir gehören auch zu den Motorradreisenden, ich schon länger und meine Partnerin seit 2 Jahren, also mit Zuteilung des Führerscheins. Auch ich habe damals im Low-Budget-Bereich angefangen, da es zu dem Zeitpunkt nicht anders ging. Heute gehört mein Moped in die von Dir genannte 20.000+ Kategorie. Ich kenne also beide Seiten dieser Leidenschaft. In all den Jahren habe ich dabei ebenfalls genau das gelernt, was Du selbst hier berichtest: Der Spaß auf 2 Rädern hängt überhaupt nicht vom Anschaffungspreis ab. Ich kann mit ganz wenig Geld mehr Freude haben, als viele andere, die vor Geld kaum laufen können. In vielen Fällen ist es vielleicht sogar noch mehr Freude, da es einfach ums fahren und das Abenteuer (auf welchem Level auch immer) geht und nicht um die Selbstdarstellung und es einfach was ganz Besonderes ist, aus seinen persönlichen Möglichkeiten das Beste rauszuholen. Auch heute habe ich noch Freunde (männlich und weiblich), die trotz überschaubaren finanziellen Möglichkeiten derart begeistert und mit Leidenschaft unterwegs sind, dass es eine wahre Freude ist. Mach also unbedingt so weiter, es bereitet beim bloßen zusehen schon wieder Freude.

Ich danke Dir sehr für Deine Infos. Das hilft mir meine nächste Reise besser zu gestalten. Das sieht man allein aus den Zahlen schon, dass das nicht ganz gepasst hat. 3788 Km - 6 Tage bis Griechenland und zurück, über x Pässe und kleine Grenzübergänge. 278 EUR für Benzin und ca 150 EUR Lebensmittel und eine Übernachtung im Hotel. Wenn man sehr viel Punkte ansteuert, muss die Navigation passen. Zum Glück hatte ich den Track unter meine Route gelegt, da mein Navi an einer Stelle in Albanien nicht mehr wusste, wo es lang geht. Ich konnte aber den Track erspähen, der am Rand des Displays gerade noch zu sehen war.

Dankeschön, dir auch😊

Nach über 40 Jahren mit dem bzw den Bikes, da kann ich mit Fug und Recht sagen:" BEIDES muß man sich geben. " Später im Alter, da haben Hotels an manchen Tagen klar ihre Vorteile. Aber wenn man seine Trips wirklich sorgfältig plant, dann plant man für beide Fälle. Draußen schlafen oder Camping gibt's ja auch "von bis" also Zelt oder Wohnwagen mieten oder Zelt selbst aufstellen - alles outdoor und echt oft genug ein Erlebnis. Bis das Wetter oder anderes das verhindert. Da kommt dann der Plan B ins Spiel. DAS HOTELZIMMER in der Nähe auf Abruf sozusagen. Gibt noch immer Hotels und Pensionen, die das mitmachen. Man muß sich halt durchfragen. Aber nur auf eine Variante zu setzen, da vergibst Du Dir was. In der Natur aufzuwachen muß man erleben. Die Kosten vergleichen ist immer richtig, kann einem aber auch viel verhageln.

Super toll gemacht von dir Evelyn. Informativ/ Charmant/Witzig !! Hab dir ein Abo da gelassen. Oben bleiben und schöne Motorrad-Momente für dich und deine Biker-Mädels.👍🤛

Ein grosses Danke und ein Bravo für diesen Beitrag. Der Punkt mit dem sponsern sollte man nochmal weiterspinnen. Vielleicht kommt man auf eine witzige Idee. Beispiel: 10 Tage - 10 Personen - - 10 Tageskurzvideos Video 1 Tag 1 gewidmet der Sponsorin „Mama“ € 10 für Benzin, oder € 15,- für einen Snack, oder ..

Hallo Evelyn, tolle Videos die Du immer so machst. Bin gespannt was es nächstes Jahr für eine Reiseenduro bei Dir wird. Deine neue Frisur steht Dir super 👍. Liebe Grüße Evelyn 🙋🏻‍♀️

Es sind schon einige Monate vergangen das Du dieses Video veröffentlich hast da ich als Rentner keine Zeit habe und eine Woche nach Friesland fahren wollte habe ich mir überlegt kein Camping zu machen sondern im Hotel die 5 Tage zu verbringen. Was soll ich Dir sagen: oh Gott war das ein teurer Urlaub. Schade das ich dieses Video zu spät gesehen hab, ich glaube ich hätte viel Geld gespart. Danke für dieses tolle Video. Dir weiterhin alles Gute. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang

Moin Evelyn, das deckt sich so auch mit meinen Erfahrungen was die Kosten angeht. Man kann aber bei den Übernachtungen noch mal gewaltig mehr sparren wenn man "Wild Camping" macht. Dann sind 35- 40€ im Schnitt pro Tag möglich. Und man vermisst nichts. Waschen kann man sich dann in Naturgewässern. So kann man auch schon mal einen größeren Urlaub machen.

