keiner geht hin und alle sind traurig, dass es zumacht...

Naja, was erwartet man wenn man bei einem Arbeitgeber angestellt ist, der seit mindestens zwanzig Jahren an einem eingestaubten Konzept festhält, während sich die Welt um ihn verändert.

Gönne dem Reparaturservice seinen neuen Laden :D Toller Typ!

Mit den Mitarbeiterinnen, kann ich ja mitfühlen. Ansonsten sind da schon zu viel Steuergelder geflossen, um so ein überaltertes Konzept am Leben zu erhalten.

Seid mal ehrlich. Warum soll ich Jahr für Jahr weniger verdienen (In Relation zur allgemeinen Marktwirtschaft wie Immobilienpreise, Spritpreise, Mieten etc) und trotzdem weiterhin überteuert in solchen Läden kaufen, wenn ich das selbe für manchmal fast die HÄLFTE vom Preis bekomme?

Also bei Karstadt/Kaufhof denke ich immer an unmotivierte Verkäufer, die mit den Kollegen tratschen und sich sonst nicht interessieren

Um die Mitarbeiter tut es mir leid. Aber die Kette wird schon einige Jahr künstlich am Leben gehalten. Zu dem Laden passt: "Das haben wir schon immer so gemacht."

Da wird der Held der Steine aber jubeln :D

Lieber Taner, fast JEDER Arbeitnehmer wünscht sich einen Arbeitsplatz an dem er bis zur Rente seine Kompetenz unter Beweis stellen kann......viele davon hatten in ihrem Leben noch nie einen unbefristeten Arbeitsvertrag.

Kann mich noch an die guten Zeiten der Kaufhäuser in den 90er Jahren erinnern. In den Innenstädten gab es kaum Leerstand, auch war die Stadt sauberer und aufgeräumter. Sowas wie Handy-Shops und Wettbuden gab es damals nicht. Kein Vergleich zur heute. Neben kleinen Geschäften gab es die ganzen großen Kaufhäusern wie Horten, Hertie, Kaufring, Karstadt und natürlich Kaufhof. In diesen Läden war wirklich alles zu haben. Das Sortiment kam mir damals umfangreicher als heute vor. Meist bin ich als Jugendlicher in die oberste Etage zur Technik-Abteilung, Computer+Software und HiFi+Musik. Ist ja heute alles weggestorben. Was übrig geblieben sind in den noch verbliebenen Kaufhäusern sind meist Kleidung, die es sonst überall in der Stadt an zig Ecken ebenfalls zu kaufen gibt und im Untergeschoss Haushalt der gehobenen Kategorie. Wieviele sind noch bereit für einen Marken-Teller 20 EUR und mehr auszugeben wenn es den No-Name-Teller woanders für 2 EUR gibt?

Ehrlich,wenn ich mir das Angebot im Kaufhof bei mir in der Stadt ansehe,kein Wunder!

Leerstand in Innenstädten wird weiter ansteigen..... bei Amazon zahlt man keine Parkgebühren.

Das ganze ist Traurig, da es nicht am Personal liegt, sondern an der absolut unflexiblen Geschäftsführung!!!

Das Konzept ist einfach aus der Zeit Gefallen....wer war denn das letzte Mal im Einkaufszentrum? Ersteinmal haben sie von der Attraktivität seit Jahren, Jahrzehnten, abgebaut. Andererseits gibt es alles im Internet ohne weit zu fahren müssen. Auch diese Einkaufszentren waren in den 50ern bis 80ern das Internet von damals....

Die Mieten in den Innenstädten sind absurd hoch.

Bei uns in der Stadt hat auch erst der Karstadt geschlossen und dann später der Kaufhof. Auch wenn ich nicht der wirkliche Fan dieser Läden war, sie gehörten irgendwie zu meiner Kindheit und Jugend. Als sie schlossen war es schon sehr traurig und ein wirklich beklemmendes Gefühl dort noch einmal am Schluss durchzugehen und die Trauer der Angestellten zu sehen.

27 Jahre in einem Unternehmen wie Karstadt/Kaufhof, da verblödet man.

Die Zeit der Kaufhäuser in den Innenstadtlagen in einfach vorbei. Kannste heulen, kannste schreien, ändert nichts.

