Die große Sensorstrecke - 20 - Was kann man korrigieren?

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Die große Sensorstrecke - 20 - Was kann man korrigieren? - Teil 1 📷 Krolop&Gerst

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Күн бұрын

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In unserer großen Sensorstrecke soll es heute einmal darum gehen, was man denn eigentlich alles digital korrigieren kann und wo die Technik vielleicht auch ihre Grenzen hat.
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Пікірлер: 29

@maidn1887 7 ай бұрын

Ich verstehe nicht mal mehr Bahnhof… Trotzdem hab ich’s mir reingezogen, danke für die viele Arbeit!

@krolopgerst 7 ай бұрын

Gern geschehen!

@MrLince-hr4of 3 ай бұрын

ich fass es gerne für dich zusammen, wirf dein Geld nicht für überteuerte Kameras raus, kauf dir ein gutes Handy, zB "S20 ultra" (hab ich) gebraucht für 220,- und du hast genauso gute urlaubsfotos für zuzhause.👍

@dominiklappan8030 7 ай бұрын

Ich verstehe zwar nur Bahnhof. Aber dennoch weiterhin danke für diese Strecke. Auch Hans macht das super. Er erklärt es so, dass ich das zumindest in Grundzügen nachvollziehen kann. Muss man als Wissenschaftler, Ingenieur, Nerd etc. auch erstmal können. Gibt genug schlaue Menschen, die das nicht wuppen. Und auch an die Community ein lobt, dass es, wenn, eher konstruktiv vor sich geht.

@kaido3471 7 ай бұрын

Weisheit des Tages: Fotographie ist IMMER ein Kompromiss!

@MrLince-hr4of 3 ай бұрын

Weisheit des Jahres: ich spar mir ein System von 7000,- und mach Fotos mit dem 1000,- Handy 😁

@RickTheClipper 7 ай бұрын

Da nimmt man einen kleinen Kasten und ein bisschen Glas in die Hand, und wenn man aus dem Hasenloch wieder rauskommt hat man Informatik, Statistik, Warscheinlichkeitsrechnung, Quantenmechanik und Physik in der Hand. ICH WOLLTE DOCH NUR SCHÖNE BILDER MACHEN!😭😭😭😭😭😭😭 Danke

@transcuisine 7 ай бұрын

Diese Strecke ist großartig! Ganz lieben Dank, dass ihr das macht. Ich sehe meine Kamera mit ganz anderen Augen und einem besseren und tieferen Verständnis.

@krolopgerst 7 ай бұрын

Das freut uns sehr!

@MarcSThe1St 7 ай бұрын

Ich find es mega! DANKE!

@DeletedDelusion 7 ай бұрын

Eine weitere interessante Folge, vielen Dank.

@PixelGotty 7 ай бұрын

Besten Dank für die freundliche Unterhaltung 😅👌🙋‍♂️

@fredpuerthner 7 ай бұрын

Danke für das Video👍,wie immer genial Schlussendlich ist alles in der Digitalen Fotografie Illusion. Wenn man ein "echtes" Bild haben möchte, muß man doch analog fotografieren😁 Also ich mag Illusionen. Endlich kann ich die Bilder die ich mache so an andere vermitteln, die ich sie sehe.🙂✌

@raikthiede 7 ай бұрын

Bei Analog hast du auch Farbfilme von zb. Fuji, Kodak die unterschiedliche Farben wiedergeben je nach Typ. Oder halt ganz gross Glasplatte mit nee Silber Schicht je nach Zusammensetzung auch dann speziell.

@fredpuerthner 7 ай бұрын

@@raikthiede da hast du natürlich Recht, ich kann mich noch gut an die Diskussionen erinnern, welcher Film nun besser ist. 😂 Mir ging es mir meinen Kommentar mehr um die Betroffenenheit der Leute, dass das alles nur ein raten ist und keine wirklichen Abbilder der Szene. ✌️