Es ist ein Rechenfehler drin. Bei der Aufstellung für die 10 Tage hast du trotzdem durch 11 geteilt. Richtigerweise sind es 63,80 pro Tag. Das ändert aber nichts daran, dass Camping viel günstiger ist als Hotel. Interessant wäre, ob ihr bei der Frankreichreise im Einzelzimmer übernachtet habt, oder immer zu zweit im Doppelzimmer, das macht ja oft einen großen Unterschied. Ich war früher viel mit Zelt unterwegs, heute lieber Gasthof/Pension oder auch mal ein Hostel, das ist dann auch sehr günstig. Frühstücken kann man oft günstig in einer Bäckerei, den Rest des Tages verpflege ich mich selbst. Bin aber auch Alleinreisender, da macht das Einkehren nicht so viel Spaß. Danke für das informative Video und die gut verständliche und sympathische Kommentierung.

Sehr interessant! Ich habe dieses Jahr auf meiner 3 monatstour nach Georgien pro Tag 34€ gebraucht. Tutto completti inklusive Bett. War für mich leicht auszurechnen da immer mit Kreditkarten bezahlt. Hatte immer möglichst günstige Herbergen, und der Strom für mein Moped ist nur 1,50€/100km. Dieser Preis ist natürlich bei uns in Europa nicht machbar! Auf ein gutes neues 2024! Grüße Toni

Schöne Idee die Kosten mal aufzuzeigen. Habe mit dem Camping auch vor ein paar Jahren begonnen, als es für mich absehbar war, dass ich mit meinem Budget fast dreimal solange reisen kann als mit Hotel und täglichen Restaurantbesuchen. Rechne in meiner Planung pro Tag 100 Euro, so kann ich mir zur Not auch Hotellübernachtungen und Restaurantbesuche leisten, wenn es die Situation erfordert. Reise auch gerne außerhalb der französischen Ferien nach Frankreich, wo das Campingplatznetz sehr dicht ist und die Kosten, vor allem auf den Gemeinde geführten Plätzen, recht niedrig ist. Man kann sehr gut mit älteren und günstigen Motorrädern reisen und Leistung ist nicht alles.

Hi Evelyn. Reiseenduro.... Schau dir mal die Suzuki V-Strom 650 an. Besonders die ersten Baujahre, am empfehlenswertesten sind die Baujahre 2008 aufwärts, da schon mit ABS UND Doppelzündung, die laufen ruhiger und brauchen sehr wenig Sprit, im Schnitt weit unter 4 l, meine Tochter ihre braucht 3,5l. Für die V-Strom gibt es massig Zubehör, man bekommt heute noch alles, was nach Erscheinen auch gab. Zudem ist sie relativ leicht zu warten, ich habe für eine anständige selbstgemachte große Wartung inkl. Ventilspielkontrolle und Ventile einstellen samt aller Dichtungen gut über 300 Euro an Material bezahlt. Ersatzteile sind leicht zu finden, man muss nur auf das Baujahr achten, denn von 2004 bis 2007 und dann ab 2008 gibt es einige kleine Unterschiede. Das Motorrad hat eine 17"/19" Endurobereifung, da kann man von der Strassenpelle bis zum Stollenreifen alles aufziehen, je nachdem, was einem liegt. Mit 67 PS ist sie nicht über-, aber auch nicht untermotorisiert. 212 kg (mit ABS glaube ich 214 kg) bei einem 23l Tank mit dem niedrigen Verbrauch kommen Reichweiten von mal eben 500 km zusammen. Sprich Tagsüber fahren ohne Tanken..😂 Gebraucht ist die oft nicht ganz billig, aber aufgrund der großen Stückzahlen am Markt lässt sich gewiss ein schönes Teil finden. Die Finger würde ich heute von einer alten Transalp lassen. Die sind für heutige Verhältnisse schon arg untermotorisiert mit ihren knapp über 50 PS. Africa Twin kosten gewaltig Aufschlag nur wegen des Namens. Yamaha XTZ 750 Tenere, wäre auch noch eine Option, aber Trockensumpf ist wegen Ölstandmessen und Ölwechsel selbstgemacht etwas kompliziert, zudem brauchen die mal eben 6 l auf 100 km, ein Kumpel von mir hat so eine und der jammert immer an der Tankstelle, wenn er den Verbrauch meiner GS oder der V-Strom meiner Tochter sieht. Wenn's weniger ins Gelände gehen soll, dann kann man auch die 1. Generation Kawasaki Versys empfehlen, Potthässlich der Scheinwerfer, aber absolut Top zu fahren das Bike.