Teilweise sehr zynische Äusserungen dazu hier. Nur mal kurz drüber nachdenken: Ich probier im Kaufhof sämtliche Jeans in meiner Grösse an, um sie dann im Internet um 20 Euro billiger zu bestellen. Zweitens: Ich lass mir von einem Verkäufer eine Casio G-Shock eine halbe Stunde lang erklären, um sie dann 10 Euro billiger beim Hersteller zu ordern. Was ist das? Kapitalismus? Beratungsdiebstahl? Möchtet ihr, das andere so mit euch umgehen?

Sooooo viel kann nicht fehlen, wenn viel zu wenig Leute hingegangen sind. Manche Konzepte überleben sich halt selbst. Solche Läden braucht kein Mensch mehr, nirgends!

Die Phantasie, die Vorstellungskraft dieses Mannes sind bewundernswert. Toll, wie er sich das vorzustellen vermag wie er die Immobilie zu entwickeln gedenkt

"Coworking Center" in Worms 🤣🤣🤣 Klar die Start-ups werden ihm die Bude einrennen

Über 30 Jahre im gleichen Betrieb und sich dann über fehlende Perspektive beschweren, was soll man da sagen?

Tja, wie heisst es so schön: Wen nicht mit der Zeit geht, der muss mit der Zeit gehen. Genau so kommt es mir hier vor. Eine "Wir haben das schon immer so gemacht" Mentalität eines Kaufhauskonzerns mit einem Konzept das aus der Zeit gefallen ist. Vor Corona bin Ich auch ab und zu bei uns in Dresden noch in den Karstadt gegangen weil Ich diese oder jene Kleinigkeit gebraucht habe und Ich wusste das krieg Ich da heute noch. Nun sitze Ich seit 2 Jahren im Homeoffice und frage mich warum Ich mich extra anziehen und das Haus verlassen soll nur weil Ich ein Gummiband für meine Hose brauche. Ein Klick und Amazon liefert es mir an die Wohnungstür. Wenn solche Läden wie Karstadt dem Kunden nach Corona nichts besseres bieten als "nur" einkaufen, ja warum soll Ich denn da noch hingehen? Die Leute wollen heute nicht mehr einkaufen gehen, sie wollen shoppen gehen - das ist ein himmelweiter Unterschied! Wenn Ich nur was einkaufen will kann Ich das auch im Internet machen. Desshalb funktionieren auch diese Shoppingmalls so gut, hier wird einem das Shoppen als Erlebnis verkauft. Wenn Ich mir diese Kaiserpassage ansehe, da gehe Ich doch 10 x lieber hin als in so einen muffigen Karstadt. Und wenn Ich dann da auch noch kostenlos parken kann wie z. B. im Centro in Oberhausen dann ist doch alles perfekt! Aber auch das Sortiment von Karstadt ist leider ein wenig aus der Zeit gefallen. Ich gehe da eigentlich gerne hin wenn Ich mal neue Teller oder Tassen brauche, da Ich da auch gerne mal was mehr ausgebe und mich dann freue dass Ich was besonderes habe wo alle anderen nur IKEA haben. Aber der Preis ist eben heute DAS Ausschlagkriterium. Die Innenstädte müssen einfach umdenken und schauen was Sie den Kunden bieten können. Vielleicht die Möglichkeit lokal zu kaufen und sich die Sachen kostenlos nach Hause liefern zu lassen, oder auch generell weg vom Handel, mehr hin zur Dienstleistung. Und man sollte z. B. auch den Mut haben Fussgängerzonen wenn Sie zu gross sind wieder rückzubauen und Ladenzeilen zu schliessen um dort wieder Wohnungen anzusiedeln. Das Konzept dass da für den Wormser Kaufhof vorgestellt wurde sieht doch schon mal nach einem guten Mix aus: Einkaufen, wohnen, Coworking, ... Ein anderer Punkt sind auch oft die Öffnungszeiten: Läden in der Fussgängerzone haben oft nur dann auf wenn Ich arbeiten bin. Nach 18 oder 19 Uhr ist dort Schicht im Schacht. Meine Shopping Mall hat bis 22 Uhr auf, Amazon 24/7.

Es tut mir leid für die Mitarbeiterinnen, es sollte aber jedem klar sein, dass das Konzept der Vergangenheit angehört.

Der Stationäre Einzelhandel ist schon lange tot. Das ist nicht die Schuld des Kunden oder von Corona sondern die der Läden.

