Danke für dieses sehr hilfreiche Video! Das ermutigt mich trotz Symptomen etwas Bewegung einzubinden. Man ist leider völlig verunsichert, weil der schmale Grat zur PEM und Verschlechterung von dem Sie sagen, kaum ermittelbar ist. Ich möchte bald gern ein Programm bei Ihnen durchführen .

Danke für Ihre Arbeit und vor allen Dingen für das Verständnis, das man nicht leicht findet.

Vielen Dank für dieses wirklich sehr gelungene und vor allem aus meiner eigenen Erfahrung richtige Video. Genau so wie Sie es beschreiben ist es. Nach einer COVID Erkrankung und einer Herzmuskelentzündung befand ich mich in einer Abwärtsspirale. Aufgrund der bleiernden Erschöpfung viel Bettruhe und durch immer mehr grübeln und Ängste noch mehr Erschöpfung und noch mehr ausruhen. Auch wenn es sich plump anhört, aber man muss sich aufraffen. Immer nur ein mini bisschen und dann ein mini bisschen mehr. Eine Gratwanderung sich nicht zu überlasten und Rückschläge gehören sicherlich dazu. Nach Monaten der Erschöpfung sowie starken POTS-Beschwerden sowie Blutdruckabfall nach langem Stehen versuchte ich wieder leichte Spaziergänge, oder ein bisschen im Schwimmbad planschen. Im Wasser fällt alles leichter! Ein super Tipp um sich wieder irgendwie an Bewegung zu gewöhnen. Jetzt kann ich nach einem Jahr schon wieder etwas Sport machen, auch wenn es mir danach zunächst schlecht geht, es wird immer besser, nur leider wirklich im Schneckentempo und ich bin 35 und doch recht sportlich. Also das was Sie im Video ansprechen, wie extrem langsam der Fortschritt von statten geht, hat mich wieder motiviert weiter zu machen. Man darf sich nicht unterkriegen lassen, aber auch nicht überpacen. Das richtige Maß liegt irgendwo dazwischen und den muss am Ende wohl jede/r selbst finden. Was meines Erachtens mit am wichtigsten ist, ist wie man auf Symptome oder neue Erscheinungen reagiert. Bei vielen z.B. Long COVID, CFS geschädigten scheint das Nervensystem aus dem Gleichgewicht zu sein, wodurch man eine gewisse Art hypersensibilität entwickelt bzw. Der Symphatikus zu sehr aktiviert. Je stärker man grübelt oder negativ auf Auswirkungen durch z.B. Training oder neue Symptome reagiert, umso schwieriger ist es wohl aus dem Abwärtsspirale zu entkommen, so war es jedenfalls bei mir. Lange Rede, kurzer Sinn: vielen Dank für das tolle Video

Ich bin auch ERSCHÜTTERT! Danke für das Video 💚

Vielen Dank lieber Herr Doc, sie behandeln hier auf KZfaq sehr wichtige Themen. Ich hatte im Dezember eine schwere Erkältung und konnte 14 Tage nur im Bett liegen. Danach ging es langsam besser, Gymnastik und Spazieren war noch eine Woche anstrengend, danach konnte ich aber wieder Kraftübungen machen. Ich hatte vorher 5 x Woche Sport gemacht, bin mir sicher, dass das viel bringt, wenn man erkrankt.

Danke für die Ausführungen. Es hilft, zu wissen, dass es besser werden kann und man Geduld haben muss, nicht verzweifeln muss, wenn es Rückschläge gibt und lange dauert. Ihr Beitrag macht mir Hoffnung, bald wieder gesund zu sein.❤

Hallo Herr Dr. Weiß ich grüße sie😎bei mir sieht es genauso aus wie sie es sagen .lch bin 67.jahte Alt )Habe auch noch Panik Attacken und doll e schmerzen 😡weiß nicht wie ich mich noch ausdrücken soll ,ihre vidios sind 👌

Deshalb kämpfe ich immer wieder gegenan. Allerdings entstand die Fatigue und Muskelschwäche bei mir nicht durch Bettruhe, sondern entwickelte sich immer mehr, sodass ich gezwungen war, mehr Bettruhe zu halten. Diagnose ME/CFS, allerdings vermute ich irgendeine Autoimmunreaktion oder Muskelkrankheit und weiß kaum, wie ich mich verhalten soll. Dennoch "zwingt" mich mein Pferd regelmäßig in Bewegung, die ich teilweise sonst vermieden hätte. Ein ständiges "auf und ab"

Heißt das auch, dass es besser ist, die Phase in denen nichts mehr geht, im Sitzen zu verbringen, statt im Bett?

Die Ergebnisse erschüttern mich zutiefst, auch wenn ich diese befürchtet hatte. Ich liege nun seit über 4 Jahren über 80% des Tages, manchmal 95-98%. 😢 Kann ich das jemals wieder in den Griff kriegen? Könnten Sie bitte das 12-Stufen-Programm hier irgendwo verlinken bitte.

Kann eine reduzierte metabolische Flexibilität, ( reduzierte Fettsäureoxidation. erhöhte Gilukoseoxidation) laborchemisch erfasst werden? Welche Parameter? Falls NEIN: wie wurde das bei den Probanden festgestellt?