Super interessant . Danke dafür . Ich habe seit fast 3 Jahren PostCovid . Meine Symptome sind minimal besser geworden. Schade das sie nicht die Problematik mit dem Hormon serotonin ansprechen .

Gab es früher auch schon bei ME/CFS z.B. durch eine EBV-Infektion.

Seit meiner 3. Corona Impfung habe ich zeitweise starke Konzentationsstörungen dazu auch noch Schlafstörungen durch innere Unruhe. Hatte ich vor der Impfung alles nicht.

Neuraltherapie Behandlungen haben mir wirklich einen Erfolg und Verbesserung gebracht.

Ich bin mir nicht so sicher, ob man das so einfach sagen kann mit dem POTS. Ich laufe damit seit mind. 35 Jahren rum (ohne es zu wissen, vielleicht schon seit der Geburt?), habe trotzdem auch bis Anfang 50 Leistungssport gemacht (zuletzt natürlich Altersklasse, aber national sehr erfolgreich). Ich kenne es also mit 185-190 S/min entspannt zu joggen. Da war dann kein Platz mehr nach oben für Ausdauerdisziplinen, aber klassische Intervallsportarten und Sprinten gingen prima. Siehe dazu auch Vorträge von Peter C. Rowe, der ähnliche Fälle beschreibt. Was mir jetzt mit ME/CFS fehlt sind die Möglichkeiten durch Training zu kompensieren (nicht zu heilen!). Jetzt helfen eigentlich nur noch passive Maßnahmen wie zB Kompressionstherapie und Medikamente. Und damit komme ich leider deutlich weniger weit. Aber ich bin natürlich auch noch gespannt, was Teil 2 zu bieten hat!

Gibt es neue Hinweise zu muskelzuckungen?

Bin ungeimpft und bisher nicht infiziert gewesen. Ich achte auf einen stabilen Vitamin D Spiegel 🍀