@transcuisine 7 ай бұрын

@@fredpuerthner Bei analoger Fotografie ist es auch kein wirkliches Abbild der Szene. Du hast (wie schon oben beschrieben) die unterschiedlichen Filme, Du hast das Entiwcklungsverfahren im Labor und Du hast natürlich die Eigenschaften der Objektive. Ein analoges verzeichnetes Bild gibt eben auch nicht die Realität wieder. Und auch in der analogen Zeit wurde manipulativ an Bildern gearbeitet. Es gibt beispielsweise Bilder von Hitler oder Stalin, wo plötzlich Leute wegretuschiert wurden, die in Ungnade gefallen sind. Und mit der Manipulation geht es schon los, wenn ich als Fotografin entscheide etwas mit ins Bild zu nehmen, bzw. es nicht zu tun. Ein anderer Bildausschnitt kann den Eindruck des Betrachters maßgeblich beeinflussen. Nehme ich "alles" mit drauf, dann hat der Betrachter alle Informationen. Allerdings verliert er dann die Fokussierung auf das, was in der Szene vielleicht am wichtigsten ist. Mache ich es anders, verliert der Betrachter den Kontext. Oder das Beispiels Porträtfotografie. Wenn ich einen Beautyshot mache, dann werden Falten und Hautunreinheiten viel weniger sichtbar und die meisten Menschen möchten sich gerne so sehen. Aber ist das die Realität. Sicher nicht, denn da gibt es eben Falten und Hautunreinheiten. Aus meiner Sicht besteht die Illusion darin, dass viele Menschen glauben, dass ein Foto die Realität wiedergibt. Das stimmt nur leider nicht, egal ob analog oder digital.

@rse_3357 7 ай бұрын

Danke

@bertpanning2201 7 ай бұрын

Wenn das karthesische Koordinatensystem in der Sensormitte liegt, kann man den Abstand ganz einfach mit dem Satz von Pythagoras rechnen radius(x,y)=wurzel(x²+y²) und dann der Verstärkungsfaktor(radius) = 1/cos²²(radius)

@bertpanning2201 7 ай бұрын

Die Verzeichnung von Objektiven korrigiere ich im Post-Processing nicht, wenn es das Motiv nicht erfordert. Dabei verändert sich nämlich die Auflösung in den gestreckten und gestauchten Bildteilen. Bitte beachten: Bei Kameras mit einer hohen Auflösung fällt dieser Auflösungsverlust bei der Korrektur von stürzenden Linien, tonnen oder kissenförmiger Verzeichnung nicht auf. Deshalb nutzt man für die Reproduktionen von Gemälden und Buchseiten möglichst verzeichnisfreie Objektive.

@konradlocher2603 7 ай бұрын

Danke sehr informativ 😊😊🙏

@bertpanning2201 7 ай бұрын

Man kann die Fehler von Objektiven mit Hilfe von Testbildern (i.d.R. karierte Bilder) sehr genau ermitteln. Man kann ganz genau ermitteln wo ein Kreuz der Bildvorlage auf dem Sensor abgebildet werden müsste. Nun wird aus diesen Messdaten möglichst ein mathematisches Modell f(x,y,monchrome Farbe,Gegenstandsweite) ermittelt. Gelingt dies nicht läßt sich der Fehler auch in einer mehrdimensionalen Matrix festhalten M(x,y,monchrome Farbe,Gegenstandsweite). Man muss dann einfach nur die inverse Funktion f´(x,y,monchrome Farbe,Gegenstandsweite) oder M´(x,y,monchrome Farbe,Gegenstandsweite) auf die Sensordaten anwenden und erhält eine sehr gut Korrektur. Schön, wenn es so einfach wäre. Leider geht in diese Tranformation auch noch die Brennweite bei Zoomobjektiven mit ein. Selbst bei einer Prime-Linse ändert sich i.d.R. in Abhängigkeit von der Entfernung auch etwas die Brennweite. Somit benötigt man: f´(x,y,monchrome Farbe,Gegenstandsweite,Brennweite) oder die entsprechende inverse Matrix. Ist doch ganz easy oder ?

@MrLince-hr4of 3 ай бұрын

14:36 kunden begeistern ? also mich schreckt das jetzt nur ab

@bertpanning2201 7 ай бұрын

Chromatische Aberration entstehen, weil das Licht vom Glas in Abhängigkeit vom Brechungsindex des Glases sowie der Farbe/Wellenlänge/Frequenz unterschiedlich stark gebrochen wird (siehe Regenbogen). In Objektiven kombiniert man Glassorten, die die Fehler einer einzelnen Linse durch eine gegenteilig wirkende Linse kompensieren.