Mir tun die Mitarbeiter wirklich leid, es ist nicht schön nach vielen harten Jahren voller Arbeit und Verzicht vor die Tür gesetzt zu werden und möglicherweise in Hartz IV zu rutschen. Aber andererseits sind diese Kaufhäuser einfach nicht mehr zeitgemäß und Schuld daran hat auch die Politik. Wenn man keine Autos in den Städten haben will und saftige Parkgebühren zahlen muss, dann kaufen die Leute eben im Internet.

Interessant, wie sich Orte unterscheiden. Bei uns in der Stadt wurde das Kaufhaus immer weiter ausgebaut, jetzt wurde wieder angebaut, es ist kein Platz mehr, das Gebäude ist gigantisch. Das Einkaufszentrum ist immer sehr voll. Jetzt haben sie einige Gebäude in der Innenstadt abgerissen und bauen jetzt Wohnungen und ein zweites Kaufhaus, ein riesiges Projekt, dass die ganze Innenstadt sehr verändert. In meiner Stadt funktioniert das Konzept Kaufhaus anscheinend sehr sehr gut. Aber nicht nur in meiner Stadt, auch in anderen Städten in der Nähe werden Kaufhäuser gebaut. Aber bis vor einigen Jahren gab es das Konzept Kaufhaus bei uns nicht, die Händlerinnen und Händler in der Innenstadt wehren sich gegen das neue Kaufhaus. In der Innenstadt befinden sich Geschäfte unterschiedlichster Art, Corona hat dem ganzen wenig geschadet. Wenn ich die Kommentare lese und das Video schaue, wundere ich mich, wie unterschiedlich es doch laufen kann.mmer weiter ausgebaut, jetzt wurde wieder angebaut, es ist kein Platz mehr, das Gebäude ist gigantisch. Das Einkaufszentrum ist immer sehr voll. Jetzt haben sie einige Gebäude in der Innenstadt abgerissen und bauen jetzt Wohnungen und ein zweites Kaufhaus, ein riesiges Projekt, dass die ga

Ja ist schade für die Angestellten, aber wer kauft noch gerne in der Stadt, mit all dem Gedränge, Parkplatzmangel, Parkverstoßstrafen wenn man mal 10 Minuten später kommt. Überall ist Tempo 30 und ab 35 km/h blitzt es. Man wollte doch keine Autos mehr in der Stadt, aber wie schleppt man sein schweres Zeug heim ? Zudem bekommt man nicht wirklich viel an passenden Artikeln angeboten gegenüber dem Internet. Mediamarkt ist mittlerweile auch betroffen. Nur Klamotten kaufe ich noch manchmal in der Stadt (Schuhe, Hosen) da muss ich die Sachen passgenau haben. Aber auch auf der grünen Wiese gibt es große Stores für alles was man braucht nicht nur Lebensmittel... Meist kostenlose Parkplätze, keinen Parkverstoßstrafen , es ist einfacher, wenn man länger einkaufen möchte (meistens). In der Innenstadt bei uns dagegen gibt es mehr und mehr Döner, Barbiere und Shishabars. Wirklich uninteressant für die meisten... Es gibt ja auch kaum noch Katalogfirmen wie Otto, Neckermann, Bader und Co, die Zeiten ändern sich... aber das mit der Stadt und seinen Problemen ist so gewollt gewesen, jetzt jammern alle.!

Also ich wurde bis jetzt in meinem ganzen Leben nur einmal freundlich behandelt in einem Kaufhaus Bei Amazon kannst du auch um 23 Uhr anrufen und dein Problem wird schnell, professionell und sehr freundlich gelöst

bitte unbedingt fortsetzen und den Baufortschritt dokumentarisch begleiten!! 😍

Kaufhäuser sind schon lange nicht mehr zeitgemäß, Kaufhof, Karstadt etc. haben die Zeit verschlafen. Der Betriebsrat hat 27 Jahre auf einen sicheren Platz gesessen.

Komischer Titel. War es nicht Kaufhof/Karstadt, die überhaupt erst für das Leid des echten inhaberführten Einzelhandels gesorgt haben? Die gehören genauso weg, wie Saturn/Media Markt usw. Ist Euch mal aufgefallen, dass es egal ist, welche Innenstadt Ihr besucht? Überall sieht es gleich aus. Überall die gleichen Läden. Ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass Ihr das so gut findet? Mir tuen nur die Mitarbeiter leid. Aber wie gesagt, Kaufhof braucht niemand. Auch wenn wir alle in unserer Kindheit oft in diesen Kaufhäusern waren. Das Konzept ist tot. Und gerade Kaufhof/Karstadt hätte das Kapital gehabt, etwas Neues zu machen. Haben sie nicht. Nur Geld rausgezogen. Und nicht erst seit Benko am Start ist.