Respekt, gut gemacht dein Video und du bist eine Motorradfahrerin. 👍 Ich bin eigentlich der Typ Zelt, setze aber in Zukunft auf meinen Reisen auf Hotels und Pensionen. Grund: 1. Weniger Gepäck (leichter fahren). 2. Mehr Zeit (Zelt auf-und abbau kostet viel Zeit). 3. Zeltplätze wurden immer teurer und oft auch schlechter. (Nun sage ich "Nein Danke, ohne mich!"). Das betrifft natürlich nur meine Reisen, wenn ich auf Motorradtreffen fahre ist natürlich Zelt angesagt! Und auch auf Reisen, ein kleines Zelt oder einen Biwaksack als Notübernachtung nehme ich mit. DLzG 🙋‍♂

Sehr interssant. Mir gefällt deine Einstellung, bin ganz deiner Meinung. Das ist Motorradfahren. Habe einen ähnlichen Werdegang wie du. Hab dir in Abo dagelassen❤

Hallo Evelyn. Dein Video ist sicher für viele hilfreich, um die Kosten fürs Motorradfahren abzuschätzen. In der heutigen Zeit mit grosser Teuerung wird ja das erstellen von Budgets immer wichtiger. Nur ein ergänzender Hinweis von meiner Seite: Es fallen auch zusätzliche Kosten an, die zeitlich versetzt entstehen. Dies sind die Kosten für die Entwertung und Abnutzung des Motorrads, sowie ein Anteil an die Kosten der Wartung. Das könnte man über den Daumen gepeilt sicher mit 20.- Euro / 100 km oder mehr einsetzen (hängt von der Preisklassse des Motorrads ab). Bei grossen zurückgelegten Strecken kann das schon einiges kosten, was im Low-Budget Bereich nicht zu vernachlässigen ist. Aber ansonsten ist dein Video bezüglich Kosten sehr detailliert und informativ. Ich möchte dir danken, dass du deine Freizeit dafür eingesetzt hast.

Hallole Evelyn Also ich war noch in der Vorsaison in Kroatien 10 Tage mit Freunden in einer Ferienwohnung Jeden Tag Moped gefahren Ok anreisen mit Auto und Hänger Mopeds drauf Für auch 10 Tage relativ günstig. Jeden Tag im Lokal gewesen Kosten punkt ca 800 Euro Also ich finde soviel Urlaub für des Geld 💰 💰 💰 💰 mehr geht nicht

Hallo. Ich hab das Video erst heute gesehen. Ich bin gerade auch auf der Suche. Das heist meine tiefergelegte F800gs von Baujahr 08 wird dann frei. Bei Interesse einfach melden

Schönes Video bestätigt auch meine Erfahrung zu dem Thema Probier doch mal ne sporttouring Maschine aus sind meist günstiger als reiseenduros außer du brauchst die enduro fürs offroad Abenteuer Ps hab auch mit nem Sporttourer angefangen zu reisen mittlerweile aber wieder Naked bike weil ich doch eher mehr im Umland bin als auf Reisen also Max 3-4 Wochen im jahr da kommt dann halt das häusliche windschild drann Dlzg und allzeit gute fahrt

Hi. Ich mache beides... Sowohl Hotel/Pension als auch Camping... Es gibt noch Hotels/Pensionen/Gasthöfe, wo man für um 40 €/Nacht inkl. Frühstück nächtigen kann. Man muss nur danach suchen. Campingplatz, gibt Campingplätze, die verlangen eine sog. Bikerpauschale, wenn ich dann noch Frühstück einrechne, bin ich vom Hotel/Gasthof nicht weit entfernt. Brauche dann aber kein Zelt aufbauen, selbst kochen usw. 34 Euro für einen Campingplatz???? Für eine Person???? Sorry, in Kärnten am Faakersee habe ich knapp die Hälfte bezahlt mit 16 Euro.... Kärnten ist generell billiger als gedacht, in Oberdrauburg zahle ich gut 130 Euro für ein 3-Bettzimmer, wenn ich mit Frau und Tochter unterwegs bin. Geht's im Winter wieder hin, wenn es die Zeit erlaubt.

