Äh...nein...einfach nein...

ist dann eher nervig fahre ein auflieger mit diesem system wenn man kantenschoner benutzt hacken die sich automatisch in das metall ein und bei jeder ware muss mann gucken das die kantenschoner auf die kanten gehen da man die sonst kaputt zieht also ist besser so.

Tja.... der gelutschte ... ist der Fahrer. Es ist daher zu vermuten das das in Kauf genommen wird.....oder u.U. sogar gewünscht ist.....denn mit Korrekter Ladungssicherung läßt sich, lassen sich keine Bussgelder u.dgl. vom BAG vereinnahmen für den Staat / ReGIERung. Der Fahrer ist letztendlich der Inbetriebnehmer der Fuhre zur Teilnahme am Strassenverkehr. Stimmt’s ?

Leider wahr. Ich kenne das Geschäft aus beiden Seiten. Ich war bei der Autobahnpolizei und bin mit Geschäftsführerin einer Spedition. Was ich teilweise für abenteuerliche Ladungen sah spottet jeder Beschreibung. Darum halte ich die Geldstrafen für die Unternehmer noch für viel zu niedrig. Ich wäre für Tagessätze für die Unternehmer (die Strafen für die Fahrer hingegen finde ich bereits angemessen) Und wenn ein Spediteur in einer gewissen Regelmäßigkeit auffällt wegen Ladungssicherungsverstöße muss man auch mal über gewerberechtliche Maßnahmen nachdenken. Weil dass der Unternehmer ein paar tausend Euro Strafe zahlen muss wenn es wegen Ladungssicherungsverstöße zu schwere Unfälle kommt tröstet die Unfallopfer bzw. im schlimmsten Fall ihre Hinterbliebenen herzlich wenig.

Schneller. Weiter. Billiger. Und Globalisierung. Das ist falsch. Statt Fahrer oder Unternehmer abkassieren die Versorgungs- wege kürzer machen. Lokal produzieren. Grenzen hoch, und kontrollieren. So bleibt die billiglohn-konkurrenz weg. Das Problem ist politisch (gewollt), nicht gesellschaftlich.

@@junkman6456 tatsächlich können wir viele Dinge die wir benötigen aus diversen Gründen nicht selbst probieren und andere Länder wiederum können Dinge nicht produzieren, die wir aber produzieren. Und wir sind auch wirtschaftlich vom Import und Export abhängig. Denn dadurch erhält Der Staat: Steuern, Zölle und diverse Güter. Und einen Welthandel gab es schon im alten Byzanz (nur war der Teil der Welt der damals bekannt war deutlich kleiner) Die ganzen geschichtlichen großen Reiche (Byzanz, Griechenland, Rom, Ägypten usw.) hätten sich ohne Handel niemals so entwickeln können, wie sie es taten. Ob das jetzt gut oder schlecht ist sei dahingestellt. Dann ist das nächste: selbst innerhalb Deutschlands haben die 16 Bundesländer ganz andere Bedingungen. Z. B. Hat Mecklenburg-Vorpommern für die Landwirtschaft viel optimalere Bedingungen als Bayern. Und Bayern wiederum hat für andere Produktionen und Industrien viel bessere Bedingungen als Schleswig-Holstein. Und so weiter. Wo wir beide uns absolut einig sind, dass diese Billiglohnmentalität in allen Bereichen aufhören muss. Das allerdings würde auch bedeuten, dass der Verbraucher höhere Preise in Kauf nehmen muss. Z. B. Wenn ich vom Erntehelfer bis zur Bäckereifachverkäuferin oder Kassiererin im Supermarkt alle fair bezahlen würde, würde allerdings der Preis der Produkte steigen. Das wiederum würde in einen perfekten Wirtschaftssystem zu steigende Löhne führen, was wiederum zu steigender Lebensqualität führt die uns wiederum zu höheren Ansprüchen in Bezug auf unsere Löhne führt, was am Ende in einem Kollaps des Systems führt. Darum solange der Mensch danach strebt, sich intellektuell, wirtschaftlich, finanziell usw. weiterzuentwickeln kann dieses "perfekte Wirtschaftssystem" nicht funktionieren. Wir sollten aber stets danach streben uns möglichst nahe an diesem System zu bewegen.