Hat man in Worms den Turbo eingelegt? Das ist ja eine Geschwindigkeit mit der sich die Stadt transformiert, der absolute Wahnsinn. Spaß beiseite, Aber Mr. Minit ist wirklich auf zack.

das geilste, die Mitarbeiter die sich am meisten beschweren, haben laut interner Studie, das höchste Bestellaufkommen bei Amazon......

Veraltete Kaufhäuser sind einfach OUT. Und mit dem Totschlagargument „Arbeitsplätze" machen sich diese große Ketten auch nicht profitabel.

Man muss den Leuten klarmachen, dass das Konzept nicht weitergeht und sie (leider) umsatteln müssen. Innenstadt muss neu gedacht werden, als Ort der Begegnung und Freizeit, die Zeiten der Mieteinnahmen, sind aber damit vorbei. Alles Gute, dass die WormserInnen die Transformation gut schaffen.

Die Zeiten von Galerie Kaufhof und Karstadt sind meier Meinung nach auch ohne Corona gezählt da Kaufhäuser heute einfach nicht mehr so Beliebt sind zu dem hat dad Unternehmen vergessen mit der Zeit zu gehen uns sich in den Letzten 15 Jahren kaum verändert...

Einer der wenigen Einzelhändler, wo das Gehalt gepasst hat. Die meisten anderen zahlen oft nur noch Mindestlohn oder knapp drüber.

Tja, das ist eben die Kehrseite der Digitalisierung. Die Innenstädte in kleinen und mittelgrossen Städten werden sich verändern (müssen). Wenn man es geschickt macht, entsteht so mehr Wohnraum, was den Menschen wieder sehr entgegenkommen kann. Dinge ändern sich und in der Städteplanung muss man eben auch flexibel sein. Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, verhindern kann man es aber nicht. Ausser man kauft nicht alles bei Amazon & Co und geht stattdessen lieber in die Stadt.

Der Betriebsrat hat 27 Jahre in einem sicheren Job gearbeitet. Davon können viele Arbeitslose nur träumen.

Jemand sagte mal; Amazon ist das,wo Kaufhof,Karstadt,Quelle etc heute stehen müssten. Onlinehandel ist kein Gegner,sondern eine moderne Erweiterung. Die Zeit bleibt nicht stehen.

Die Innenstadt 2.0 braucht definitiv einen Richtungswechsel. Sind wir mal ehrlich, der stationäre Handel wird nur überleben, wenn er etwas Besonderes bieten kann, was nicht komfortabel per Mausklick bestellt werden kann, zum Beispiel: Erlebnis gepaart mit Nachhaltigkeit, Ökologie und regionale Produkte. Jedenfalls die Innenstädte müssen in Aufenthalts- und Erlebnisqualität investieren und vermutlich müssten sie auch als multifunktionalen Raum umstrukturiert werden, sprich in Wohnraum, soziale Begegnungsräume, Büroräume, neue Orte der Erholung, wie begrünte Dächer, Einrichtungen die zur Freizeitgestaltung in die Zentren ziehen, wie großzügige Spielplätze, öffentliche Sportangebote, saisonabhängige Events im öffentlichen Raum, wie eine Eislauffläche im Winter kombiniert mit Gastronomiekonzepte

Sehr interessante Doku! Ich finde es schon schade das das Unternehmen schließen musste und die Mitarbeiter entlassen musste… Allerdings ging das Unternehmen nicht mit der Zeit, bot veraltete Konzepte und um ehrlich zu sein denke ich, das sich dies auch auf die Mitarbeiter überträgt..dazu hohe Kosten und sehr gute Gehälter für die Mitarbeiter… wer sich nicht entwickelt oder anpasst und mit der Zeit geht, wird irgendwann untergehen…

Ich finde schon seit langem, dass Kaufhof längst überholt wurde. Die Ware, die dort verkauft wurde, war überteuert und nicht mehr aktuell. Da bestelle ich lieber im Internet deutlich günstiger und muss keine Parkgebühren zahlen. Ich bin der Meinung, wenn man Kunden in die Stadt locken will, dann sollte man auch kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellen. Siehe Oberhausen oder generell die Einkaufszentren in Amerika

Alles von allen gewollt !!

