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In der neuen Folge Laut gedacht blickt der Podcaster Lars Tönsfeuerborn auf seine persönlichen Berührungspunkte mit psychischen Erkrankungen zurück. Er reflektiert seine Kindheit, in der er mit einer Mutter konfrontiert war, die stark unter Depressionen und Suizidgedanken litt. Lars erzählt von seinem eigenen Kampf mit Depressionen und teilt seine Gedanken über den gesellschaftlichen Umgang mit mentaler Gesundheit.
"Ich glaube, es wäre schlauer gewesen, mich als Kind mit einzubeziehen und mir zu sagen, was Sache ist. Damit ich überhaupt verstehe, was das bedeutet - warum ist meine Mutter immer weg, warum weint meine Mutter immer?” Lars erzählt, dass er sich rückblickend mehr Transparenz und Offenheit seitens seiner Familie gewünscht hätte.
Kamera: Jakob Erlenmeyer & Alenxander Seidenstücker
Ton: Clemens Dörr
Montage: Regina Teichs
Regie: Sven Haeusler
Redaktion: Johanna Weiner & Diana Doko
Eine Produktion von svenson suite (www.svenson-suite.de) im Auftrag von Freunde fürs Leben e.V.
Wir bedanken uns für die Unterstützung dieses Frnd-Projekts bei Harry's Männerpflege.
Laut gedacht ist ein Format von frnd.tv, in dem Prominente und Betroffene über ihre Erfahrungen mit Depression, Suizid und seelischen Krisen sprechen. Sie berichten von schwierigen Situationen, die sie selbst erlebt haben, und erzählen von Strategien zur Bewältigung dieser Krisen. Comedian Torsten Sträter berichtet zum Beispiel vom offenen Umgang mit seiner Depression, die Band He/Ro von ihren Erfahrungen mit Derealisation und Panikattacken und die KZfaqrin Malwanne davon, wie ihre Community damit umgegangen ist, dass sie unter einer Angststörung leidet.
Schaut gerne in weitere Folgen rein:
►LUNA über Selbstfindung, Queerness und Identitätskrisen | Laut gedacht - • LUNA über Selbstfindun...
►Klaas: Couch-Potato, Beauty-Influencer & Mental-Health-Botschafter | Laut gedacht - • Klaas: Couch-Potato, B...
Jedes Jahr sterben über 9.000 Menschen in Deutschland an Suizid. Über 5 Millionen Deutsche leiden an Depressionen. Trotzdem wird in der Gesellschaft noch nicht genug darüber gesprochen und psychische Erkrankungen weiterhin stigmatisiert. Freunde fürs Leben e.V. wollen das unter anderem mit diesem KZfaq-Kanal, frnd.tv, ändern - denn durch gezielte Informationsvermittlung über Warnsignale, Hilfsangebote und Therapiemöglichkeiten ist Suizidprävention möglich. Hier findet ihr zahlreiche Videos zu den Themen mentale Gesundheit und dem Umgang mit Krisensituationen. In unseren Formaten Laut Gedacht, Bar-Talk und Vicky will’s wissen sprechen Prominente, Expert:innen und Betroffene über Depressionen, Angststörungen und Co. und nehmen euch mit auf ihren Weg, mit psychischen Belastungen umzugehen. Wenn euch das Thema auch abseits von KZfaq interessiert: Wir klären außerdem auf unserer Website frnd.de, unseren Social-Media-Kanälen auf Facebook und Instagram und in unseren Podcasts über Suizid und Depressionen auf.
Die Links dazu findet ihr hier:
►www.frnd.de
► / freundefuer. .
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►www.frnd.de/podcast/
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