Ich bin der sowohl als auch Typ: Zelt habe ich mit und wähle dann zwischen Wild- und Camping UND Hotel. Die Faktoren ergeben sich aus Laune, Wetter, Budget und Umgebung. "Schlecht" erwischt und "gut" erwischt habe ich es in allen aufgezählten Varianten. Beim Wildcamping nach einer schlechten Nacht, ärgerte ich mich bis jetzt am wenigsten, weil es bis dato nix kostete. Wildcamping ist aber auch am herausforderndsten, zuerst mal weil es meistens nicht erlaubt ist, dann natürlich auch weil man keine Infrastruktur inkl. Sicherheit hat und man bemerkt ziemlich schnell wie denaturiert wir leider sind... So nach dem Moto: Abenteuer schon aber bitte auf einem bewachten Gelände mit Toiletten, Dusche, Restaurant und nummeriertem Platz oder Zimmer... Ist für mich ähnlich wie der Spruch: jeder will zurück zur Natur aber keiner zu fuß.... p.S.: sollte ich ein Plätzchen zum Wildcamping gefunden haben und dort verweilt sein, wird nach der Abreise KEINER bemerken dass ich überhaupt dort war. Das ist Ehrensache!

Moin aus Norddeutschland. Es würde mich interessieren wieviel Km du bzw ihr bei der Tour zurück gelegt habt. Deine Videos sind immer sehr informativ. Mach weiter so. ❤😂

Kannst du mal ein Video machen was spanien 2022 betrifft gekostet hat ?

80% kann man sich nur leisten wenn das Gehakt stimmt. Wer 1700€ netto verdient wird keine 80% machen können.

Hey Evelyn, die Mühe muss man sich erstmal machen mit Excel, Grafik und Balkendiagramm, etc. Super, muss man aber auch können. 🤗 Ic bin da, wie andere in ihren Kommentaren auch schrieben, durchaus der penion/Hotel/Motel-Fan. Sind jahrelang mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen, daher auch "Luxuscamping" gewohnt, zelt ist nicht meins, Boden zu Hart (habe dann echt schwer "Rücken"). Aufbau, Abbau, evtl., bei Schei.. Wetter, etc. Bin da durchaus sehr Komfort orientiert. Bin gerne in der Natur, allein durch den Hnd bin ich eh viel draußen in Wäldern, Feldern, Wiesen unterwegs, aber das Runterkommen als Alleinfahrer ist das Fahren durch schöne Gegenden, reizvolle Landschaften und Panoramen. Kulturen kennenlernen, da möchte ich aber auch auf Komfort nicht verzichten, wenn ich ihn haben kann. da ich auch nur 30 tage Urlaub in Jahr habe, davon dann mal mind. 15-20 tage mit der Familie verplant werden, bleibt auch nicht viel, da möchte ich dann auch auf Komfort nicht verzichten. Auch das, was "mitgeschleppt" werden muss ist ja nicht zu verachten. ich möchte auch nicht zu viel mitnehmen, bzw. nur das, was ich auch brauche. Gibt aber natürlich, wie Du richtigerweise darlegst, auch Gründe für das Camping und Übernachten in freier Natur! beste Grüße Appi

Hallo Evelyn, eine Frage zu deiner Aufstellung. Deine Benzinaufstellung fand ich etwas niedrig! Bist du dir da echt sicher gewesen, dass das dein Verbrauch war? Oder war das Bike schon vollgetankt.

Hallo , wieviel km fahrt ihr / Du dann am Tag , wenn man nur 300 km am Tag fährt , dass wäre so ca. Offroad Durchschnitt, also wenn ich normale Landstraßen fahre, sagen wir mal 4 bis 5000 km in 11 Tagen, also täglich zwischen 4 und 7 Stunden Touren mache, wie kommst Du dann auf so wenig Benzinkosten ? Bitte nicht falsch verstehen, bin selber Vielfahrer , in drei Wochen fahre ich gemütlich in die Türkei und zurück und mache eine Woche Strandurlaub dort. Aber mit Deinen Spritkosten komme ich nicht klar, es sei denn Du fährst nur 1 bis 3 Stunden am Tag ? Ist das dann aber nicht eher Urlaub, in dem man auch Motorrad fährt anstatt Motorrad Urlaub ? Gruß !,

Wie kann man denn bitte doppelt so viel Geld für die Übernachtung aufm Campingplatz ausgeben, wie für Benzin? Camping Municipal kostet ab 8,22€ pro Nacht, in Portugal 6€. Selbst auf dem teuersten Camping Municipal mit Swimmingpool zahle ich höchstens 17,50. Aber auch dann verfahre ich einen 22l Tank, also gut 40€ für Sprit. Essen kostet auch höchstens 3-5€ pro Tag....