War ja mit dem Mutterhaus Karstadt in Essen nicht anders! Als Kind bin ich immer im Kaufhaus die Rolltreppen rauf und runter gefahren! Von mir aus gesehen gehört ein modernes Kaufhaus zum modernen Stadtbild! Das Ergebnis vom Onlinehandel und Corona! Für die Mitarbeiter des Kaufhofs viel Glück bei der Stellensuche!

In fast jeder innenstadt dasselbe Problem. Macht es doch etwas lebendiger und farbiger für Jung und Alt.. So tröde wies da so ist bestell ich leider lieber online.. Aber wens lebendig wäre, wärs auch ein Erlebnis.. Schade

Interessant finde ich die Neid-Kommentare hier. Der ex Mitarbeiter im Betriebsrat muß sich wahrscheinlich noch dafür entschuldigen, daß er 27 Jahre lang das Glück hatte, einen sicheren Arbeitsplatz gehabt zu haben...Ihr seid so armselig. Ich wünsche Euch Neidhammeln "Hartz IV". Damit wäret Ihr doch gut dran, wo andere auf der Straße leben "müssen".

Klasse Video :) Da kann Worms froh sein so einen vermeintlich engagierten Eigentümer zu haben. Das kann auch ganz anders gehn.

Was ich gut an Kaufhof finde, da kann man in Ruhe Dinge anschauen ohne dass man in einem kleinen Laden beobachtet, angesprochen etc wird, also ich mag zB nicht zum Douglas gehen, das ist mir immer zu hochgestochen & aufdringlich , ich weiß es ist gut gemeint & Kundenservice, aber ich schaue lieber für mich allein

😪😪😪es tut sehr weh ,ich bin immer noch sehr traurig an unsere Filiale Essen die Schliiesen müßte. 😢😭😭😭😭😭😭

Worms wandelt sich Aber absolut nur zum schlechten. Traurig. Kaufhof wird Shisha, Döner und Nagelsalon. Trauuuuuuurig. Welcome To Germaniiiii

Was in der Reportage fehlt sind Stimmen von Kunden die sagen: "Ich vermisse den Laden, ich weiß jetzt nicht mehr wo ich dies oder das bekomme", und das heißt die Läden waren überflüssig.

Macht eine Grünalange und eine verkehrsberuhigte Zone drauß, dann gewinnt die Innenstadt noch, noch ein paar Cafe`s und gut ist es.

Jetzt jammern die Mitarbeiter! Aber wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, haben der Großteil der Mitarbeiter von Karstadt/Kaufhof die Kunden jahrelang als Störfaktor bei ihrer Arbeit angesehen und sich lieber mit sich selbst und Ihren Kollegen beschäftigt. Kundenservice war doch ein Fremdwort dort. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass immer weniger Kunden in die Geschäfte kamen und der Umsatz in den Keller gingen. Und die Sortimente waren einfach altbacken. Wer nicht mit der Zeit geht, geht halt mit der Zeit!

hätten die leute da MAL mehr eingekauft

Kann man im Internet wirklich sparen oder zahlen wir am Ende doch mehr ?

Ich fahre auch gar nicht mehr in die Stadt, allein das was an Parkgebühren aufgefahren wird, ist schon nicht mehr feierlich. Und dann wollen alle ja autofreie Innenstädte..... wird für die Zukunft super funktionieren

Wie der Held sagen würde "Die Versager haben es einfach nicht geschafft sich anzupassen"

Viele Städte wie Monheim am Rhein verabschieden sich vom Model Kaufhausklotz und was ist passiert? Die Innenstadt ist schön, bunt gemischt und voll. Wer hätte ahnen können, dass überteuerte Geschäfte mit wenig Service und Auswahl, die in JEDER Stadt gleich aussehen, niemanden anlocken.

Ein Abteilungsleiter, für den eine Bewerbung eine schier unlösbare Aufgabe ist, bei der er schreiben muss was er kann und gearbeitet hat? 🙄 Warum wohl Kaufhof auf der Stelle stehengeblieben ist... 🤷‍♂️

Ja da wird jetzt ein Fass aufgemacht bei uns in Gießen ist der Galeria Kaufhof schon seit einigen Jahren zu und keiner will das Gebäude anderweitig nutzen. Steht auch mitten in der Stadt und.... schön lange zu.

2:13 Da ist er wieder der Gummiband-Kerl 😁

Ich mache schon lange einen großen Bogen um Worms,ist mir viel zu bunt,da fühle ich mich nicht mehr wohl.

Wenn Amazon Steuern bezahlen würde, dann wäre es wenigstens ein fairer Kampf, aber so nunmal chancenlos. Kunde/Politik will es so.

Das Problem , ist wohl eher das unter anderen die Kosten und das sind oft die Personalkosten dank Gewerkschaft zu hoch sind . Dazu kommt dann das fehlen der Kunden . Und schon ist so ein Laden Geschichte . Für die betroffenen ist es hat , das ist nachvollziehbar . Das war es auch für die Mittarbeiter und Eigentümer der Geschäfte die ein solcher Konzern ruiniert hat mit seinem Preiskampf . Auch ist es immer interessant von den Kunden zu hören , die dann immer ganz enttäuscht sind . Mir hat mal jemand ganz traurig gesagt als er feststellen musste das in seinem Ort ein kleiner Lebensmittelladen wegen zu geringen Umsatz geschlossen wurde , da konnte man schön schnell das einkaufen was man beim Großeikauf im Discounter vergessen hatte , aber sofort hatte er auch den Grund , die zu hohen Preise . Die der kleine Laden aufgerufen hat und dann die zu geringe Auswahl .

Ist leider irgendwo schade aber das ist nun der Wandel der Zeit . Viele andere Läden oder sogar Berufe sind schon ausgestorben.

Der klassische Einzelhandel, insbesondere große Kaufhäuser sterben aus. Was tot ist, muss beerdigt werden. Da helfen auch keine sinnlosen Zuwendungen des Steuerzahlers. Schade für die Beschäftigten.💁🏼

2:10 "Ein Kaufhaus hat 1000e Artikel und wo kriegen Sie mol en Gummiband für ne Unterhos?" Amazon: Hold my Warenkorb. :D

Der Handel ist sicher aber verlagert sich in das Internet, d.h Verkäufer ist ein aussterbender Beruf.

Galeria Klauhof : Was du klaust, musst du nicht zahl'n! 🙂

Dieser Betriebsrat hatte 27 Jahre einen sicheren Arbeitsplatz und brauchte sich ,um seinen Arbeitsplatz keine Sorgen machen. Körperlich kaputt, hat er sich auch nicht gemacht, wie z.b. ein Möbelpacker oder eine Verkäuferin. Da von können viele nur träumen.

Was soll dann als nächstes dahin? Noch eine Dönerbude? Noch ein Frisör? Noch irgendein Laden, den niemand braucht ?!

wer nicht mit der zeit geht der geht..das gleiche gilt für weiterbildung und vorsorge. kapiert aber nur ein kleiner teil

Würde Amazon jedem Laden bevorzugen …Wer mit der Zeit nicht geht, geht mit der Zeit . Ganz einfach

Hand aufs Herz. Wer hat dort mal ein Gummiband gekauft um in die Unterhose zu nähen?

So leid mir das für die Mitarbeiter tut und auch für die Ladeninhaber der angrenzenden Geschäfte wird es sehr schwer werden. Aber die Leute wollen billig und billig geht nicht mit einem großen Filialnetz wo die Mieteinnahmen und die Mitarbeiterkosten erst einmal verdient werden müssen. Amazon, Zalando, Ebay & Co. sind auf dem Vormarsch. Media Markt und Saturn wird es früher oder später auch treffen.

Mir tun die Mitarbeiter leid. Aber mal im Ernst, wer geht heutzutage noch in ein Kaufhaus ? Die Zeiten haben sich nun mal geändert. Wenn ich mal bei uns im Ahrens bin, fällt auf wie leer es dort drin ist. Meist sieht man noch Ältere Menschen, aber kaum Junge Leute. Wieso sollte auch Kaufhof das Kaufhaus aufrecht erhalten, wenn sie jeden Tag drauf zahlen ? So funktioniert nun mal Kapitalismus.

Ja bei der Schließung in Worms sind sie wie die Ratten angerannt als es Prozente gab.

12:54 Vorschläge bitte ! Döner Läden, Handy Shop, Shisha Bar , wettbude. :D

ich glaube nicht das man den Dinosauriern nach trauern muss

Da beschweren sich die Menschen, dass das Ding zu macht, Demonstrieren dagegen. Aber auf den Trichter, vielleicht hätte man da vorher mal mehr einkaufen gehen sollen, kommen die nicht. Grandios dumme Menschen!

Wenn ich fünf Euro, und zehn Euro brauche um in der Stadt einzukaufen, Amazon liefert meistens frei Haus. Ist daß auch bei den Stadt Voll..idi.. Bürgermeistern und Voll..idi.. Oberbürgermeistern angekommen???

kaufhof, karstadt ..kann mich noch gut daran erinnern, kundenservice, kundenbetreuung war immer extrem scheisse, die hatten kein bock , standen nur da rum als wichtige person oder sortierten die regale ein oder aus , aufzüge waren mehr kaputt als se funktionierten

In Düsseldorf genauso es wird bald weder Geschäfte noch Menschen geben 😢😢😢😢

In Aachen wo das aquisplasa aufgemacht hat, waren wir 1 x da . Leider alles sehr teuer da . Die Aachener Innenstadt ist genauso Tot wie viele andere Innenstädte. Für meine Hochzeit habe ich in den Läden nichts gefunden die noch da waren. Online gab es alles , was bleibt da noch übrig???

Fussgängerzonen sind seit 20 Jahren am sterben, zurecht! Schlechte Beratung, total überteuert kaum Kulanz. Die Fußgängerzonen sollten zu Grünflächen, Kulturtreffpunkten und Gastronomie gewandelt werden.

Leute die Zeiten ändern sich. Stellt euch schon vorher drauf ein und passt euch Stück für Stück an, dann ist der Fall nicht so tief...

Darum ging es in den 19-Neunzigern bereits in Stuttgart. Die Schließungen haben eine lange Geschichte.

Ein Kaufhaus hat vielleicht tausende Artikel und sogar ein Gummiband, ein einzelner online Shop zig tausende und man bekommt sein Gummiband an die Tür geliefert…

Endlich tritt im Westen auch mal das ein was vor 30 Jahren im Osten passiert ist. Daumen hoch!

Ist aber irgendwie schade das Amazon irgendwie ein bissen zerstört oder andere Unternehmen

Sorry aber der Laden kann sich einfach nicht an den Markt anpassen und hat regelmäßig finanzielle Schwierigkeiten. Es ist schade um die Arbeitskräfte und ich wünsche allen Entlassenen dass sie schnell einen besseren Job finden. Der Besitzer von der Galeria, anstelle dass er sein Unternehmen vom Staat retten lässt soll er gefälligst von seinem Privatvermögen in SEIN unternehmen investieren. Aber ich bin mir sicher, ihm sind die Kaufhäuser egal. Wenn sie laufen, laufen sie. Wenn nicht, dann ist das so. Kein Bock da was zu ändern. Und gefährdete Arbeitsplätze sind immer ein gutes Druckmittel gegen den Staat. Hätte der Staat beim ersten mal schon das Geld an die Mitarbeiter gezahlt um über die Runden zu kommen und Das Unternehmen verrecken lassen. Dann ginge es heute allen besser, sogar dem Staat. Ich bin selber mit Karstadt aufgewachsen und war da regelmäßig und habe es geliebt. Es ist traurig was daraus geworden ist.

Viele Kaufhäuser haben doch auch Parkhäuser. Warum hat man dort nicht u.a. ein Click and Collect Bereich gebaut. Damit wären die schneller als Amazon.

Ein Gründer Zentrum in Worms?! Nadann

Wurden die Schaufensterpuppen, Möbel Deko für sozialen Zweck gespendet oder an Sozialkaufhäuser verschenkt.?.Oder verkauft an Secondhand Händler (auch da steckt ja ein gewisser Wert drin).Schaufensterpuppen sind gefragt auch zur Deko.Werbe displays, Bilder , Werbeträger für Sammler

War da in Worms nicht schon eine strittige Geschichte mit nem Richter, Hausdurchsuchung etc.?

Naja was soll ich sagen Kaufhof ist halt zum Ramsch laden geworden und das auch schon deutlich vor Corona ,ich kann mich nicht erinnern wann ich da das letzte mal was gekauft habe ,früher war das deutlich besser finde ich

Was erwarten Sie nach zweijähriger Schließung aller Geschäfte? Preissenkung und Schaffung von Arbeitsplätzen ? Hat Minister-Metzger daran gedacht? Jetzt soll er Geld aus eigener Tasche zahlen.